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Eine Erotische Geschichte:
Ein fiktives Urlaubserlebnis:

Die Sonnenbrille

Es ist Urlaubszeit. Es ist herrlich warm, fast nicht mehr auszuhalten. Du liegst auf der Liege in meiner Nähe. Bist mir schon am ersten Tag aufgefallen. Deine Art, Dein Gang, Dein Lächeln. Die kecke Art, die Sonnenbrille zu tragen. Oh man, wen ich gewusst hätte was ich mir mit dieser Sonnebrille noch einbrocken werde.....

Es ist Abend geworden, du liegst immer noch auf der Liege, während die Sonne versinkt und der Himmel sich rot färbt.
Die letzten Strahlen der Sonne streicheln über deinen leicht gebräunten Körper. Färben ihn leicht im Farbenspiel des Abendhimmels. Du bietest einen tollen Anblick und ich muss meine beginnende Erektion verstecken, indem ich auf dem Bauch weiterlese.
Als ich mir später mein Buch schnappe um mich zum Abendessen fertigzumachen, fällt mir auf das Du immer noch daliegst und offensichtlich schläfst. Ich beschließe, nachzusehen und dich gegebenenfalls zu wecken damit Du Dich nicht verkühlst.
Es ist zwar immer noch sehr warm aber ohne die Sonne in der Dämmerung spürbar kühler.
An Deiner Liege angekommen kann ich auf Grund Deiner Sonnenbrille nicht sehen ob Du wach bist, daher räuspere ich mich.
Keine Reaktion, aber ich kann Deine Atemzüge sehen. Sehe, wie Dein Brustkorb sich hebt und senkt. UND...
ich sehe die Gänsehaut, die Dich überfährt als ein leichter, lauer Luftzug über Dich streicht.

Blitzartig habe ich in meinem Kopf das Bild von meiner Zunge die über Deinen Körper streicht und dafür sorgt dass sich vor ihrer feuchten Bahn Deine Härchen aufstellen. Mit aller Macht verdränge ich das Bild aus meinem Kopf. Denke mir, wenn ich mit einer Riesenlatte vor der Liege stehe wenn Du wach wirst, glaubst Du mir niemals das ich Angst hatte das Dir kalt wird.
Meine Augen gleiten über Deinen schlanken Körper, von deinen Brüsten mit den wohlgeformten Rundungen, klein aber keck.
Deine Brustwarzen sind deutlich zu erkennen ihr Rand ist ebenfalls von emporstehenden Härchen umgeben, Deine Nippel stehen hervor. Ich verfluche Dich dafür, dass Du kein Oberteil trägst. Ich spüre in meiner Badehose deutlich dass mein Schwanz sich füllt.
Mein Blick folgt den Linien Deines Körpers, gleitet über Deine Taille, Deine Hüfte, Deine Beine und wieder zurück. Mein Mund ist trocken und ich muss schlucken. Haben sich Deine Augenbrauen gerade gehoben?
Ich bleibe am schwarzen Dreieck Deines Bikiniunterteils hängen, Dein Venushügel zeichnet sich sanft darunter ab, ich kann durch den dünnen Stoff erkennen, dass Du nicht rasiert bist.
Nicht viele Haare, aber einige Löckchen zeichnen sich deutlich ab. Eine Andeutung Deiner Schamlippen als kleine Spalte im Stoff lässt mich schwerer Atmen.
Ich greife mir unbewusst an die Badehose als ich eine kleines Kneifen verspüre und zucke zurück als ich merke das mein Schwanz schon vollständig steif ist und keinen Platz mehr in der Badehose hat, die Eichel drängt sich prall gefüllt am Bündchen vorbei. Sehe ich da ein leichtes Lächeln auf Deinen Lippen? Panik....
Wenn jetzt jemand kommt, Wenn Du aufwachst... Aber meine Geilheit verdrängt die aufsteigende Panik.
Ich schiebe alle Vorsicht beiseite und in Höhe Deiner Oberschenkel stelle ich mich breitbeinig über die Liege und Dich.

Ich befreie meinen Steifen aus seinem viel zu engen Gefängnis und fange wie wild an zu wichsen. Nur eine Sekunde blitzt in meinem von Geilheit überfluteten Gehirn der Gedanke auf: "Wie erklärst Du das, wenn Du abspritzt und sie wach wird".
Aber als Du Dich unter mir räkelst und jede Deiner schlaftrunkenen, lasziven Bewegungen Bilder der gemeinsamen Lust in mir aufblitzen lässt, kann ich nicht mehr aufhören.
Ich spüre wie meine Eier sich zusammenziehen, prall am Schaft anliegen. Wie der Saft in mir aufsteigt.
Wie ein Donnerschlag überkommt es mich, zuckt mein Schwanz in meiner Hand. Mein Saft spritzt bis zu Deinen Brüsten, kleckert auf Dich. Während ein Sturm durch meinen Körper tobt, versuche ich leise zu sein. Was für ein Irrsinn dieser Gedanke, wenn Du von meinem Sperma auf Deinem Körper nicht wach wirst wovon dann...? Auch auf Deinem schwarzen Bikinihöschen landen deutlich sichtbare weiße Tropfen.
Ich komme wieder zur Besinnung. Hebe das Bein über die Liege und will, noch immer benommen vor Lust, weglaufen.
Ein Schritt,... noch einer.....
"HALT!" Höre ich Deine Stimme hinter mir. "Bleib stehen du Schuft". Wie festgenagelt bleibe ich stehen und drehe mich um. Hebe entschuldigend die Hände.
Du hast Dich aufgestützt. Und siehst mich direkt an ...... Die Sonnebrille hast Du abgesetzt, lässt sie lässig in deiner rechten Hand baumeln und ich kann ein Blitzen in Deinen Augen sehen - Befürchte das Schlimmste.
Du schaust auf meine Badehose, mein halbsteifer Schwanz zeigt immer noch seinen spermafeuchten Kopf. Ich könnte im Boden versinken.
Da lächelst Du, ich bin völlig baff.
In deiner einen Hand baumelt immer noch Deine Sonnenbrille, dieses verdammte Ding. Von Deiner linken streckst Du den Zeigefinger aus, streichst einen Tropfen meines Spermas von Deinen Brüsten, führst ihn langsam zu den Lippen und leckst genüsslich daran.
Ich höre kaum noch Deine Worte über dem Bummern meines Herzens: "Ein Gentleman lässt eine Dame nicht unbefriedigt zurück, nachdem ER seinen Spaß hatte. Ich habe noch 14 Tage Urlaub. Und ich kenne da jetzt jemanden der sich zu benehmen wissen wird".
Sprachlos lege ich den Kopf schief und überlege kurz. Dann folge ich widerspruchslos als Du mich mit Deiner Sonnenbrille zu Dir heranwinkst.
14 Tage,.... Nun, ich hätte es viel, viel schlimmer treffen können.
Diese verdammte Sonnenbrille!


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Ich liebe solche Stories. Im Grunde träumt man von so etwas immer mal wieder, wenn der eigene Mann nicht mehr sooo kann.
Du scheinst ein fantasievoller Stecher zu sein.
Gut gewichst hast du ja schon. Warte jetzt auf die Bilder oder Video, wie du meine Möse besamst

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Schatzi66 said: Ich liebe solche Stories. Im Grunde träumt man von so etwas immer mal wieder, wenn der eigene Mann nicht mehr sooo kann.
Du scheinst ein fantasievoller Stecher zu sein.
Gut gewichst hast du ja schon. Warte jetzt auf die Bilder oder Video, wie du meine Möse besamst


Die Fotos und das Video dauern noch einen Moment......
Schön, das dir die Geschichte gefallen hat. Freut mich.

Und zu deinen Bildern kann ich ja auch herrlich wichsen.

Ich hätte zur Überbrückung mal die Fortsetzung anzubieten....! Wie wär´s?

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Okay ,warte auf die Fortsetzung
happydance raspberry thumbup

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Die Sonnenbrille 2



Nach unserem Erlebnis am Hotelpool hatten wir noch einen wunderschönen Abend, waren spazieren, haben viel gelacht. Du hast mich zappeln lassen, flirtest aber unverhohlen und ausgiebig mit mir.
Dein Lächeln ist echt, lässt Deine Augen und Deine Zähne blitzen. Dein Lachen springt wie kleine Perlen über einen Marmorboden in mein Trommelfell. Jedes mal beschleunigt sich mein Herzschlag.
Ich gab Dir an diesem Abend das Versprechen, bei allem was wir miteinander treiben erst in Dich einzudringen wenn Du mich ausdrücklich dazu aufforderst, da Du es mit so ernster Miene vorgetragen hast.
Am nächsten morgen haben wir uns gleich zu einem einsamen Strand aufgemacht, den uns die Kellnerin im Hotel, die Du erst gar nicht neben Dir bemerkt hattest, mit einem Augenzwinkern empfohlen hat. Allerdings erst, nachdem Sie auf Deine Bemerkung: “Beim nächsten mal mit Dir möchte ich nicht gestört werden, ich möchte hier auch nicht Hausverbot bekommen… obwohl es das wert wäre.“ Prustend vom Tisch verschwunden ist.

Ich stehe vor Deiner Liege und Du grinst mich an, hast ein Blitzen in Deinen Augen. Die Sonnenbrille, dieses verdammte Ding, liegt neben der Liege im Sand.
Du hast mir lächelnd die Sonnencreme hingehalten, Deine Haare mit einer unnachahmlichen Geste nach hinten zusammengefasst und mit beiden Händen hinten mit einem Haargummi gesichert. Dabei hast Du so getan als wäre das alles ganz unschuldig und zufällig, hast aber Deinen Oberkörper vorgestreckt und Dich richtig schön in eine Pin-Up Pose gebracht. Deine Brüste standen dabei straff hervor und deine Brustwarzen sprangen mir regelrecht in die Augen. Die Unschuld habe ich Dir nicht mehr abgenommen nachdem Du nach einem Blick auf die Beule in meiner Badehose so hintergründig geschmunzelt hast. Du Biest.
Hätte ich Dir nur nicht erzählt wie sehr mich die Betrachtung Deines schlanken Körpers erregt, wie geil ich auf Deine Brüste bin.
Ich gebe die Sonnencreme zuerst auf die Hand, um Dich nicht mit der kühlen Flüssigkeit aus der Flasche zu erschrecken. Als ich Deinen Oberkörper einreibe, straffen sich Deine Brustwarzen und die Nippel richten sich auf.
Bei der weißen Creme muss ich unwillkürlich an unser erstes Erlebnis denken und wie wir beide meinen Saft noch auf Deinem Körper verrieben haben, bevor wir die Liege am Pool verließen.
Deine Arme, Deinen straffen Bauch, Deine Schenkel, Deine Füße. Ich arbeite langsam, gewissenhaft. Genieße jeden Zentimeter den ich erforsche. Ich möchte am liebsten sofort mit meinem steifen Schwanz über dich herfallen. Dein schwarzes Bikiniunterteil mit dem frechen gekringelten Rand beiseite ziehen und alle Deine Löcher stopfen….
Aber es ist Urlaub, wir haben Zeit und jede Sekunde macht mich geiler auf Dich.
Bei Deiner Rückseite werde ich mutiger, bevor ich Dich eincreme bedecke ich Deine Haut mit Küssen. Mein Mund und meine Zunge suchen die dünnen Stellen Deiner Haut. Im Nacken, das Rückgrat hinunter, in die kleine Kuhle gleich über Deinem knackigen Arsch.
Jetzt reagierst Du. Schnurrst, bewegst Deine Hüfte.
Ich zeichne mit meiner Zunge den Rand Deines Höschens nach, gleite mit ihr über die Spalte Deines Arsches. Dabei steigt ein leichter Duft in meine Nase, und ich weiß, dass Du feucht wirst ohne es zu sehen oder zu spüren.
Ich genieße es, Dich zu erregen, Deine Lust immer weiter zu steigern. Dein ganzer Körper scheint zu vibrieren, als ich mit meiner Zunge Deinen Oberschenkel hintergleite und mich intensiv aber zärtlich mit Deinen Kniekehlen zu befassen.
Deine Reaktion zeigt, dass Du von dieser erogenen Zone noch nichts wusstest. Dein: „Was machst Du…“ ist unüberhörbar verblüfft. Aber schnell genießt Du es wieder, gewinnt Deine Geilheit die Oberhand.
Als meine Zunge wieder nach oben wandert kann ich sehen, das sich auf Deinem Bikiniunterteil ein feuchter weißer Fleck zwischen Deinen Beinen gebildet hat. Als ich die Innenseite deiner Schenkel küsse, macht mich Dein Duft wahnsinnig vor Geilheit. Ich habe das Gefühl alles Durch einen roten Schleier zu betrachten, Mein Herz bummert in meiner Brust.
Ich kann hören, riechen und spüren wie geil Du geworden bist.
Mit einem leichten Klaps auf Deinen straffen Arsch schnappe ich mir wieder die Sonnencreme und fange an Dich einzureiben, tue ganz unschuldig, so als ob nichts gewesen wäre.
Dein Körper versteift sich als die ersehnten Zärtlichkeiten jäh ausbleiben. Du wirfst Dich herum und funkelst mich zornig an, „Du spinnst wohl, das ist doch wohl nicht…“ Als Du mein breites Grinsen bemerkst, huscht ein Lächeln über Dein Gesicht. Du zerrst Dir den Slip herunter und wirfst ihn mir ins Gesicht. „Schau Dir an, was Du angerichtet hast, Du Schuft!“
Bevor er zu Boden fällt, fange ich den Slip auf, zeige Dir das mich nichts was von Dir kommt abstößt indem ich daran rieche. „Hmm, lecker. So frisch. Dein Duft macht mich rasend“ sage ich. Als ich die Zunge ausstrecke um Deinen Saft von der Innenseite zu lecken weiten sich Deine Augen kurz, Du wirkst leicht entsetzt. Doch dann tritt das geile Leuchten noch deutlicher hervor und Du spreizt Deine Schenkel. Du hast verstanden, das Du es bist die ich so genieße.
„Glaub ja nicht dass Du mir diesmal so leicht davonkommst. Du wirst jetzt schön Deine Schulden begleichen. Wenn Du mich so geil machst, musst Du auch „B“ sagen“ höre ich Dich sagen.
Ich knie mich zwischen Deine Schenkel, lege meine Mund auf Deine feuchte Möse und beginne dich zu lecken, sauge deine prallen Schamlippen in meinen Mund. Ich schlecke Deinen Saft genieße Deinen Duft. Deine Mösenhaare haben Deinen feinen, geilen Duft aufgenommen, ihn regelrecht konserviert. Meine Zunge teilt Deine Möse langsam und genussvoll immer wieder vom Kitzler bis zu Deinem feuchten Loch. Weder Deine äußeren noch Deine inneren Schamlippen bleiben meiner Zunge und ihrer Spitze verborgen. Ich lecke Deinen Kitzler, der jetzt prall zwischen deinen Schamlippen hervorsteht und stecke meine Zunge, die ich zusammenrolle, stoßweise in Dein Loch.
Testweise findet meine Zunge den Weg über den Damm zu Deiner Rosette, leckt sie, umschmeichelt sie. Mit einem spitzen Aufschrei legst Du Deine Schenkel über meinen Schultern zusammen und ziehst mich ruckartig zu Dir heran. Dies Zeigt mir überdeutlich, dass Du ganz und gar nichts dagegen hast und so ich dringe ich mit meiner Zunge auch in dein kleines Arschloch ein.
Ich lecke abwechselnd Deine Spalte, Dein Loch und Dein Arschloch. Deine Hände fahren über Deinen Körper, spielen mit Deinen Brustwarzen, versuchen sich an der Liege festzukrallen und fahren wie toll durch meine Haare.
Als Du kommst, bäumt sich Dein Oberkörper auf, Dein schweißnasser Körper bietet ein Bild das ich niemals vergessen werde. Dein Atem geht stoßweise. Ich spüre wie Deine Fotze pulsiert, mir entgegenzuckt. Ich versuche auch den letzten Tropfen Deines Mösensaftes aufzulecken, aber aus Deinem Loch fließt immer mehr.
Irgendwann als Du Dich beruhigt hast ergreifst Du meinen Kopf und ziehst mich auf Dich.
Du hältst meinen Kopf, und fragst mich: „Und Du?“
Ich liege auf Dir, mein Schwanz pulsiert auf Deinem Bauch, ich kann Deine Nippel an meiner Brust spüren und möchte über Dich herfallen. Dir meinen Schwanz in Dein Loch stopfen. Das Blut rauscht in meinen Adern, und bevor ich gar keinen klaren Gedanken mehr fassen kann will ich wenigstens in meiner Fantasie Deinen Arsch ficken.
"Dreh Dich sofort um, ich will deinen kleinen geilen Arsch sehen. Der wackelt schon die ganze Zeit so verführerisch vor mir her. Ich halte es nicht mehr aus".
Du lachst, drehst Dich aber schnell um, ziehst die Hüfte hoch, streckst mir Dein Hinterteil entgegen und lässt es kreisen.
Ich sehe den Spalt zwischen den Pobacken, der noch feucht glänzt und mein Herz schlägt gegen meinen Brustkasten. Dann beginne ich meine steife Latte zu wichsen. Lege ihn zwischen deine Backen, ziehe ihn unter Deinem Arsch hindurch und spüre Deine Feuchtigkeit an meiner Eichel. Sehe die Fäden Deiner Lust auf meinem Schwanz. Spüre wie es in mir aufsteigt...
Für einen Moment geht die Sonne in meinem Kopf auf. Mein Schwanz zuckt in meiner Hand und während ich in immer weiter reibe, spritze ich alles über Deinen knackigen Hintern, bis hoch zum Ansatz Deines Rückens, und kleckere den Rest in die Spalte zwischen Deinen Backen wo sich unsere Säfte vermischen.
Ein Bild das ich wohl niemals vergessen werde.



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Member Since: 18-Aug-14
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Schatzi66 said: Okay ,warte auf die Fortsetzung
happydance raspberry thumbup


Na dann viel Spaß damit und ein tolles, heißes Wochenende. raspberry

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echt geil deeim Lesen.ine heissen Geschichten. Macht mich richtig feucht b jerk raspberry bounce

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Schatzi66 said: echt geil deine heissen Geschichten. Macht mich richtig feucht beim Lesen jerk raspberry bounce


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Schatzi66 said:
Schatzi66 said: echt geil deine heissen Geschichten. Macht mich richtig feucht beim Lesen jerk raspberry bounce


Sehr schön, das ist es ja genau, was die Geschichten erreichen sollen.
Dann zeig mir mal deine feuchte Möse am besten auf dem Rücken liegend mit weit gespreizten Beinen.....
Ich brauch dich gerade als Wichsvorlage, dich und deinen geilen Anblick.

Bald gibts dann auch eine neue Geschichte... und vielleicht auch bald mal eine von dir,

heart redeyes raspberry

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Zwischen den Feiertagen

Es ist zwar jetzt ein anderes Feiertags-Wochenende....aber dennoch, Viel Spaß beim Lesen:


Es ist wieder mal soweit. Die Tage zwischen den Tagen.
Irgendwann in der Ausbildung, als noch jedes Wochenende gefeiert wurde und wir entsetzt feststellen mussten, das zwischen Weihnachten und Neujahr in Berlin aber auch so gar nichts los ist.... hatte ich beschlossen die fällige Fete in meine Wohnung zu verlagern.
Jeder gab dazu was er hatte oder konnte. Ich rollte mit meinem stets hilfsbereiten Kollegen Bernd ein 50 Liter Fass Bier in den dritten Stock, stellte die Wohnung, die Verpflichtung zum Aufräumen und mein Inventar zur Verfügung.
Es wurde ein denkwürdiges Ereignis, so denkwürdig das sich alle mit dem Versprechen verabschiedeten im nächsten Jahr wiederzukommen.
Die Nachbarn hatte ich vorsorglich mit einem Zettel zum Mitfeiern aufgefordert falls es - wie zu erwarten war - etwas lauter werden würde. Verbunden mit der Bitte doch bei mir zu klingeln oder anzurufen und nicht gleich die Polizei zu holen.
Zu meinem grenzenlosen Erstaunen waren alle der Meinung das der "nette, hilfsbereite junge Mann" doch endlich mal feiern dürfe, ich solle mir da gar keine Sorgen machen. Bis heute frage ich mich wie die 60 Leute die angeblich gezählt wurden in die 43 qm mit zwei Zimmern gepasst haben.
Ich kann mich aber noch an Leute erinnern, die sich im Flur gegenüber saßen, dicht an dicht. Von meinem Bett war nichts mehr zu sehen. Jeder freie Platz war besetzt. Getränke und leere Gläser wurden mit den entsprechenden Wünschen einfach durchgereicht.
Es waren teilweise filmreife Szenen. Meine Nachbarin Frau K. die, achtzigjährig, mitfeierte obwohl sie eigentlich nur etwas Ruhe erbitten wollte aber von der Meute gnadenlos miteinbezogen wurde.
Irgend wann wurde ich ins Wohnzimmer gerufen und sah zu meinem großen Entsetzen, das meine Nachbarin sich mit Schwung einen Vodka einverleibte. Die Augen aller im Wohnzimmer waren auf Sie gerichtet und ich vermutete, das sich irgendeiner meiner lieben Kollegen einen bösen Scherz mit ihr erlaubte, den er mir noch büßen würde.
Da stieß sie mit Elan einen meiner Kollegen von der Couch, empört ausrufend: "Junger Mann, Sie vertragen ja gar nichts".
Anerkennend wurde mir in völliger Verkennung der wahren Verhältnisse von allen Anwesenden bescheinigt das "Meine Oma" die allerschärfste wäre und jetzt immer kommen müsse.
Später bot mir Frau K.; "Ilse", das DU an. Wir tranken Bruderschaft und es entwickelte sich eine Freundschaft die uns in Konzerte, die Philharmonie, auf Ausstellungen jeder Art und alljährlich zur Jahresabschlußfeier in meine Wohnung führte.
Das war ... ich glaube....1983.... und außer zu den Arbeitszeiten die ich im Ausland verbrachte, haben wir das fast jedes Jahr wiederholt.
Ach ja, mein Bett gab in dieser Nacht unter der Last der Besucher den Geist auf..., alle legten zusammen, halfen mit viel Spott die Reste des Alten zu entsorgen und veranstalteten ein Riesentrara im Möbelhaus als wir - wiederum alle zusammen - das neue Bett aussuchten.

Was mag die Verkäuferin gedacht haben, als wir unbefangen diskutierten, dass das neue Bett ja größer sein müsste. Da nächstes Mal bestimmt mehr Leute kämen. Viel stabiler natürlich auch, das Alte sei ja schließlich unter uns zusammengebrochen....
Ich war anschließend stolzer Besitzer eines todschicken, schwarz - goldenen Gitterbettes das mich bis heute getreulich in Morpheus Arme geleitet.

Heute ist es also wieder soweit, die ersten Gäste sind bereits da, jeder Neuankömmling wird mit großem Hallo begrüßt, das traditionelle Fass ist auf 100 Liter angewachsen. Jeder kennt die Geschichten von Ilse, dem Bett, den selbstgezeichneten Bilder an den Wänden...und wiederholt sie dennoch unermüdlich.

Als es klingelt, öffne ich die Tür und schließe "meine" Ilse herzlich in die Arme. Sie ist heute in Begleitung einer mir unbekannten, aber auffallend hübschen Dame.
Egal, meine "Oma", Ilse geht vor.
Knuddeln bis der Arzt kommt. Irgendwo aus der Wohnung tönt der Bass von Bernd: "Oma!".
Ilse und ich fragen uns lachend ob wir da nach all den Jahren noch eine Chance haben sinnvolle Aufklärungsarbeit zu leisten und beschließen zu kapitulieren.
Mir fällt auf das die Dame in Ilses Begleitung uns genau beobachtet, sich aber entspannt und irgendwann köstlich zu amüsieren beginnt.

Ich bitte beide herein und Ilse stellt uns vor: "Dies mein lieber Adoptivenkel ist Frau Solamente Ensenar. Als ich in der Botschaft aufgehört habe, war sie mein Lehrling und hatte ihre Lehre gerade abgeschlossen. Ich habe sie mitgeschleift damit sie mal etwas Abwechslung bekommt. Und das meine Liebe ist die Leidenschaft meiner alten Tage, der Mann bei dem ich mir verzweifelt wünsche, zwanzig Jahre jünger zu sein, Herr B."
Als ich Ilse daraufhin einen vollendeten Handkuss verpasse und Ihr sage: "Wenn DU zwanzig Jahre jünger wärst mein Schatz, würde ICH es nicht überleben" und Ilse mir die Zunge herausstreckt höre ich es das erste Mal.

Dein Lachen; Dieses unerhörte, glockenhelle Lachen. Bei dem jeder Ton die Nerven in meinem Rückenmark trifft, als würde Groucho Marx auf ihnen Harfe spielen.
Nun betrachte ich Dich auch das erste Mal bewusst, ca. 1, 65m, blonde, schulterlange Haare. Deine Frisur erinnert mich ein klein wenig an Doro Pesch, neben Tarja Turunen eine meiner Lieblingssängerinnen. Ich beschließe, heute noch "Für immer" von Doro aufzulegen.

Ich sehe eine Figur, für die ich mit den Griechen nach Troja gesegelt wäre.

Ebenmäßige Gesichtszüge, dezent aber sehr wirkungsvoll geschminkt. Kein Nagellack, eventuell Klarlack, sehr gepflegte Fingernägel.
Eine sehr gepflegte, damenhafte Erscheinung, die ganz eindeutig Ilses Ausbildung und Handschrift aber auch einen eigenen Stil verrät.
Deine breiten Silberringe, insbesondere der auf dem Daumen, die gab es zu Ilses Zeiten bestimmt nicht.

Aber dieses Lächeln, das am Mund nur beginnt, über Deine Wangenknochen Deine Augen erreicht und sie erstrahlen lässt. Ein offenes, ehrliches Lachen, bei dem winzige Lachfältchen verraten, das an Dir alles echt ist.
Wenn Dein Busen genauso echt ist, hat der Schöpfer ein Meisterwerk abgeliefert. Und ich danke ihm schnell und still für den Anblick Deine Dekolletes.
Deine weiß-orangefarbene Wickelbluse verbirgt mühevoll zwei Brüste die ihresgleichen suchen dürften.
Auf Deiner hellen Haut lassen sich ein paar echt niedliche Sommersprossen vom Halsansatz abwärts blicken und lenken meinen Blick in das atemberaubende Tal zwischen diesen perfekten Kugeln.
Dein wunderschöner Hintern und Deine Beine stecken in einer blauen Stoffhose, die sich herzinfarktverdächtig über Deinen Venushügel spannt und die Konturen darunter nur noch mehr betont. Ich muss alle meine Selbstkontrolle aufbieten um meine Blick loszueisen.
"Setzt Euch einfach irgendwo hin, das erste Getränk bringe ich Euch, danach ist bitte Selbstbedienung. Wenn ihr was braucht geht einfach auf die Suche oder fragt jemanden. Ilse, Du weißt Eh´ wo alles ist."
Dann kümmere ich mich um die Gäste die gerade kommen hätte mich aber viel lieber nur noch um Dich gekümmert.
Ich zähle nicht mehr, es hat keinen Sinn. Die Hütte ist voll, alle amüsieren sich, es ist schön den einen oder anderen nach langer Zeit wieder zu sehen.
Irgendwann sehe ich Dich mit Ilse im Schlafzimmer stehen. Dir stehen Tränen in den Augen vor Lachen, Bernd steht grinsend daneben, die Geschichte mit dem Bett kennst Du also schon.
Danke mein Freund denke ich, als Ilse aktiv wird. Sie zeigt gerade auf die Wand über dem Bett und erzählt ihre Lieblingsgeschichte.
Ilse, bitte NICHT rufe ich verzweifelt in mich hinein und gehe über die Beine der Feiernden in Eure Richtung. Dort angekommen muss ich mit anhören wie Ilse sagt: "....natürlich habe ich den Heizungsableser für ihn hereingelassen, wenn er doch arbeiten musste. Da sehe ich also dieses Laken an der Wand. Es war ganz offensichtlich mit großer Eile mit Stecknadeln an der Wand befestigt worden um etwas abzudecken. Ich denke mir nichts dabei und sehe dahinter"
Kunststück, wenn man spät dran ist und einem in letzter Sekunde einfällt das so etwas was man da an die Wand gezeichnet hat zwar für eine Junggesellenwohnung, aber auf keinen Fall für die nette alte Dame taugt, die einem netterweise den Monteur in die Wohnung läßt.
"Ich lüpfe also verwundert das Laken, und was sehe ich..., " sagt Ilse und schnippt mit den Fingern: "Bernd".
Der solchermaßen Angesprochene greift pflichtschuldig und zielgerichtet in das Regal und übergibt Ilse grinsend ein Fotoalbum mit der Seite auf der die damaligen Zeichnungen auf Fotos für die Nachwelt erhalten wurden.
"Eine hocherotische Zeichnung, ca. zwei mal zwei Meter, Bleistift, Zwei junge Menschen beim Liebesakt, wunderschön ausgeführt. Da schau mal. Und rot ist er geworden, als ich ihn darauf angesprochen habe..." sagt Ilse, lacht und deutet in das Fotoalbum.
Bernd fügt hinzu: "Und ungefähr alle sechs Monate ein neues Bild. Toni und ich sind jedes Mal extra aus Spandau gekommen um uns das neueste Bild anzusehen. Einige waren besser als Porno, zumal alle Frauen auffallend seinen Freundinnen ähnelten..."
BERND, NEIN!, Brülle ich gedanklich in mich hinein.
Während Du das Album nun noch einmal sehr aufmerksam durchblätterst, höre ich meine heissgeliebte Ilse beim nochmaligen Betrachten sagen: "Stimmt, ist mir noch nie aufgefallen. Aber die habe ich hier alle mal gesehen"
Ich möchte im Boden versinken.
Und während Deine Lippen sich amüsiert spitzen und Du mit einem Hochziehen der Augenbrauen spöttisch in meine Richtung schaust, beginnst Du beim Umblättern laut mitzuzählen und erzeugst einen Sturm der Begeisterung bei den Umstehenden.

Ich frage ich mich ernsthaft ob ich an Glaubwürdigkeit verliere, wenn ich bestreite den Gastgeber zu kennen, ja jemals von ihm gehört zu haben.

Ihr drei blättert in den Fotos, diskutiert über Größe, Gestaltung, Strichführung und Effekt auf den Betrachter.
Amüsiert Euch köstlich. Spekuliert über Ähnlichkeiten mit anwesenden oder bekannten weiblichen Personen.
Ich bekomme mittlerweile bei dem Gedanken ein Foto von Dir abzuzeichnen oder eine solche Situation für das Foto nachzustellen, eine Erektion.
Das Album wandert von Hand zu Hand, entzieht sich völlig meinem Zugriff.
Ich kapituliere und widme mich wieder meinen Gästen, hake es innerlich ab, Dich jetzt noch besser kennen zu lernen und genieße den restlichen Abend.

Gegen 0500 Uhr haben sich die Räume geleert, der harte Kern hat sich noch grob ums Aufräumen gekümmert, Bernd nimmt im Gehen noch so viele blaue Säcke mit wie er tragen kann und macht damit alles wieder gut. Wie könnte man diesem Kerl auch lange böse sein.

Ich war an meinem Humidor und habe Bernd für den Rückweg noch eine meiner geliebten Zigarren mitgegeben mir selber eine angezündet. Ihm aber auch eingeschärft, nicht mehr zu fahren.
Als ich mit dem restlichen eingesammelten Geschirr, Gläsern und Besteck beladen die Küche betrete, räumst Du mit Ilse gerade den Geschirrspüler ein. Ich stelle das Tablett ab und nehme genussvoll einen langen Zug, schließe die Augen, kann endlich kurz abschalten.
"Danke ihr beiden. Den Rest schaffe ich jetzt alleine. Es ist wirklich nicht mehr viel."
Du betrachtest mich, siehst mit skeptischem Blick die Zigarre, lächelst aber als Du bemerkst wie glücklich ich dem aufsteigenden Rauch hinterherblicke den ich langsam und genießerisch in Richtung Decke blase.
"Darf ich mal probieren? Mein Großvater war auch Zigarrenraucher, wollte ich schon immer mal." Ich übergebe Dir die Zigarre und beobachte Dich skeptisch und neugierig.
Zögernd, testend nimmst Du einen ersten kurzen Zug, dann einen zweiten. Bläst den Rauch mit gespitzten Lippen langsam wieder aus. Mit sehr schönen gespitzten Lippen, wie mir auffällt, eine Geste mit einer sehr feinen erotischen Note.
Ich gebe im Geiste dem Aficionado (Mark Twain?) Recht der gesagt hat, dass eine Frau mit einer Zigarre ein überaus erotischer Anblick sein kann. Was heißt hier kann? Er hat Dich nicht mit einer Zigarre an den Lippen gesehen. Dann wäre die Möglichkeitsform entfallen.

Als Du mir die Zigarre zurückgibst, berühren sich unsere Hände und ich habe das Gefühl als würde Elmsfeuer meine Fingerspitzen verbrennen; Grün und gleißend über meine Hand den Arm hinaufrennen.

Hast Du deine Hand nicht eine Sekunde zu lange dort gelassen?

Ich werde langsam verrückt in Deiner Gegenwart und bitte Dich lieber, Ilse nach unten in ihre Wohnung zu begleiten, da sie doch schon etwas müde aussieht.
Ilse protestiert erst, will noch alles vollständig aufräumen, gibt dann aber nach als wir beide auf sie einreden.
Ich verabschiede "meine Oma" herzlich, danke Dir für Deine Hilfe und schließe die Tür hinter Euch.
Ich beschließe in aller Ruhe meine Zigarre aufzurauchen und lausche Euren Stimmen im Hausflur die noch leise und unverständlich zu mir hinaufdringen bis sich unten die Tür schließt.
Ich genieße die Zigarre in meiner kleinen Zeitinsel als es erst klingelt. Als ich verwundert den Türöffner betätige und über die Gegensprechanlage zwar das Summen des Türöffners, aber keine Schritte oder das Öffnen der Tür hören kann vermute ich einen Klingelstreich.
Da klopft es an der Tür.
Als ich öffne stehst Du vor der Tür: "Sorry, aber liegen meine Jacke und meine Handtasche noch bei Dir?"
Ich bin mir zwar sicher das nichts mehr in der Wohnung zurückgeblieben ist, ja sogar dass Du ohne Jacke und Handtasche gekommen bist. Ich lasse Dich aber erstmal herein damit wir zusammen noch mal alles durchsuchen. Ich habe mich nicht geirrt. Die Suche verläuft ergebnislos.
"Mist, meine Autoschlüssel, meine Papiere. Einfach alles ist da drin."
Ich beruhige Dich und biete Dir an bei mir zu übernachten die Sachen wohl unten bei Ilse liegen und wir Ilse jetzt nicht noch mal rausklingeln können.
Du schaust mich skeptisch an.
"Ich verspreche Dir mich anständig zu benehmen. Du kannst auf der Couch schlafen oder auf der anderen Seite des Bettes", ich gehe zum Schlafzimmerschrank und öffne ihn. Wähle kurz aus und reiche Dir ein Nachthemd aus grauer Baumwolle mit einem Comicmuster "damit Du nicht frierst "; " Badezimmer sind im rechten Fach des Spiegelschrankes neue Zahnbürsten und ein paar.... WAS machst Du da?" rufe ich völlig perplex.
Während ich sprach hast Du Dir die Bluse über den Kopf gezogen, und ziehst Dir gerade mit einem Rutsch die enge blaue Hose herunter, streifst sie über die Füße und ziehst die Socken gleich mit aus.
Du richtest Dich auf und mir stockt der Atem bei Deinem Anblick.
"Ich mache mich bettfertig, was dachtest Du denn?" sagst Du und greifst nach dem Nachthemd, "nicht gerade sehr sexy". Statt es endlich anzuziehen hältst Du es vor Dich hin, betrachtest lächelnd das Motiv.
Mein Puls beschleunigt rapide als hätte sich ein Turbo zugeschaltet und mein Blutdruck steigt, ich kämpfe mit meiner Selbstbeherrschung.
"Bitte, bitte zieh Dir sofort etwas an" sage ich mit zitternder Stimme. Starre auf Deinen Körper der noch formvollendeter ist als Deine Kleidung erahnen ließ.
Ich fühle mich bei Deinem Anblick wie in einem Russ Meyer Film.
Als PinUp - Modell würdest Du reich werden. Du hast Kurven von denen ich schon immer geträumt habe, aber nie glaubte sie wirklich vor mir zu sehen.

Du drehst Dich zu mir um und schaust mich einen Moment lang verwirrt an.
Als Dir klar wird, was mich so erregt, wie Du vor mir stehst, siehst Du mich unter Deinen langen Wimpern heraus an.
Du legst den linken Arm zurück fährst Dir mit der Hand durch die Haare, stellst einen Fuß vor den anderen und stellst Dein Becken heraus. Du wirfst Dich tatsächlich in eine PinUp - Pose.

Ich habe das Gefühl gleich durchzudrehen, als Du Dich in der Pose räkelst und mich fragst:
"Gibt es denn an mir wirklich gar nichts was Du sehen willst, soll ich das Nachthemd überziehen. Es ist so gar nicht sexy."
Deine Stimme ist leise aber sie klingt in meinem Kopf wie eine Glocke.
Ich kann spüren, wie jeder einzelne Buchstabe aufflammend durch meinen Körper, wie in einem Flipper nach unten fällt, sich in meinen Lenden sammelt, und dort alles entzündet.

"Ich....,... Pffft", atme ich erstmal aus " ich gebe mir wirklich alle Mühe mich an mein Versprechen zu halten.
Wenn Du das Nachthemd bekommen hättest, das ich gerne an Dir sehen würde hätte ich die ganze Nacht nicht schlafen können, zumindest nicht neben dir.
Ist eh´ schwer genug. Und bevor ich mein Wort breche, schläfst Du auf der Couch oder ich schmeiße Dich raus."
Du setzt Dich auf das Bett, schaust mich amüsiert und ungläubig an. Du legst Deinen Kopf leicht schief und schüttelst ganz leicht, kaum sichtbar, ungläubig Deinen Kopf.
"Du hättest also wirklich nichts mit mir angefangen?"
Du lächelst und Dein Hände ergreifen Deine Brüste, streicheln Sie.
"Du hättest Dein Wort nicht gebrochen und Dich die ganze Nacht neben mir gequält?"
Du spreizt dabei leicht Deine Beine, Deine Finger liebkosen die Innenseiten Deiner Schenkel.

"Nein, verdammt!" presse ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. In meinem Kopf ist kein klarer Gedanke mehr, durch meine Adern tost ein Sturm. "Ich hätte Dich nicht angefasst, aber erst nach einer langen und sehr kalten Dusche, die brauche ich jetzt ganz dringend!"

Du siehst mich kurz an, Deine Augen funkeln. Funkeln immer heller.
Du atmest schwer und fährst Dir mit der Zungenspitze über die Lippen streckst Deinen linken Zeigefinger aus und winkst mich zu Dir heran: "Komm her mein Kavalier, hast so tapfer ausgehalten während ich Biest Dich gequält habe. Armer Kerl. Komm zu mir und verwöhne mich."
"Du Biest" sage ich und knie mich vor Dir hin. Beginne Deine Beine zu streicheln, spreize sie leicht. Deine Knöchel, deine Waden, Deine Schenkel. Ich lasse mir Zeit und streichle Dich zart. Lasse keinen Zentimeter aus.
Es ist wunderschön Dich zu streicheln, so wunderschön wie Du.
Du hast Die Augen geschlossen, den Kopf leicht in den Nacken gelegt. Dein Brustkorb hebt und senkt sich unter immer schwerer werdenden Atemzügen.
Ich beginne die Innenseiten Deiner Schenkel zu streicheln, küsse sie. Meine Finger zeichnen die Konturen Deines Slips in der ganzen Länge nach. Gleiten genau daneben über Deine Haut.
Du entspannst Dich völlig, beginnst zu genießen. Ich höre Dich leise seufzen, immer und immer wieder, immer länger und intensiver.
Ab und zu gleiten meine Finger kurz unter den Rand Deines Slips, Du schiebst dann erwartungsvoll leicht Dein Becken vor..., ich merke dass Du ungeduldig wirst.
Sehr schön jetzt bist Du dran, zappel noch ein wenig, denke ich mir.

Ich lege meinen Mund das erste Mal sanft auf Deinen Venushügel.
Dein Duft ist leicht und frisch aber präsent. Ich atme dich tief ein, und blase meinen warmen Atem leicht über Deinen Slip, die Innenseiten Deiner Oberschenkel.
Über Deiner Bikinizone stellen sich feine Härchen auf und ich kann sehen wie die Gänsehaut sich gleich einer Welle über Deinen Körper ausbreitet.
Durch den Stoff presse ich meinen Mund leicht auf Deine Spalte, drücke mit meiner Zunge gegen den Stoff. Du bist erregt, jetzt kann ich es spüren, Deine Erregung hat den Stoff bereits durchnässt.
Endlich kann ich Dich zum ersten Mal schmecken und möchte nie wieder aufhören.
Du legst Dich mit deinem Oberkörper zurück auf das Bett, drängst Dich meinem Mund entgegen.
Als ich mit beiden Händen Deinen Slip ergreife und ihn Dir bis über die Füße ziehe höre ich Dein gestöhntes: "Endlich, hör nicht auf. Mach weiter," und versenke meine Kopf sofort wieder zwischen Deinen Beinen.
Als Meine Lippen Deine feuchtnasse Spalte berühren und meine Zunge Deine Schamlippen teilt, ergreifst Du stöhnend meinen Kopf und drückst mich an Dich.
Meine Zunge gleitet zwischen Deine erregten, geschwollenen Lippen. Sie liebkost Deine Perle und zum ersten Mal ziehst Du mich ruckartig fest an Dich, verkrallen sich Deine Finger in meinen Hinterkopf.
Ich lecke Dich ganz sanft weiter, bis Du Dich wieder entspannst.
Du scheinst zu meinen, dass es das jetzt war. Irrtum!
Ich rolle meine Zunge leicht und beginne sie in Dich einzuführen, stoße Dich regelrecht mit ihr. Drücke sie so tief in Dich wie es geht. Immer und immer wieder.
Du stöhnst wieder, bewegst Dein Becken stärker.
Du bietest in Deiner Lust einen wunderschönen erregenden Anblick. Ein ganz feiner Schweißfilm liegt auf Deiner Haut und lässt sie glänzen.
Statt meiner Zunge führe ich nun sanft meinen Finger ein. Lasse ihn in Dich hineingleiten und meine Zunge ist wieder an Deinem Kitzler. Mein Finger tastet nach dem Punkt in Dir und scheint ihn auch gefunden zu haben. Wieder reißt Du meinen Kopf an Dich heran. Ich höre einen leisen, hohen, langen Schrei während sich Dein Körper verkrampft. Du hebst Dich regelrecht vom Bett und sinkst wieder zurück.

Du atmest schnaubend und schwer. Dein Brustkorb hebt und senkt sich. Immer noch scheinen kleine Wellen durch Deinen Körper zu laufen und deine Nervenenden zu entzünden.
Wieder warte ich, bis Du Dich ein wenig beruhigt hast.
Dann führe ich Dir sanft den zweiten Finger ein und lecke Dich weiter.
Bei jedem Stoss meiner Finger wirfst Du mir deinen Po entgegen. Deine Hände trommeln jetzt zu beiden Seiten Deines Körpers auf das Bett. Deine Hände ergreifen die Decke und zerknüllen Sie, ergreifen sie so fest, das Deine Knöchel weiß hervortreten. Dein Atem fliegt.

Plötzlich bäumt sich Dein Körper wieder auf. Du reißt Dir ein Kopfkissen vor das Gesicht und ich höre dumpf einen Schrei der Lust. Ich spüre wie sich Deine Muskeln um meine Finger schließen und pulsierend Deinen Höhepunkt signalisieren.
Ich küsse Dich sanft, lasse Deinen Höhepunkt ausklingen, bewege meine Finger nur ganz wenig und sehr sanft in Dir, als Du Dich aufrichtest, meinen Kopf ergreifst und mich nach oben ziehst. Ich sehe Dir direkt in deine Augen die mich anstrahlen. Dein ganzes Gesicht strahlt, Deine Züge sind sanft und engelsgleich.
Auf Dein: "Du willst weitermachen?" antworte ich: "Klar, oder gefällt es Dir nicht?" und schenke Dir mein dreckigstes Grinsen.
"Du bist echt ein Verrückter, ohgottogottooohh.., hör auf mit deinen Fingern in mir zu spielen. Was ist mit Dir?, ich will das du jetzt auch kommst. Ahhhhh, nimm den Finger da weg...., sag mir wie du es willst!"
Ich stehe auf, ziehe schnell mein Hemd und meine Hose aus, reiße mir die Unterhose herunter.
Mein Steifer ist so erregt, das er nach oben gegen die Bauchdecke wippt. Er fühlt sich an, als könnte er platzen.
Ich bin so erregt das mir klar ist, das es ein sehr kurzes Vergnügen wird. Das ich aber dennoch voll genießen will. Daher gestehe ich Dir: " Lass mich bitte zwischen Deinen Brüsten kommen!"
Du siehst mich an und Dein Lächeln ist atemberaubend. Du greifst nach vorne und Deine Finger schließen sich mit sanftem, aber spürbaren Druck um meinen Schaft.
An ihm ziehst Du mich zu Dir heran.

Als er zwischen Deinen Brüsten auf Deiner Haut liegt, beugst Du Deinen Kopf leicht vor und küsst sanft meine Eichel. Er zuckt erregt, wippt vor Dir.
Du streckst die Zunge aus und leckst den ersten Tropfen von seiner Spitze. Deine Zunge fährt kurz über meine Eichel und Deine Lippen schließen sich um ihn. Neben der unglaublichen Wärme spüre ich Deine Zunge, die mir fleißig zusetzt und fange an zu stöhnen.
Du ergreifst Deine Brüste und presst sie um ihn zusammen. Es ist ein unglaubliches Gefühl. Ich beginne mich leicht zu bewegen, zu stoßen, und immer wenn er oben zwischen Deinen Brüsten hervorkommt nimmst Du ihn zwischen Deine Lippen.
Jedes Mal durchzuckt mich ein elektrischer Schlag.
Wenn ich nach unten sehe und beobachte wie er zwischen Deinen Brüsten hin- und hergleitet,
wie du ihn umfängst, wie er zwischen Deinen Brüsten, Deinen Lippen verschwindet, verliere ich fast den Verstand.
Ich kann spüren, wie mein Saft sich in den Eiern sammelt und im Schaft aufsteigt.
Jeder Stoß reizt meine Nerven aufs äußerste. Die sanfte Reibung deiner zarten Haut macht es zwischen Deinen unglaublich prallen Brüsten fast unerträglich.
Mich durchfährt ein warmes Glücksgefühl das ich nicht in Worte fassen kann.
In mir überrollt eine Welle der Lust alle Dämme und ich spüre meinen Höhepunkt ohne jegliche Vorankündigung.
Gerade als er zwischen Deinen Brüsten auftaucht, spritzt der erste Schwall aus mir hervor. trifft Deine Lippen, Dein Kinn, Deinen Hals. Mit einem freudigen Aufschrei schließt Du schnell Deine Lippen um ihn, saugst ihn regelrecht in Dich ein.
Als ich Deinen Mund und Deine flinke Zunge an ihm spüre wird mein Höhepunkt noch intensiver. Mir werden die Knie weich und für eine gefühlte Ewigkeit spüre ich nur noch Deine Zärtlichkeiten an meinem Glied.
Spüre wie er zuckt und pumpt als wolle er nie wieder aufhören. Sanft bewege ich mich weiter, genieße die ausklingende Lust. Ich atme immer noch schwer und kann spüren wie mein Herz in der Brust kräftig schlägt als Du ihn sanft entlässt.
Ich lege mich neben Dich auf das Bett, streichle und küsse Dich sanft. Du schnurrst und kuschelst Dich an mich. Ich betrachte Dein Gesicht als Du leise sagst: "Danke Ilse. Ich schulde Dir was".
"Ilse......?"
"Du glaubst doch nicht wirklich, das Ich meine Handtasche vergessen habe" sagst Du lachend, drehst Dich zu mir um und umklammerst mich mit Armen und Beinen.





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Jahresabschlußfeier - 2. - Frühstück! ,


Das Nachthemd, das dann gestern ein wenig der Auslöser für die ganze Sache war, hast du dann doch die ganze Nacht nicht getragen und ich bereue es nicht. Der Anblick deines im Schlaf entspannten Körpers ist einfach wunderbar.

Als ich in dieser Nacht auf Toilette musste, konnte ich dich ausgiebig bewundern als ich zurückkam. Du hattest die Decke teilweise weggestrampelt und hast auf der Seite gelegen.

Bei dem Anblick habe ich mir wie automatisch zwischen die Beine gegriffen und ernsthaft überlegt, ob ich dich nicht damit wecke und überrasche, dass ich dir meinen harten Prügel von hinten in deine Spalte stecke.
Der Gedanke sorgte dafür, dass sofort wieder eine Erektion einzusetzen begann.
Ich brauchte einiges an Selbstbeherrschung um die Gedanken die jetzt in meinem Kopf kreisten, nicht sofort in die Tat umzusetzen.
Ich habe mir aber vorgenommen den Gedanken abzuspeichern und in die Realität umzusetzen, wenn wir uns etwas besser kennen Da ich ja noch keine Ahnung habe wie du auf so einen Überfall reagierst, lasse ich es doch lieber langsam angehen.

Es war herrlich, dann wieder so eng an dich gekuschelt einzuschlafen.
Schon als ich mich beim ersten Mal von hinten an dich gekuschelt habe, hast du mir deinen prallen Hintern in die Lenden gepresst und mich wieder schier zum Wahnsinn getrieben.
Als du mein Schnaufen hörtest, hast du leise gekichert und deine Hüften ganz leicht rhythmisch bewegt, dich an mir gerieben.
Erst als du merktest, das ich schon wieder auf deine Bewegungen reagiere hast du deine Bemühungen eingestellt und mir noch ein freches "Schlaf jetzt du Lustmolch" zugeraunt.

Frechheit.

Als ich dir daraufhin zärtlich in den Nacken beiße, knurrst du und presst deinen Hintern schon wieder an mich.

"Morgen früh, mein zuckersüßer Kavalier darfst du da weitermachen, wo wir jetzt aufhören müssen. Das verspreche ich dir. Ich bin todmüde nach dem Tag und der tollen Fete. Gönn uns ein wenig Ruhe du elender Verführer."

"Wer hat hier wen verführt?"

Wieder kicherst du, aber du entspannst dich und befreist meine Lenden von dem glühenden Druck deines Hinterteiles und kurz darauf höre ich deine schweren Atemzüge die mir deutlich anzeigen, dass du eingeschlafen bist.

Ich fasse es immer noch nicht was mir da mit dir gestern widerfahren ist.
Wie das mit dir gestern alles zustande gekommen ist muss ich aus dir noch irgendwann herauskitzeln. Das Ganze riecht mittlerweile verdammt nach einer Solamente / Ilse Verschwörung.
Unglaublich, das du trotz der gesammelten Peinlichkeiten, der mich meine Freunde ausgesetzt haben dennoch hier neben mir liegst. Aber immer wieder hast du gezeigt dass du Humor hast und man konnte dir deutlich ansehen dass du dich wohlfühlst.

Das ist auch Ilse aufgefallen. Ein paar Mal hat sie dich nachdenklich beobachtet aber jedes Mal endete die Inspektion mit einem zufriedenen Lächeln. Wenn sie bemerkt hat, dass ich Ihre Reaktionen dabei studiere, hat sie mir nur kurz ein verschwörerisches Grinsen geschenkt, das ich jetzt besser verstehe als zu diesem Zeitpunkt.

Gestern dachte ich noch, sie will nur mal das du unter Leute kommst und freut sich das du dich wohlfühlst und dich amüsierst. Jetzt betrachte ich das in einem anderen Licht aber ich bin mir nicht sicher - und das kann man bei Ilse niemals sein - ob sie ob sie das ganze geplant oder nur billigend in Kauf genommen hat.
Einmal allerdings als ich mit zwei Tellern Chili aus der Küche kam habt ihr euer Gespräch unterbrochen und schlagartig viel zu unschuldig und unbeteiligt ausgesehen.

Da muss ich irgendwann auch noch mal nachhaken.

Nun, immerhin ist es mir auch immer wieder gelungen dich zum Lachen zu bringen und, das weis ich aus Erfahrung, ist der beste Weg die Aufmerksamkeit einer Frau zu erringen und zu fesseln.
Und was du für ein Lachen hast. Unglaublich und wie deine Augen dabei leuchten, dein Blick.
Dieser Blick mit dem du mich dann angesehen hast.
Manchmal belustigt, einige Male verträumt und dann wieder sehr ernst und überlegend.
Wenn ich doch nur in deinen kleinen hübschen Kopf sehen könnte.

Du bist unglaublich charmant, die wenige Zeit, die ich mit dir verbringen konnte war faszinierend und wir haben uns jedes Mal gut unterhalten.

Aber wie ich gestern sehen konnte, du kannst auch sehr resolut sein und dich durchsetzen wenn du etwas nicht willst oder dir etwas nicht gefällt.
Als einer meiner betrunkenen Freunde dir zu Nahe rückte, hast du ihm schnell aber dennoch sehr nett klargemacht dass er das vergessen kann. Mein anerkennendes Grinsen hast du mit einem noch breiteren Grinsen zur Kenntnis genommen und stolz deine Haare in den Nacken geworfen.

Da ist dann wohl wirklich die Spanierin in dir durchgeschlagen, das einzige was mir bei diesem Anblick einfiel war: Rassig, was für ein Weib.
Ich liebe Frauen die wissen was sie wollen und was sie nicht wollen. Mit einem Spielzeug kann ich in meinem Alter nichts mehr anfangen.

Und unwillkürlich musste ich daran denken, was ich gerne alles mit dir und deinem prachtvollen Körper anstellen würde, wenn ich nur die Gelegenheit dazu hätte endlich wieder einmal eine solche Vollblutfrau wie dich in die Finger zu bekommen.

Da ich anschließend nicht kalt duschen konnte, habe ich mir in meiner Erregung und Verzweiflung erstmal ein Bier geholt.
Das Bier musste ja alle werden, oder wie es ein Freund von mir mal formulierte: "Leute sauft, die Brauerei braucht leere Fässer".

Mein Bücherregal hast du im Übrigen genauso intensiv studiert wie meine CD Sammlung und dir nach und nach auch meine Wohnung genau angesehen.
Ganz besonders haben dich die Fotos interessiert, die Bernd dir gezeigt hat, sowie die Fotos an den Wänden als auch die von meiner Familie die in den Regalen oder in der Vitrine stehen.

Typisch Frau? Oder verfolgst du eine ganz eigene Linie von der ich noch nichts ahne? Immer wieder hast du beim Betrachten geschmunzelt als du dich unbeobachtet glaubtest oder mit dem Kopf geschüttelt.
Auch da hätte ich zu gerne gewusst, was du denkst.
Schade, dass meine Verpflichtungen als Gastgeber es mir nicht gestatteten, dich gründlicher zu beobachten.

Aber ich konnte genau sehen wie du auf alle anwesenden Männer mit deiner rassigen Figur gewirkt hast. So mancher gierige und lustvolle Blick ist dir am gestrigen Abend gefolgt oder über deine Rundungen geglitten.

Am meisten bedauere ich aber, dass ich zu spät aus der Küche zurückkam um dich tanzen zu sehen als wohl im Wohnzimmer zu einigen achtziger Jahre Hits die Post abging. Ich habe dich nur noch ein wenig verschwitzt, lachend und außer Atem im Flur gesehen.
Dieser Anblick war einfach unvergesslich, wie gerne hätte ich dir jeden Schweißtropfen von deiner Haut geküsst dich in meine Arme geschlossen und mit dir rumgeknutscht.

Noch weis ich nicht welches Ziel du, oder vielmehr ihr, mit dieser Verschwörung verfolgt. Aber ich werde da mal nachbohren wenn wir morgen aufgewacht sind.

Und wie ich da nachbohren werde.

Mal sehen was du zu einem ausgedehnten Verwöhnen am frühen Morgen und einem anschließenden Frühstück sagst.
Ich nehme mir vor, dich damit zu überraschen und dich auf meine ganz eigene Art zu wecken.

Ich lausche deinem Atem und irgendwann schlafe ich auch ein.



"neunundneunzig, einhundert, einhundertundeins, einhundertundzwei...." Sanft gleitet die Kuppe meines Zeigefingers über deine milchweiße Haut.

Deine Stimme ist noch völlig verschlafen, du hast gerade die Augen aufgeschlagen und siehst mich noch völlig verträumt an, "Was machst du denn,.....? Verrückter Kerl Du,...."

"Ich zähle deine Sommersprossen, und ich komme durcheinander wenn du dich bewegst..., also halt still."

"Loco,... Si... du bist verrückt. Da wirst du doch niemals fertig.", ein erstes Schmunzeln bemächtigt sich deiner Mundwinkel und deine Augen beginnen zu strahlen.

"Wer sagt denn, dass ich fertig werden will? Das ich jemals fertig werden will?" Und ich presse meine Lippen zärtlich auf deine Brustwarze.

Wieder klingt ein herrliches, glückliches, lautes Lachen durch den Raum, geht in ein Kichern über, klingt von den Wänden wieder und zaubert mir ein Lächeln auf die Lippen weil es mir zeigt, wie sehr du dich wohlfühlst.

Während ich deine spontane, vorbehaltlose Hingabe in die Situation genieße, lasse ich meine Zunge zwischen den Lippen hervorgleiten, lecke mit der Zungenspitze erst langsam den Warzenhof und peitsche dann sanft mit meiner Zungenspitze deinen Nippel, die sich blitzartig versteifen.

Ich schmecke den leichten, salzigen Geschmack deiner verschwitzten Haut und nehme deinen wunderbaren, leichten Duft wahr, der jetzt Stunden nach der Fete nur noch von einem Hauch deines Parfums verfälscht wird.

Deine Haut ist glatt, samtweich und herrlich schlafwarm.
Die Decke ist bis zu deiner Hüfte heruntergeglitten und dein Oberkörper liegt wie auf einem Gemälde hingestreckt auf dem Bett.

Der Anblick macht mich sofort wieder völlig kribbelig, aber ich reiße mich zusammen. Sorgfältig kümmere ich mich um deine beiden wunderschönen Brüste abwechselnd und sehr intensiv.
Du hast deine Augen geschlossen und dein ganzes Gesicht ist ein einziges friedvolles Lächeln. Deine Lippen sind leicht geöffnet und du atmest durch den Mund aus wenn dein Oberköper sich nach tiefen Atemzügen senkt.

Du schnurrst wohlig und dein Oberkörper wölbt sich mir leicht entgegen.

"Hmmm, ich lieeebe den Zimmerservice in diesem Etablissement. Was für ein Weckdienst.
Erst diese unglaubliche Art in den Schlaf gebracht zu werden, grrrr.
Eine wunderbare, sehr leidenschaftliche Gutenachtgeschichte wurde mir vorgelesen und dann dieser Zimmerservice, der dem Ruf ihres Hauses alle Ehre macht mein Herr.
Egal wie viel Sterne sie haben, sie haben jeden einzelnen verdient. Ich würde gerne noch einen gaaanz persönlichen hinzufügen.
Und - nicht dass ich ihren hervorragenden Service nicht zu schätzen wüsste - so meine ich, bereits den Kaffee gerochen zu haben...hmmmm. "

Du hast die Augen aufgeschlagen und beobachtest mich dabei, wie ich deine Brüste mit beiden Händen ergreife und halte. Mit kräftigem Griff, doch sanft knete und meine Lippen feuchte Linien von vielen kleinen zarten Küssen auf deinen prächtigen Hügeln hinterlassen.

Ein leichtes Gurren ist aus deine Kehle zu hören und ich muss grinsen, weil ich ein solches Geräusch der Leidenschaft noch nie gehört habe.

Deine Augenlider verengen sich zu Schlitzen und deine Lippen öffnen sich leicht. Ich sauge deine Brustwarzen komplett in meinen Mund und lecke sie mit der gesamten Länge der Zunge. Deine Nippel geben mir Recht und stellen sich so prall und steil auf, als wollten sie mir ein Loch in die Zunge stechen.

"Du Schuft hör auf mich schon wieder so zu erregen. Du weist doch ganz genau, wie gut du mit deiner Zunge und deinen Lippen umgehen kannst, und wo du mich reizen musst. Uuuuund du weist auch genau wie. Hmmmm."

Als ich die Zärtlichkeiten nach einem letzten Kuss auf deine Nasenspitze einstelle, mich aufrichte und dich auffordere mir zum Frühstück ins Wohnzimmer zu folgen öffnest du deine Augen und schaust mich verblüfft an.

"Was? Warum hörst du auf?" sagst du mit völliger Verblüffung im Gesicht.

"Du hast doch gesagt, dass ich aufhören soll dich zu erregen...."

Deine Verblüffung wandelt sich schlagartig in Verständnis als du das Grinsen siehst das ich nicht unterdrücken kann.
"Du spinnst doch wohl..." und du ergreifst mich an den Schultern und ziehst mich zu dir herunter. Deine Stimme klingt vorwurfsvoll du spielst die Eingeschnappte: "Da macht ein Kerl endlich mal was man sagt und dann macht er genau damit doch das falsche. Mit dir hat man es aber auch nicht leicht. Tu das nie wieder, hörst du. Einfach aufhören, was denkst du dir."

Ich gebe dir einen Kuss und beginne mit meinen Fingern die Konturen deines Körpers zu erforschen, entdecke was dir gefällt und wo du so herrlich kitzlig bist wenn ich dich ganz sanft berühre.
Dann teste ich dieselben Stellen kurz darauf noch einmal mit einer etwas festeren Berührung und beobachte mit Argusaugen was dir nun gefällt.

Als du dich schnurrend und mit geschlossenen Augen unter mir räkelst wie eine Katze auf einem sonnenwarmen Fensterbrett, lasse ich meine Fingernägel probeweise sanft über deine Brüste, deine Arme, deinen Bauch und zuletzt über deine Oberschenkel kratzen.
Deine Atemzüge werden schlagartig tiefer und du hebst deine Hüfte leicht an, als meine Fingernägel auf dem weg von deinen Oberschenkeln zurück ihre Spur über deinen Venushügel nehmen.

Deine Lippen haben sich leicht geöffnet und du scheinst stehst unter erwartungsvoller Spannung.
Aber ich habe noch lange nicht vor, dich dort zu berühren wo du es jetzt am liebsten hättest.

Erst will ich herausfinden, wieweit ich dich mit meinen Zärtlichkeiten bringen kann.

Ich ergreife deine unglaublich festen Brüste wieder mit beiden Händen und bewundere ihre vollendete Form. Jeder Schwung, jede Neigung scheint extra modelliert worden zu sein um stets einen erregenden Anblick zu liefern. Auf jedem Foto davon hätte ich mit Überzeugung behauptet das sie mit dieser Form nicht echt sind.
Ein derartig straffes, mindestens D-Körbchen, ist wahrlich ein bewundernswertes Meisterwerk der Natur.

Meine Hände können diese Größe nicht vollständig umschließen obwohl ich, wie mir einige Male bestätigt wurde, angeblich "Maurerpranken" habe. Das kneten deiner festen Hügel ist eine echte Offenbarung, bei dir kann man glatt zum Brustfetischisten werden.

Deine Reaktion erfolgt unmittelbar. Wenn ich gestern noch überlegt habe, ob du mit deinen herrlichen Busenspielchen ausschließlich mir einen Gefallen tun wolltest, bin ich mir jetzt sicher, dass es dir auch gefällt.
Dein Oberkörper der sich mir entgegenbewegt und deine Brustwarzen die ein wenig hervortreten, sind auf den Höfen von einer Gänsehaut überzogen.

Als ich deine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehme und sie vorsichtig liebkose, scheint deine Erregung aber etwas nachzulassen.
Frech starte ich einen Versuchsballon und drücke sie fester, womit ich dir prompt ein Seufzen entlocke und nun noch ein wenig fester drücke.

"Genau, fester" seufzt du zu meiner Verblüffung und ich sehe, dass du deine Oberschenkel aneinander reibst. Ich traue mich fast nicht so grob zu dir zu sein, aber ich bin mir sicher dass du mich schon stoppen wirst, wenn du es nicht willst.
Ziemlich grob rolle ich deine beiden Nippel zwischen meinen Fingern und beobachte aufmerksam deine Reaktionen. Deine Beine sind fest zusammengepresst, genauso wie deine Zähne und wenn du die Luft einziehst oder herauspresst blähen sich deine Nasenflügel eindrucksvoll.
Trotz deiner zusammengepressten Zähne ist dein feines Wimmern deutlich zu hören.
Als ich deine Nippel etwas länger ziehe, wimmerst du auf und dein Oberkörper folgt meinen Fingern.
Dann ergreifst du meine Hände und legst sie wieder auf deinen Busen zurück.

"D-..das reicht, hui war das intensiv...aufhören bitte."

Während ich beginne dich wieder sanft zu streicheln, frage ich dich ob du immer auf diese harte Nummer stehst und überlege ernsthaft ob ich damit klarkommen würde.

"Nein, nur an meinen Nippeln brauche ich das manchmal regelrecht. Meine Brüste sind eine sehr empfängliche erogene Zone und wenn sie so wunderschön verwöhnt und stimuliert werden wie von dir, dann kriege ich maaaanchmal einfach nicht genug. Schlimm?"

"Nee, auf keinen Fall. Auch wenn es mich am Anfang etwas verblüfft hat, dann hat deine Reaktion mich doch für alles entschädigt.
Ich mag es dich zu verwöhnen bis du so spitz und geil bist. Es ist unglaublich geil dich dabei zu beobachten. Wenn es dir Spaß macht, habe ich kein Problem damit, du wirst mir nur am Anfang helfen müssen, deine Signale richtig zu deuten oder mir ganz klar sagen was du willst, wie lange oder wie doll du es willst.
Rede einfach mit mir, sag dabei was dich erregt und wie sehr. Das stelle ich mir wiederum sehr geil vor."

Während du mit deinen Fingerspitzen über meinen prallen Schwanz streichst und dabei über deine Lippen leckst, verengen sich deine Augen zu Schlitzen und du sagst mir: "Mit den Signalen scheinst du wirklich keine Probleme zu haben und du hast ja keine Ahnung wie spitz ich jetzt gerade bin. Dein Streicheln ist wunderbar, ich glaube allerdings nicht, dass ich dabei viel reden kann.
Mir bleibt ja immer wieder die Luft weg, wenn du mich küsst oder streichelst.

Manchmal mein hübscher trage ich Nippelschmuck, eigentlich mittlerweile die meiste Zeit. Die ständige Berührung macht mich ganz wuschig. Ich habe sie jetzt nur weggelassen weil ich nicht wusste wie du reagierst. Ilse sagte mal, du kannst in einigen Dingen ganz schön konservativ sein.

Aber was ist mit dir, du bist ja unübersehbar sehr erregt. Willst du nicht auch...?" fragst du mich während du deine Hand um meine Eier schließt und sie sanft ergreifst während deine Finger mit ihnen spielen.

"Nachher, gib mir noch ein wenig Zeit mir deinem wunderschönen Körper. Lass mich dich noch ein wenig in den Wahnsinn treiben."

Du lehnst dich nach einem letzten ungläubigen Blick in mein Gesicht und mit einem fragenden: "O.K." zurück und schließt die Augen während meine Hände wieder auf Wanderschaft gehen und deine Kurven und Linien erforschen.

Ich beginne bei deinen Brüsten und während eine Hand sich in kleinen Kreisen zu deinem Hals und deinen Schulterblättern vorarbeitet, lasse ich meine andere über deine Bauchdecke nach unten gleiten, streichle mit ihr deine Taille und deine Oberschenkel.
Diese Reize aus unterschiedlichen Richtungen sorgen dafür, dass du die Beine sofort wieder zusammenpresst und deinen Unterleib anspannst und bringen dich anscheinend völlig aus der Fassung. Sehr schön.

Als ich meine Hand genau in dem Tal zwischen deinen zusammengepressten Oberschenkeln langsam nach oben gleiten lasse, öffnen sich deine Schenkel fast unmerklich ein wenig und mit jedem Zentimeter immer weiter. Du gierst mittlerweile regelrecht nach einer Berührung an deiner Spalte.

Langsam gleiten meine Finger tiefer zwischen deine Oberschenkel und berühren dann deine Spalte, streichen in voller Länge darüber.
Ich spüre deine feuchte Erregung an meinen Fingern und du seufzt, als ich den Finger da stoppe wo ich deinen Kitzler vermute. Ich lasse die Fingerspitze mit sanftem Druck kreisen und teile deine erregten Lippen bis der Finger direkt aufliegt.
Ich beginne mit deinem Lustpunkt zu spielen, umkreise und reibe ihn. Deine Reaktionen sind leidenschaftlich und heftig. Du krallst die Finger in die Bettdecke und deine andere Hand umschließt mit einem schnellen Griff meinen Schwanz mit einem herrlich festen Griff. Leidenschaftlich stöhnst du auf, sobald du ihn in der Hand hältst.
Du reibst ihn ruckartig, kannst dich wohl auf Grund deiner eigenen Lust nicht wirklich darauf konzentrieren, aber das Gefühl ist unglaublich intensiv für mich.
Du bist aber offensichtlich auch nicht bereit ihn wieder loszulassen. Während du meine Fingerspiele genießt, höre ich dich stöhnen:

"Gib mir endlich diesen herrlich prallen Schwanz. Ich will ihn in meiner Möse spüren, füll mich aus und stoß mich richtig durch bis ich auslaufe. Wann kriege ich den endlich? Ich will deinen Schwanz verdammt nochmal" damit zeigst du mir eine ganz neue, hemmungslose Ader in dir, die mir aber sehr gefällt.

"Bald meine Perle, und weil du so geduldig und so herrlich leidenschaftlich bist wirst du dir nachher die Position aussuchen. Ich werde dich genau so nehmen wie du es haben willst."

"Fick mich von hinten, knie dich hinter mich und fick mich" stößt du hektisch hervor, stöhnst und siehst mit genau in die Augen.

Plötzlich und für mich völlig unerwartet beginnst du zu beben, bäumst dich auf und lässt dich in die Kissen zurückfallen.
Ich bin verblüfft das es so schnell ging und als ich dich frage, grinst du mich an hast aber meine Hand ergriffen und hältst sie zwischen deinen Beinen fest und reibst ganz langsam mit meinen Fingern deine Spalte.

"Bei der himmlischen Vorbehandlung, da wunderst du dich wirklich? Das ist nicht dein Ernst. Hör nicht auf, bitte. Mach weiter, mach genau so weiter."
Mit beiden Händen beginnst du meine Finger wieder an deiner Spalte zu reiben und dirigierst mich zielgerichtet wieder an deinen prallen Kitzler.

Ich streichle deine ganze Spalte, deine Lippen, dringe mit dem Finger ganz leicht in dich ein und bewege ihn als wollte ich dich mit ihm vögeln. Du drängst mir deine Spalte entgegen, aber ich ziehe den Finger wieder sanft nach oben, folge deinen Lippen zu deiner Knospe.

Als ich dem Punkt deiner Sehnsucht immer näher komme, hebt sich dein Becken wieder an und wölbt sich mir entgegen. Aber ich lasse meine Finger daran vorbeigleiten und ziehe kleine Kreise auf deinem Venushügel und streiche quälend langsam wieder deinen Oberschenkel hinunter. Die Ungeduld lässt dich jetzt zittern und zwischen deinen vollen Lippen presst du ein quengelndes, ungeduldiges Wimmern hervor.

Es ist herrlich wie du die Luft zischend zwischen deinen Zähnen herauspresst.
Dich auf diese süße Art zu quälen und auf die Folter zu spannen ist einfach wunderschön. Zu sehen, wie sich deine Hände in das Bettlaken krallen und die Züge in deinem Gesicht sich immer wieder von einem himmlischen, entspannten Lächeln eines Engels zu einem verbissenen und angespannten Weib in Extase verwandeln.

Immer wieder schießen mir bei diesem Anblick die Bilder vom Vorabend durch den Kopf und ich möchte meinen blutgefüllten Penis sofort wieder zwischen deinen Lippen oder Brüsten versenken. Will deine Lippen an meiner Eichel spüren und mich über dich verströmen.

Es erfordert schon eine Menge Selbstbeherrschung von mir, nicht sofort über dich herzufallen.
Aber die Ungeduld in deinen Bewegungen, die verlangenden Töne und dein immer gieriger werdender Blick sind unbeschreiblich erregend für mich.

Ich presse gerade meine Lippen auf deine Schulter als es klingelt und kurz danach wieder in einem bestimmten Rhythmus klingelt. Ilses Zeichen.
Ich springe aus dem Bett und gehe zur Tür, als ich den Knopf für die Sprechanlage drücke flötet Ilses Stimme aus dem Lautsprecher: "Ich wollte noch aufräumen helfen und habe Schrippen mitgebracht."

Ich lege den Finger auf den Türöffner und grinse dich an. In deinen Augen glimmt kurz so etwas wie Panik, dann grinst du zurück und nickst, huscht blitzschnell mit einem kichernden: "Ich zuerst" ins Badezimmer.

Zum Glück weis ich wie lange Ilse für die Treppen braucht und habe daher genug Zeit den Tisch für eine weitere Person zu decken da ja sonst schon alles vorbereitet war.
Dann husche ich zu dir ins Bad und mache mit Duschkopf und Waschlappen schnell Katzenwäsche wobei ich feststelle, wie gut dein geiler Körper in mein Badezimmer passt.

Du siehst mein Grinsen und fragst nach dem Grund.

Als ich an dir vorbeigehe, gebe ich dir einen Klaps auf deinen drallen Po und einen Kuss auf den Rücken, sage: "Mir ist aufgefallen wie schön du bist und wie absolut geil du in meinem Badezimmer aussiehst. Was muss ich tun, um diesen Anblick öfter genießen zu dürfen?"
Und verlasse im gleichen Atemzug das Badezimmer, schließe schnell die Tür hinter mir weil ich gesehen habe wie du den Waschlappen in deine Hand zusammengeknüllt hast.

"Spinner, mach genau so weiter, genau so..." höre ich dich durch die geschlossene Tür lachend rufen.

Als ich die Tür öffne steht Ilse schon davor, aber nicht allzu lange, denn sie ist noch außer Atem.

"Komme ich ungelegen, ich habe Stimmen gehört, hast du noch Besuch?" flötet sie mir entgegen und tut so als wäre sie fürchterlich überrascht.
Ich muss über ihre Unschuldsmine und ihren heuchlerisch naiven Augenaufschlag fast lachen. Sie hätte besser zum Theater gehen sollen.

"Heuchlerische Kupplerin" hauche ich ihr zu und gebe ihr einen Kuss auf die Wange.

"Ich weis gaaaarnicht was du meinst. Hast du denn noch lange aufgeräumt du fleißiger Kerl?
Ich habe dauernd so ein Rumpeln von hier oben gehört, und dabei hat eine Frauenstimme ein paar Mal um Hilfe gerufen, sie muss ziemlich lange seeehr gelitten haben, die arme Person.
Aber irgendwie hörte es sich gar nicht so an als ob sie Hilfe brauchte. Aber Auch eine sehr gläubige Frau, sie hat eher nach Gott als nach der Polizei gerufen. Merkwürdig."

Wenn ihr Grinsen nicht so süffisant wäre, könnte man tatsächlich meinen dass sie eine Person in Not beschreibt und vor Sorge nicht schlafen konnte.

"Glaub mir Ilse die Dame brauchte keine Hilfe, ich habe mich ihrer angenommen und ich hoffe doch, das sie genau die Hilfe bekommen hat die sie brauchte. Und die DU beabsichtigt hattest. Leugne es nicht, dafür kenne ich dich zu gut."

Ilse legt mit einer theatralischen Geste die Hand auf die Brust, die Finger weit abgespreizt und schaut mich mit Knopfaugen an, die jedem Teddybär zur Ehre gereichen würden:
"Ich? Nicht doch. Mir, also wenn ich damit etwas zu tun hätte, was nicht der Fall ist, dann wäre mir höchstens aufgefallen, das da eine junge Dame in meinem Umfeld sein k-ö-n-n-t-e, die sich, meiner unmaßgeblichen Meinung nach, in einem Gemütszustand befindet in dem am besten ein einfühlsamer, leidenschaftlicher und ausdauernder Liebhaber und interessanter, humorvoller Mann hilft.
Und ebenso unwahrscheinlich ist es doch, das sich genau so ein - meiner unmaßgeblichen Meinung nach - überaus passender Mann noch in meinem Umfeld findet. Und dann soll ich die beiden auch noch zusammengebracht haben?
Das klingt doch sehr weit hergeholt, findest du nicht?"

Und wieder strafen ihr Augenaufschlag und ihr Lächeln sie Lügen.

In diesem Moment kommst du aus dem Badezimmer und Ilse lächelt breit bei deinem Anblick. Wortgewandt bringt sie ihre vorgetäuschte Überraschung dich hier anzutreffen zum Ausdruck. Was für eine Schauspielerin.

Wie setzen uns an den Tisch und ich gieße euch Kaffee ein. Du ergreifst sofort deine Tasse und versuchst verzweifelt Ilses forschendem Blick zu entgehen. Du arme, weist du denn nicht, das du keine Chance hast?

"Du siehst wesentlich besser aus als gestern, mein Schatz der Abend hat dir gut getan wie ich sehe. Und du wirkst auch viel ausgeruhter" und dann eiskalt: "Obwohl ich mir irgendwie sicher bin, das du nicht viel geschlafen hast!"

Mit einem Prusten landet dein Kaffee wieder in der Tasse und dein Kopf nimmt eine nette rosefarbene Tönung an. Bevor du Luft holen kannst, setzt Ilse erbarmungslos nach:

"Also wirklich mein Lieber, wenn sie solche Albträume hat solltest du sie früher aufwecken, es geht nicht an, das sie fast zwei Stunden um Hilfe ruft und Gott anfleht. Ich hatte fast einen Herzinfarkt vor Sorge. Aber ich bin angenehm überrascht dich trotzdem so erholt und offensichtlich doch ausgeruht hier anzutreffen."

Vor meinem inneren Auge sehe ich Ilse triumphierend über den gelungenen Plan und mörderisch feixend über die Geräuschkulisse in ihrem Bett sitzen.
Ich habe alle Mühe nicht laut loszulachen und beiße mir in meiner Verzweiflung auf die Lippen, denn die Situation ist wirklich unglaublich. Komisch, aber ich weis das ich es dir nicht antun darf jetzt loszulachen.

Während dein Kopf in einem rasanten Tempo die Farbpalette zu einem immer tieferen rot durchläuft, kann ich es mir nicht verkneifen zu kontern:

"Und deine unglaubliche Überraschung kann man besonders an der Anzahl der Brötchen ablesen holde Nachbarin". So, jetzt hab ich dich.

Doch Ilse lächelt nur triumphierend und macht mir damit klar, dass mein kleiner Triumph nur den Anschein erweckt ein echter Erfolg zu sein und nur von kurzer Dauer ist.

Beschützerinstinkt....., wird es mir schlagartig klar.

Und ihr Lächeln bevor sie sich dem Frühstückstisch zuwendet zeigt mir überdeutlich, das sie genau das in Erfahrung bringen wollte.

Ein Aas auf der Bassgeige die Dame, denke ich so bei mir und werfe ihr mit einem Nicken des Respekts eine Kusshand zu.

Während sich Ilse selbstzufrieden aber lächelnd dem Frühstückstisch widmet, brauchst du eine kleine Weile bis du wieder ungehemmt am Gespräch teilnehmen kannst.
Jeder sucht sich so seine Leckereien aus und irgendwann ist auch das Gespräch wieder völlig ungezwungen während wir, nunmehr entspannt, das Frühstück genießen.

Nach einer Weile kannst sogar du wieder über die Situation lachen. Als ich euch frage, was ihr euch nun wirklich dabei gedacht habt als ihr das plantet, antwortet ihr unisono:

"Geplant? Wir? Nieeeemals!"




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Eine andere Geschichte.....
Eine Diskothek, dunkel, laut. Aber durchgehend gute Musik. Ich habe wieder mal stundenlang getanzt. Muss jetzt aber dringend zur Toilette.

Auf dem Weg dorthin begegne ich Dir. Du bist mir schon ein paar Mal aufgefallen heute Abend. „Jünger müsste man noch mal sein, “ habe ich jedes Mal gedacht. Du hast Dich gut bewegt zur Musik, Dein Dekollete und Dein Knackarsch haben meine Blicke gefesselt. Dein Körper ist schön geformt und hat Rundungen an den richtigen Stellen.

Du kniest im mäßig beleuchteten Gang auf dem Boden, sammelst offensichtlich den Inhalt Deiner Handtasche wieder ein. Helfen tut Dir hier keiner. Alle hetzen an Dir vorbei.
Ich genieße noch kurz den Anblick der sich mir von hier oben bietet. Was für wundervolle Glocken sind da in Deinem rosa Oberteil zu sehen. Einen weißen BH trägst du, den ich gerne mal von seiner Arbeit befreien würde. Meine Hände würden sich diesen beiden Prachthupen bestimmt besser anpassen als der Stoff.

In meiner Hose wird es eng und enger. Als ich mich hinknie und Dir beim aufsammeln helfe, höre ich Dich sagen: “Doch ein Gentleman, ich dachte schon Du willst nur glotzen“. Au verdammt, Du hast meine Blicke also bemerkt.

Ich spüre, wie ich rot werde. Un-an-ge-nehm!

Du schaust unverfroren geradeaus, auf die unübersehbare Beule in meiner Hose, grinst frech und sagst: „Ist doch auch ein nettes Kompliment. Und sogar ein ziemlich großes…“
Wahrscheinlich liegt es an der Blutleere in meinem Kopf, aber ich werde mutig und antworte Dir: „Wenn Du mir auch so wunderschöne Sachen zeigst, wird er eben neugierig und will sich alles ganz genau ansehen.“ Du kicherst und wir sammeln weiter: „Kerle, egal wie alt sie sind…“ höre ich Dich flüstern. Der Altersunterschied ist Dir also aufgefallen.

Ich greife zeitgleich mit Dir nach einem Päckchen Kondome, das ebenfalls aus Deiner Handtasche gefallen ist. Ich ergreife es zuerst, Deine Hand bekommt nach einer hektischen Bewegung nur noch meine zu greifen.

Wir berühren uns zum ersten Mal. Deine Haut ist weich, zart und warm. Ich führe unsere Hände über Deine offene Handtasche und lasse das Kondompäckchen hineinfallen.
Du siehst mich die ganze Zeit direkt an und scheinst auf irgendeine Reaktion von mir zu warten, scheinst mich abzuschätzen. Dann schüttelst Du kurz, fast unmerklich Deinen
Kopf, siehst den Gang hinunter und zuckst mit den Schultern.

Habe ich etwas falsch gemacht?

Als wir aufstehen helfe ich Dir hoch, dabei hältst Du zu meinem Erstaunen immer noch meine Hand. Ich entschließe mich nachzufragen: „Was habe ich denn angestellt?“

„Wieso?“ kommt Dein Echo. „Deine Körpersprache, Dein Achselzucken, …„
Du lachst, wirfst den Kopf zurück und Deine blonden, schulterlangen Haare fliegen.

Dein Anblick ist umwerfend und Du scheinst es zu wissen. Während Du immer noch lachst, wirfst Du mir einen Blick zu in dem Sterne funkeln.

Ich frage mich ernsthaft, ob ich mit dem Ständer, den ich jetzt in der Hose habe jemals wieder pinkeln kann..., denn eigentlich wollte ich ja zur Toilette.

"Nein", sagst Du, als Du Dich mir völlig zuwendest. "Der Vollpfosten, mit dem ich verabredet war hat mich versetzt, dann donnert mir so eine Tussi die Handtasche aus der Hand, nachdem ich ihm am Telefon die Meinung gegeigt habe. Und als ich denke dass es nicht mehr schlimmer kommen kann kommt der Typ, den ich die ganze Zeit beim Tanzen angestarrt habe in einer peinlichen Situation.
Hilft mir meine Plünnen aufzusammeln, mit dem charmantesten Lächeln das ich in den letzten Monaten gesehen habe. Dann gefällt ihm ganz offensichtlich der Anblick, den ich für ganz einen anderen gedacht hatte. Er kichert nicht albern und macht keinen dummen Kommentar als er mir diskret ALLES zurück in die Tasche packt. Ist aufmerksam, tanzt, übersieht das ich kein Magermodell bin und...“;

"Ja?, und?" mische ich mich ein als Du stockst.

"Hat die schönste Beule in der Hose die ich seit langem gesehen habe, allein von meinem Anblick. Und ich befürchte, bei meinem Glück wird er gleich für Nimmerwiedersehen verschwinden".

Jetzt ist es an mir laut zu lachen. "Sonnenstrahl", sage ich, "ich werde tatsächlich gleich wieder aus Deinem Blickfeld verschwinden".

Dein Gesicht zeigt deutlich das Du enttäuscht bist. Du ziehst eine süße Flunsch. Das Glitzern in Deinen Augen droht zu erlöschen und Du lässt langsam meine Hand los.

"Allerdings nur um auf die Herrentoilette zu gehen, dort werde ich länger brauchen, da meine Beule, wie Du sie so schön nanntest, mir einige Probleme bereiten wird. Aber da Du die Beule zu verantworten hast, wirst Du wohl oder übel hier auf mich warten müssen" sage ich und grinse Dich mit meinem breitesten Lächeln an.

"Du Penner,.... das hast Du jetzt nicht wirklich mit mir abgezogen" sagst Du.

Aber Dein Grinsen und das Glitzern in Deinen Augen sind zurück. "Eine verzweifelte, hilflose kleine Frau so zu erschrecken und auszunutzen. Pfui, schäm Dich."

"Sonnenstrahl" setze ich wieder an, ….als mir Dein Blick den Du mir für diese verbale Liebkosung schenkst bis ins Rückenmark fährt.

"Wenn der Typ Dich versetzt hat ist er entweder blind, schwul, oder sehr, sehr dumm. Oder eine beliebige Kombination davon. Ich bin nichts davon. Und ich würde mich ehrlich freuen Dich hier wiederzusehen wenn ich, so schnell es mir möglich ist, zurück bin."

Ich hebe Dein Kinn mit Daumen und Zeigefinger und sehe Dir tief in die Augen: "Manchmal stehe ich darauf kleine, verschreckte, hilflose kleine Frauchen auszunutzen. Lieber sind mir aber selbstbewusste, humorvolle, gutaussehende kleine Luder wie Du."
Ich bringe mein Gesicht ganz nah an Deines. Ich sehe an Deinen Augen, dass es für einen Kuss zu früh ist. Das hatte ich aber gar nicht vor!

Weit zieht mein Mund an Deinem vorbei. Viel zu weit für ein Missverständnis und Du entspannst Dich. Ich berühre mit meiner Wange sanft Deine, rieche an Dir und Deinen Haaren: "Und ich mag Deinen Duft" sage ich und verschwinde zur Toilette.

"Wenn Du aus dem Klofenster verschwindest, springe ich vom Teppichrand" rufst Du mir hinterher und mein brüllendes Lachen erschüttert den gefliesten Raum als sich die Tür hinter mir schließt.

Mein Schwanz ist steinhart als ich ihn heraushole, ich mache mich auf eine langwierige Prozedur gefasst und hoffe dass Du wirklich noch da bist, wenn ich fertig bin.

Gefühlte Stunden später verlasse ich höchst angespannt das Klo und sehe Dich zu meiner Erleichterung am Ende des Ganges an der Ecke zur Tanzfläche stehen. Deine Konturen zeichnen sich scharf vor dem zuckenden Licht auf der Tanzfläche ab und ich muss schlucken. Dein ganzer Körper ist eine Augenweide.

"Ich bin zu alt zum klettern und durch das kleine Fenster passe ich auch nicht mehr..." setze ich an als Du mir scherzhaft in die Seite knuffst.

"Alberner Kerl, ich würde gerne gehen. Irgendwohin, nur weg von hier."

Gerne komme ich Deinem Wunsch nach. Als ich Dir an der Garderobe in Deine Jacke helfe, drehst Du Dich ein wenig und legst Deine Hand auf meine Hose. Ich denke an einen Irrtum und hoffe, dass es unter der Jacke keiner sieht.

Da beginnst Du meinen Schwanz der sich gerade erst beruhigt hat, durch Die Hose zu streicheln, drückst ihn sanft und reibst ihn fester als er sofort anschwillt.

Als ich mit einem "Hui" das tief aus meiner Kehle kommt, Luft ablasse, grinst Du über das ganze Gesicht. Aber anstatt jetzt loszulassen, hältst Du meinen mittlerweile streifen Prügel immer noch sanft massierend in Deiner Hand und lässt mich wissen: "Ich wollte nur sicher gehen, ob ich vorhin auch wirklich gemeint war". Du schlüpfst in Deine Jacke und läufst schnellen Schrittes vor mir her auf den Parkplatz.

Ich könnte sofort über Dich herfallen und Dir die Sachen vom Leib reißen. Vor meinem inneren Auge sehe ich wie Du Dich auf mich hockst, meinen Schwanz ergreifst und in Dich einführst. Als Du ihn tiefer in Dich hineingleiten lässt, schwingen Deine Brüste vor meinen Augen….

Ich kann kaum noch geradeaus gehen. Habe das Gefühl, alles durch einen rosa Nebel zu sehen. Starre Dir dabei aber die ganze Zeit auf deinen knackigen Hintern der gleich unter Deiner hüftlangen Jacke beginnt und jetzt verführerisch vor mir her wippt. In den 80érn sang Dr. Hook: Baby makes her Blue Jeans talk…, mannomann, in dem Video hättest Du mit Deinem Hintern und Deinem Hüftschwung auch mitspielen können.

Ich weiß was ich mit dem anstellen werde, wenn Du mir auch nur den Hauch einer Chance gibst.
Da es beginnt zu Nieseln, nehmen wir in meinem Renault Espace Platz.

Du kuschelst Dich in den Sitz, siehst Dir den Innenraum an, sagst "Praktisch, soviel Platz" und ziehst Dir dabei grinsend langsam den Reißverschluss der Jacke hinunter.

Als ich sehe wie Du Deine Brüste aus der Bluse und dem BH holst und sie mir präsentierst, verliere ich fast den Verstand. Sie sind wirklich prachtvoll anzusehen.
Am Halsansatz hast Du ein paar Sommersprossen, Deine Haut ist hell, nur ganz leicht gebräunt. Bildet aber einen herrlichen Kontrast zum pinkfarbenen Oberteil.
Du spielst mit Ihnen, den Brustwarzen und den steif werdenden Nippeln und siehst mir zu wie ich langsam die Kontrolle verliere.

Ich habe meine Hose geöffnet und meinem Schwanz herausgeholt, weil ich es nicht mehr aushalte. Du legst meine Hände auf Deinen Titten und greifst nach meinem Schwanz. "Das mache ich. Auf den freue ich mich jetzt schon die ganze Zeit. Seitdem ich die Beule das erste Mal in deiner Hose gesehen habe.
Kümmere Dich um meine Titten, ich mag das".
"Gefallen Sie dir denn überhaupt?" fragst Du und beginnst meinen Schwanz zu wichsen, mit Deiner anderen Hand meine Eier zu kneten.

"Und wie" bringe ich gerade noch heraus. Dann beuge ich mich vor, meine Lippen und meine Zunge liebkosen abwechselnd Deine Brüste. Ich kann an Deinen Bewegungen sehen und an Deinem Atem hören, dass es Dir gefällt.

Wenn ich an Deinen Brustwarzen sauge schließt sich Deine Hand fester um meinen Schaft.
Du reibst meinen steifen Schwanz hinauf und herunter. Umschließt meine Kuppe und machst leichte drehende Bewegungen aus dem Handgelenk bei denen ich das Gefühl habe meine Eier könnten gleich platzen.

Du reibst ihn manchmal schneller, bis ich kurz davor bin, beginne mich zu verkrampfen dann spüre ich Deine Hand nur noch sanft und langsam an meinem Schwanz. Bis ich wieder zu Atem komme, mein Herzschlag sich beruhigt hat.

Ich küsse Deine herrlichen, prallen Brüste. Küsse jeden Zentimeter Haut der freiliegt. Meine Zunge umkreist Deine Brustwarzen und leckt Deine Nippel um die sich dann meine Lippen schließen. Als ich zu saugen beginne höre ich Dein: „Hmmm, fester“ und tue Dir den Gefallen.

Meine Zunge wandert über Deinen Busen, hinterlässt feuchte Spuren auf Deiner Haut. Im Tal zwischen Deinen Titten lecke ich Dir die ersten Schweißtropfen von der Haut.
Du schmeckst wundervoll, Dein Parfüm liegt nur als leichter Hauch auf Deiner Haut.
Ich widme mich gerade voller Begeisterung Deiner anderen Brust als ich spüre, dass ich es nicht mehr lange aushalte und Dir sage: „Ich komme gleich, soll ich…?“.

Weiter komme ich nicht als Du mir mitteilst: „Komm rüber zu mir, ich will deinen Saft auf meinen Brüsten spüren“.

Unaufhaltsam steigt meine Ficksahne in meinem Schaft empor, meine Eier ziehen sich zusammen, liegen straff am Schaft an. Ich knie jetzt vor Dir um mein Schwanz wippt vor Deinen Glocken, zuckt vor Verlangen. Du steckst ihn zwischen Deine Brüste, hältst ihn mir der Hand an Deinen Körper und beginnst Dich zu bewegen. Ich habe das Gefühl in Deinem Körper zu sein, als wäre ich in Dich eingedrungen.

Ein unglaubliches Gefühl Deine Titten zu ficken.

Immer wenn meine Kuppe oben zwischen Deinen Brüsten hervorschaut, schließt Du kurz die Lippen um ihn und ich kann Deine Zunge an meiner Eichel spüren.

Ich wünschte mir, ich könnte es ewig zurückhalten und Dich genießen.

Aber da habe ich keine Chance, bei dem was Du mit mir anstellst.

Als ich zu zucken, zu spritzen und zu kleckern beginne und meine Hände sich in deiner Kopfstütze verkrallen, reibst Du meinen Schwanz sanft weiter. So holst Du alles aus mir heraus und quittierst jeden Tropfen mit einem freudigen Laut.

Als ich mit einer Hand in der Seitenablage nach einem Taschentuch angele, verreibst Du meine Sahne auf Deinen Titten. „Lass ruhig, ich mag es auf der Haut und ich kann den ganzen Abend riechen, wie geil ich Dich gemacht habe“.

Das wirft mich aus der Bahn, als Du meine Verblüffung bemerkst, hältst Du Dir Deine Hand vors Gesicht und leckst genüsslich einen Finger nach dem anderen ab. „Du geiles Luder“ sage ich und bekomme zu hören: „Du weißt noch gar nicht was du dir mit mir eingehandelt hast“.

„Und Du?“ frage ich, genieße immer noch den Anblick den Du bietest, während Du Dir meine Sahne von den Fingern schleckst. Ich würde mich gerne bei Dir revanchieren. „Ich würde Dich wirklich gerne lecken, Sonnenstrahl.“

„Jaaaah, „ hauchst Du und schließt die Augen. Deine Gesichtszüge nehmen einen genießerischen Ausdruck an, ich kann spüren wie Du Deine Schenkel zwischen meinen Beinen zusammenpresst und kurz aneinander reibst.

„Aber das heben wir uns für später auf, der Abend ist noch lang und ich habe gerade beschlossen, dass ich alles ausprobieren werde was uns so einfällt“

Ich beuge mich vor, meine Lippen suchen die Deinen. Meine Zunge teilt Deine Lippen und findet den Weg an Deinen Zähnen vorbei in Deinen Mund. Deine Zunge nimmt das Spiel auf und wir küssen uns leidenschaftlich.



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berliman said: Eine Diskothek, dunkel, laut. Aber durchgehend gute Musik. Ich habe wieder mal stundenlang getanzt. Muss jetzt aber dringend zur Toilette.

Auf dem Weg dorthin begegne ich Dir. Du bist mir schon ein paar Mal aufgefallen heute Abend. „Jünger müsste man noch mal sein, “ habe ich jedes Mal gedacht. Du hast Dich gut bewegt zur Musik, Dein Dekollete und Dein Knackarsch haben meine Blicke gefesselt. Dein Körper ist schön geformt und hat Rundungen an den richtigen Stellen.

Du kniest im mäßig beleuchteten Gang auf dem Boden, sammelst offensichtlich den Inhalt Deiner Handtasche wieder ein. Helfen tut Dir hier keiner. Alle hetzen an Dir vorbei.
Ich genieße noch kurz den Anblick der sich mir von hier oben bietet. Was für wundervolle Glocken sind da in Deinem rosa Oberteil zu sehen. Einen weißen BH trägst du, den ich gerne mal von seiner Arbeit befreien würde. Meine Hände würden sich diesen beiden Prachthupen bestimmt besser anpassen als der Stoff.

In meiner Hose wird es eng und enger. Als ich mich hinknie und Dir beim aufsammeln helfe, höre ich Dich sagen: “Doch ein Gentleman, ich dachte schon Du willst nur glotzen“. Au verdammt, Du hast meine Blicke also bemerkt.

Ich spüre, wie ich rot werde. Un-an-ge-nehm!

Du schaust unverfroren geradeaus, auf die unübersehbare Beule in meiner Hose, grinst frech und sagst: „Ist doch auch ein nettes Kompliment. Und sogar ein ziemlich großes…“
Wahrscheinlich liegt es an der Blutleere in meinem Kopf, aber ich werde mutig und antworte Dir: „Wenn Du mir auch so wunderschöne Sachen zeigst, wird er eben neugierig und will sich alles ganz genau ansehen.“ Du kicherst und wir sammeln weiter: „Kerle, egal wie alt sie sind…“ höre ich Dich flüstern. Der Altersunterschied ist Dir also aufgefallen.

Ich greife zeitgleich mit Dir nach einem Päckchen Kondome, das ebenfalls aus Deiner Handtasche gefallen ist. Ich ergreife es zuerst, Deine Hand bekommt nach einer hektischen Bewegung nur noch meine zu greifen.

Wir berühren uns zum ersten Mal. Deine Haut ist weich, zart und warm. Ich führe unsere Hände über Deine offene Handtasche und lasse das Kondompäckchen hineinfallen.
Du siehst mich die ganze Zeit direkt an und scheinst auf irgendeine Reaktion von mir zu warten, scheinst mich abzuschätzen. Dann schüttelst Du kurz, fast unmerklich Deinen
Kopf, siehst den Gang hinunter und zuckst mit den Schultern.

Habe ich etwas falsch gemacht?

Als wir aufstehen helfe ich Dir hoch, dabei hältst Du zu meinem Erstaunen immer noch meine Hand. Ich entschließe mich nachzufragen: „Was habe ich denn angestellt?“

„Wieso?“ kommt Dein Echo. „Deine Körpersprache, Dein Achselzucken, …„
Du lachst, wirfst den Kopf zurück und Deine blonden, schulterlangen Haare fliegen.

Dein Anblick ist umwerfend und Du scheinst es zu wissen. Während Du immer noch lachst, wirfst Du mir einen Blick zu in dem Sterne funkeln.

Ich frage mich ernsthaft, ob ich mit dem Ständer, den ich jetzt in der Hose habe jemals wieder pinkeln kann..., denn eigentlich wollte ich ja zur Toilette.

"Nein", sagst Du, als Du Dich mir völlig zuwendest. "Der Vollpfosten, mit dem ich verabredet war hat mich versetzt, dann donnert mir so eine Tussi die Handtasche aus der Hand, nachdem ich ihm am Telefon die Meinung gegeigt habe. Und als ich denke dass es nicht mehr schlimmer kommen kann kommt der Typ, den ich die ganze Zeit beim Tanzen angestarrt habe in einer peinlichen Situation.
Hilft mir meine Plünnen aufzusammeln, mit dem charmantesten Lächeln das ich in den letzten Monaten gesehen habe. Dann gefällt ihm ganz offensichtlich der Anblick, den ich für ganz einen anderen gedacht hatte. Er kichert nicht albern und macht keinen dummen Kommentar als er mir diskret ALLES zurück in die Tasche packt. Ist aufmerksam, tanzt, übersieht das ich kein Magermodell bin und...“;

"Ja?, und?" mische ich mich ein als Du stockst.

"Hat die schönste Beule in der Hose die ich seit langem gesehen habe, allein von meinem Anblick. Und ich befürchte, bei meinem Glück wird er gleich für Nimmerwiedersehen verschwinden".

Jetzt ist es an mir laut zu lachen. "Sonnenstrahl", sage ich, "ich werde tatsächlich gleich wieder aus Deinem Blickfeld verschwinden".

Dein Gesicht zeigt deutlich das Du enttäuscht bist. Du ziehst eine süße Flunsch. Das Glitzern in Deinen Augen droht zu erlöschen und Du lässt langsam meine Hand los.

"Allerdings nur um auf die Herrentoilette zu gehen, dort werde ich länger brauchen, da meine Beule, wie Du sie so schön nanntest, mir einige Probleme bereiten wird. Aber da Du die Beule zu verantworten hast, wirst Du wohl oder übel hier auf mich warten müssen" sage ich und grinse Dich mit meinem breitesten Lächeln an.

"Du Penner,.... das hast Du jetzt nicht wirklich mit mir abgezogen" sagst Du.

Aber Dein Grinsen und das Glitzern in Deinen Augen sind zurück. "Eine verzweifelte, hilflose kleine Frau so zu erschrecken und auszunutzen. Pfui, schäm Dich."

"Sonnenstrahl" setze ich wieder an, ….als mir Dein Blick den Du mir für diese verbale Liebkosung schenkst bis ins Rückenmark fährt.

"Wenn der Typ Dich versetzt hat ist er entweder blind, schwul, oder sehr, sehr dumm. Oder eine beliebige Kombination davon. Ich bin nichts davon. Und ich würde mich ehrlich freuen Dich hier wiederzusehen wenn ich, so schnell es mir möglich ist, zurück bin."

Ich hebe Dein Kinn mit Daumen und Zeigefinger und sehe Dir tief in die Augen: "Manchmal stehe ich darauf kleine, verschreckte, hilflose kleine Frauchen auszunutzen. Lieber sind mir aber selbstbewusste, humorvolle, gutaussehende kleine Luder wie Du."
Ich bringe mein Gesicht ganz nah an Deines. Ich sehe an Deinen Augen, dass es für einen Kuss zu früh ist. Das hatte ich aber gar nicht vor!

Weit zieht mein Mund an Deinem vorbei. Viel zu weit für ein Missverständnis und Du entspannst Dich. Ich berühre mit meiner Wange sanft Deine, rieche an Dir und Deinen Haaren: "Und ich mag Deinen Duft" sage ich und verschwinde zur Toilette.

"Wenn Du aus dem Klofenster verschwindest, springe ich vom Teppichrand" rufst Du mir hinterher und mein brüllendes Lachen erschüttert den gefliesten Raum als sich die Tür hinter mir schließt.

Mein Schwanz ist steinhart als ich ihn heraushole, ich mache mich auf eine langwierige Prozedur gefasst und hoffe dass Du wirklich noch da bist, wenn ich fertig bin.

Gefühlte Stunden später verlasse ich höchst angespannt das Klo und sehe Dich zu meiner Erleichterung am Ende des Ganges an der Ecke zur Tanzfläche stehen. Deine Konturen zeichnen sich scharf vor dem zuckenden Licht auf der Tanzfläche ab und ich muss schlucken. Dein ganzer Körper ist eine Augenweide.

"Ich bin zu alt zum klettern und durch das kleine Fenster passe ich auch nicht mehr..." setze ich an als Du mir scherzhaft in die Seite knuffst.

"Alberner Kerl, ich würde gerne gehen. Irgendwohin, nur weg von hier."

Gerne komme ich Deinem Wunsch nach. Als ich Dir an der Garderobe in Deine Jacke helfe, drehst Du Dich ein wenig und legst Deine Hand auf meine Hose. Ich denke an einen Irrtum und hoffe, dass es unter der Jacke keiner sieht.

Da beginnst Du meinen Schwanz der sich gerade erst beruhigt hat, durch Die Hose zu streicheln, drückst ihn sanft und reibst ihn fester als er sofort anschwillt.

Als ich mit einem "Hui" das tief aus meiner Kehle kommt, Luft ablasse, grinst Du über das ganze Gesicht. Aber anstatt jetzt loszulassen, hältst Du meinen mittlerweile streifen Prügel immer noch sanft massierend in Deiner Hand und lässt mich wissen: "Ich wollte nur sicher gehen, ob ich vorhin auch wirklich gemeint war". Du schlüpfst in Deine Jacke und läufst schnellen Schrittes vor mir her auf den Parkplatz.

Ich könnte sofort über Dich herfallen und Dir die Sachen vom Leib reißen. Vor meinem inneren Auge sehe ich wie Du Dich auf mich hockst, meinen Schwanz ergreifst und in Dich einführst. Als Du ihn tiefer in Dich hineingleiten lässt, schwingen Deine Brüste vor meinen Augen….

Ich kann kaum noch geradeaus gehen. Habe das Gefühl, alles durch einen rosa Nebel zu sehen. Starre Dir dabei aber die ganze Zeit auf deinen knackigen Hintern der gleich unter Deiner hüftlangen Jacke beginnt und jetzt verführerisch vor mir her wippt. In den 80érn sang Dr. Hook: Baby makes her Blue Jeans talk…, mannomann, in dem Video hättest Du mit Deinem Hintern und Deinem Hüftschwung auch mitspielen können.

Ich weiß was ich mit dem anstellen werde, wenn Du mir auch nur den Hauch einer Chance gibst.
Da es beginnt zu Nieseln, nehmen wir in meinem Renault Espace Platz.

Du kuschelst Dich in den Sitz, siehst Dir den Innenraum an, sagst "Praktisch, soviel Platz" und ziehst Dir dabei grinsend langsam den Reißverschluss der Jacke hinunter.

Als ich sehe wie Du Deine Brüste aus der Bluse und dem BH holst und sie mir präsentierst, verliere ich fast den Verstand. Sie sind wirklich prachtvoll anzusehen.
Am Halsansatz hast Du ein paar Sommersprossen, Deine Haut ist hell, nur ganz leicht gebräunt. Bildet aber einen herrlichen Kontrast zum pinkfarbenen Oberteil.
Du spielst mit Ihnen, den Brustwarzen und den steif werdenden Nippeln und siehst mir zu wie ich langsam die Kontrolle verliere.

Ich habe meine Hose geöffnet und meinem Schwanz herausgeholt, weil ich es nicht mehr aushalte. Du legst meine Hände auf Deinen Titten und greifst nach meinem Schwanz. "Das mache ich. Auf den freue ich mich jetzt schon die ganze Zeit. Seitdem ich die Beule das erste Mal in deiner Hose gesehen habe.
Kümmere Dich um meine Titten, ich mag das".
"Gefallen Sie dir denn überhaupt?" fragst Du und beginnst meinen Schwanz zu wichsen, mit Deiner anderen Hand meine Eier zu kneten.

"Und wie" bringe ich gerade noch heraus. Dann beuge ich mich vor, meine Lippen und meine Zunge liebkosen abwechselnd Deine Brüste. Ich kann an Deinen Bewegungen sehen und an Deinem Atem hören, dass es Dir gefällt.

Wenn ich an Deinen Brustwarzen sauge schließt sich Deine Hand fester um meinen Schaft.
Du reibst meinen steifen Schwanz hinauf und herunter. Umschließt meine Kuppe und machst leichte drehende Bewegungen aus dem Handgelenk bei denen ich das Gefühl habe meine Eier könnten gleich platzen.

Du reibst ihn manchmal schneller, bis ich kurz davor bin, beginne mich zu verkrampfen dann spüre ich Deine Hand nur noch sanft und langsam an meinem Schwanz. Bis ich wieder zu Atem komme, mein Herzschlag sich beruhigt hat.

Ich küsse Deine herrlichen, prallen Brüste. Küsse jeden Zentimeter Haut der freiliegt. Meine Zunge umkreist Deine Brustwarzen und leckt Deine Nippel um die sich dann meine Lippen schließen. Als ich zu saugen beginne höre ich Dein: „Hmmm, fester“ und tue Dir den Gefallen.

Meine Zunge wandert über Deinen Busen, hinterlässt feuchte Spuren auf Deiner Haut. Im Tal zwischen Deinen Titten lecke ich Dir die ersten Schweißtropfen von der Haut.
Du schmeckst wundervoll, Dein Parfüm liegt nur als leichter Hauch auf Deiner Haut.
Ich widme mich gerade voller Begeisterung Deiner anderen Brust als ich spüre, dass ich es nicht mehr lange aushalte und Dir sage: „Ich komme gleich, soll ich…?“.

Weiter komme ich nicht als Du mir mitteilst: „Komm rüber zu mir, ich will deinen Saft auf meinen Brüsten spüren“.

Unaufhaltsam steigt meine Ficksahne in meinem Schaft empor, meine Eier ziehen sich zusammen, liegen straff am Schaft an. Ich knie jetzt vor Dir um mein Schwanz wippt vor Deinen Glocken, zuckt vor Verlangen. Du steckst ihn zwischen Deine Brüste, hältst ihn mir der Hand an Deinen Körper und beginnst Dich zu bewegen. Ich habe das Gefühl in Deinem Körper zu sein, als wäre ich in Dich eingedrungen.

Ein unglaubliches Gefühl Deine Titten zu ficken.

Immer wenn meine Kuppe oben zwischen Deinen Brüsten hervorschaut, schließt Du kurz die Lippen um ihn und ich kann Deine Zunge an meiner Eichel spüren.

Ich wünschte mir, ich könnte es ewig zurückhalten und Dich genießen.

Aber da habe ich keine Chance, bei dem was Du mit mir anstellst.

Als ich zu zucken, zu spritzen und zu kleckern beginne und meine Hände sich in deiner Kopfstütze verkrallen, reibst Du meinen Schwanz sanft weiter. So holst Du alles aus mir heraus und quittierst jeden Tropfen mit einem freudigen Laut.

Als ich mit einer Hand in der Seitenablage nach einem Taschentuch angele, verreibst Du meine Sahne auf Deinen Titten. „Lass ruhig, ich mag es auf der Haut und ich kann den ganzen Abend riechen, wie geil ich Dich gemacht habe“.

Das wirft mich aus der Bahn, als Du meine Verblüffung bemerkst, hältst Du Dir Deine Hand vors Gesicht und leckst genüsslich einen Finger nach dem anderen ab. „Du geiles Luder“ sage ich und bekomme zu hören: „Du weißt noch gar nicht was du dir mit mir eingehandelt hast“.

„Und Du?“ frage ich, genieße immer noch den Anblick den Du bietest, während Du Dir meine Sahne von den Fingern schleckst. Ich würde mich gerne bei Dir revanchieren. „Ich würde Dich wirklich gerne lecken, Sonnenstrahl.“

„Jaaaah, „ hauchst Du und schließt die Augen. Deine Gesichtszüge nehmen einen genießerischen Ausdruck an, ich kann spüren wie Du Deine Schenkel zwischen meinen Beinen zusammenpresst und kurz aneinander reibst.

„Aber das heben wir uns für später auf, der Abend ist noch lang und ich habe gerade beschlossen, dass ich alles ausprobieren werde was uns so einfällt“

Ich beuge mich vor, meine Lippen suchen die Deinen. Meine Zunge teilt Deine Lippen und findet den Weg an Deinen Zähnen vorbei in Deinen Mund. Deine Zunge nimmt das Spiel auf und wir küssen uns leidenschaftlich.



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Schön das es dir gefällt.
Das freut mich. Ein paar Geschichten habe ich noch....

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Noch eine Geschichte...
Und euch allen ein geiles Wochenende und viel....viel Spaß.

Weihnachtsfeiern, ich mag sie nicht aber sie sind nun mal eine gesellschaftliche Konvention die sich nicht umgehen lässt.

Besonders, wenn man "der Neue" in der Firma ist. Da heißt es, gute Miene zum angeschwipsten Spiel machen.

Ich bleibe wohlweislich nüchtern, bin ja noch in der Probezeit. Beobachte lieber die angeschickerten Kollegen, die zu fortgeschrittener Stunde enger tanzen, nach Hause wanken, abgeholt werden. Zwei knutschen sogar und andere benehmen sich sonstwie daneben. Na mal sehen was die Montag veranstalten, wenn sie wieder nüchtern sind. Ich amüsiere mich still und köstlich über diesen Reigen.

Habe auch zwei Kollegen und eine Kollegin gefunden, die denselben ironischen, schwarzen Humor haben wie ich. Etwas extra saßen. Nach kurzer Sondierung hatten wir -ich wurde offensichtlich für sympathisch und vertrauenswürdig befunden- ein hochamüsantes und sehr informatives Gespräch.

Als sich irgendwann einer der Vorgesetzten aus einer anderen Abteilung dazusetzte und mir lallend zu verstehen gab, wo jetzt "mein Platz" sei. Wer er sei und wie lange er doch in der Firma wäre, trollte ich mich mit einer ironischen Bemerkung die die anderen mit einem Grinsen quittierten. Die von ihm aber nur mit einem gelallten "Na geht doch.." unverstanden abgetan wurde.

Ansonsten hatte ich zwei Bier, halte mich jetzt an meiner Selters fest und höre wo ich kann, gut zu.

Die ganze Zeit fiel mir aber auf, dass mein Benehmen vom Führungstisch aus genauestens beobachtet wird. Ansonsten wird dort viel gelacht, alte Polaroids gehen bei den Damen von Hand zu Hand. Es wird viel gekichert.

Gut, das ich mich mit dem Bier zurückgehalten habe.

Die Bereichsleiterin schüttelt plötzlich, nachdem sie wieder mal zu mir geschaut haben, zur Abteilungsleiterin -meiner Chefin, Frau B.- gewandt, den Kopf. Was auch immer das Thema war das war endgültig. Körpersprache lesen können ist manchmal phantastisch.

Hoffentlich bekommt sie jetzt keinen Ärger weil sie mich eingestellt hat, was sie wohl gegen erhebliche Widerstände getan hat. Gut, die beiden sind gut befreundet aber bei geschäftlichen Dingen endet so was ja auch mal abrupt.

Daher stelle ich mich am Büfett neben die Bereichsleiterin und spreche sie an: "Frau Bönert, ich habe das Gespräch an Ihrem Tisch bemerkt. Bevor Frau Schmidt wegen meiner Einstellung Ärger bekommt, würde ich die Konsequenzen ziehen und meine Position freigeben. Denn das sie wegen mir Ärger bekommt oder ihre Freundschaft leidet, wäre das letzte das ich will."

Sie sieht mir direkt in die Augen, zieht die Augenbrauen hoch und schüttelt leicht den Kopf und geht wortlos an ihren Tisch zurück.

Ich kann sehen wie sie meiner Chefin berichtet, die sich darüber köstlich zu amüsieren scheint, Ihrer Freundin und Chefin die Zunge herausstreckt und sich gar nicht mehr beruhigen kann. Ich verstehe gar nichts mehr, erhalte aber von meiner Chefin ein "Daumen hoch" gezeigt und werde herangewunken.

"Ich hatte Dich für eine Versetzung von der Poststelle in den Kundendienst vorgeschlagen, wurde aber abgelehnt. Du hast gerade echt Eindruck hinterlassen, jetzt krieg ich sie rum. Setz Dich mal ans Ende der Bank, neben Ihr hin. Wir müssen noch kurz reden."

Gesagt, getan. Da sitze ich und warte.

Plötzlich gibt mir die Bereichsleiterin ohne sich umzusehen drei Polaroidfotos und sagt: "Melanie, schau mal. Ich in den Achtzigern" und kichert.

Bevor ich den Irrtum aufklären kann, habe ich einen Blich auf die Fotos geworfen und mir bleibt die Spucke weg.
Die Bereichsleiterin in den Achtziger Jahren, stimmt schon. Die Farben gehen leicht ins gelblich-bräunliche. Sie trägt einen typischen, schulterlangen Lockenkopf.
Aber sonst ist sie nackt wie Gott sie schuf.

Auf zwei Bildern, liegt Sie auf dem Rücken, die herrlichen Beine gespreizt, wunderschön gerundete pralle Brüste, Warzen und Nippel, flacher Bauch, freie Sicht aufs Paradies.
Auf dem dritten ist sie vornübergebeugt, präsentiert einen prachtvollen Hintern und eine schön gelockte, geil geöffnete Spalte und übergroß wirkende Brüste.

Ich verdecke die Fotos sofort in den Händen, meine Kinnlade klappt nach unten und in meiner Hose macht sich mein kleiner Freund selbstständig.

Ich versuche die zwanglose junge Frau auf den Fotos mit der eleganten, mondänen Vorgesetzten in Übereinstimmung zu bringen. Kriege meine Fantasie nicht unter Kontrolle, als sich in meinem Kopf das Bild formt, wie dieser Prachtkörper wohl heute aussehen wird.
Ich stelle fest, dass ich schlagartig meine Selbstbeherrschung verloren habe.

In meiner Hose pocht mein nun völlig steifer Schwanz und ich habe das Gefühl das man mir das ansehen kann. Am liebsten würde ich mich nach Hause buddeln.

Wie komme ich da bloß wieder raus?..... frage ich mich, als sie sich umdreht.

Als sie die Panik in meinem Gesicht sieht und versteht was passiert ist lächelt sie, nimmt mir die Fotos souverän aus den Händen und lässt sie in ihrer Tasche verschwinden.
"Sie haben das doch nicht gesehen, oder?" fragt sie und ihr ist nichts, aber auch gar nichts anzumerken.

"Was denn?, ich hatte mich gerade umgedreht um zu sehen, ob ich für die Melanie Platz machen kann nach der Sie gefragt haben und um festzustellen, wer es ist"

Wir sehen uns direkt in die Augen. Ich weis, dass ich jetzt keinen Fehler machen darf.
"Hat Ihnen denn gefallen, was sie gesehen haben?" stellt sie mir beiläufig die erwartete Falle.

"Da ich nichts gesehen habe, verstehe ich Ihre Frage nicht" sage ich und lächle zurück.

Sehe ihr immer noch direkt in die Augen. Braune Augen, die sich jetzt ihrem Lächeln anschließen.

"Über die Lücken in ihrem Lebenslauf müssen wir uns noch unterhalten. Aber Frau B. hat Recht was sie angeht; Schelle Auffassungsgabe, diplomatisch, verbindlich... wirklich.

Eigenschaften die sie für den Kundendienst qualifizieren. Gleich nach den Feiertagen werden wir drei uns noch mal unterhalten", sagt sie und legt ihre Hand kurz auf meinen Oberschenkel bevor sie leiser hinzufügt "Wirklich gut reagiert, Danke."

"NEIN!" brüllt es in mir und ich sehe ihr wieder direkt in die Augen....

In diesem Moment bemerkt Sie, das Ihre Hand nicht nur auf meinem Oberschenkel liegt sondern so weit oben, das auch ein gutes Stück meines harten Schwanzes von Ihrer Hand erfasst wird.

Ich spüre die Wärme der Berührung durch die dünne Anzughose. Mein Puls rast.
Und der Schlingel freut sich wie immer, ohne jede Kontrolle über jede Berührung und zuckt erwartungsvoll auf.

Und wieder suche ich verzweifelt nach einer Schaufel....

Aber ihr Mund verzieht sich zu einem neuen, anderen Lächeln, Ihre Augen bekommen etwas Raubtierhaftes als sie leise fragt: "Die Fotos? Nur die Fotos?", und ihre Hand bewegt sich langsam weiter nach oben. Liegt jetzt voll auf der Beule in meiner Hose.

"Ja" sage ich, ist doch bei den abgebildeten..." ich schlucke, mein Verstand rast... "...Kunstwerken kein Wunder".

"Sie mögen also Kunstwerke, besonders die Landschaftsmalerei? Dann habe ich ja vielleicht endlich einen Museumsführer. Oder haben sie etwas gegen diese alten Gebäude?" fragt sie und beginnt meinen Schwanz unter der Hose zu streicheln.

Ich bin kaum fähig einen klaren Gedanken zu fassen, kurz vorm durchdrehen, muss aber dennoch gesellschaftsfähig auf Ihre Anzüglichkeiten antworten: "Landschaften können wunderschön sein, die modernen, schreiend bunten geben mir da weniger. Und die alten Gemäuer, wie Sie sie gerade nannten, gehören meist zu den schönsten, zeitlosesten Prachtbauten die man sich vorstellen kann. Und sie enthalten so manche Überraschung".

Ein kräftigerer Druck auf meinem Schwengel gibt mir zu verstehen, dass sie genau verstanden hat.

Sie schenkt mir ein Lächeln, das Steine schmelzen könnte und ich höre ein "Das ist sehr schön, das wir den selben Geschmack haben". Dabei zieht sie meinen Reißverschluss auf, holt geschickt meinen Steifen heraus und beginnt meine Eier zu kraulen.

Ich überlege ernsthaft wie groß das Stück ist, das ich gleich aus der Tischplatte beiße, meine Hände haben sich in der Sitzbank verkrallt während sie über den Tisch hinweg scheinbar entspannt am Gespräch teilnimmt.

"Nein", sagt sie gerade zu meiner Gönnerin, Frau Schmidt gewandt, "Herr B. bleibt hier sitzen, dann kommt nicht noch mal einer der angetrunkenen Kollegen auf die Idee eine peinlich Situation heraufzubeschwören".

Sie erklärt nicht nur Souverän meine Anwesenheit, wenn der Neue von der Chefin als Hofhund akquiriert wird, dann darf er wohl auch komisch gucken.
Und das tue ich wohl gerade, einige Kollegen werfen mir über den Tisch ermunternde oder mitleidige Blicke zu. Wenn die wüssten, das die Dame mir unter dem Tisch nach allen Regeln der Kunst einen runterholt.

Ich könnte in den Saal brüllen, aufstehen und ihr meinen Schwanz in den Mund stecken. Ich habe keine Ahnung woher ich diese Selbstbeherrschung nehme. nicht sofort über sie herzufallen übersteigt fast meine Kräfte.

Während des ganzen Smalltalks, gleitet ihre Hand fleißig an meinem Schaft auf und ab, streichelt meine Eichel, umschließt sie mit der Hand, streichelt zart mein Bändchen und krault meine Eier.

Immer wenn mein Schwanz anfängt sich verräterisch anzuspannen, zu zucken, verlangsamt sie gekonnt das Tempo.
Ich werde schier wahnsinnig vor Verlangen, endlich abspritzen zu können. Ich halte es nicht mehr aus.

Ich überlege gerade ob ich selber weitermache und der süßen Qual ein Ende setze um mich am Ende nicht doch noch zu verraten, als sie mit einem "Ach Herrje" mit der anderen Hand ihr Handy vom Tisch fallen lässt und prompt darunter verschwindet.

Ich spüre plötzlich, wie mein Schwanz fester gepackt und nach vorne gebogen wird, was bei der Erektion die ich jetzt habe fast schmerzhaft ist.

Ich will gerade protestieren, da spüre ich, wie sich warme Lippen zart um meine Eichel schließen, eine Zunge mein Bändchen liebkost. Meine ganze Eichel wird kurz aber sehr intensiv geleckt während ich überlege, wie ich erkläre dass ich gerade in meine Selters geprustet habe.... Ich kriege gerade noch ein "Sorry, verschluckt..." heraus.

Mein Riemen wird noch kurz einmal par Mal tief und intensiv eingesaugt bevor ich wieder kühle Luft an meiner Eichel spüre.

Unter dem Tisch ertönt ein "Da ist es ja" und sie krabbelt wieder darunter hervor und setzt sich hin, ehe einer der Anwesenden helfen könnte.

Während sie ihr Handy hochhält, greift ihre Hand unter dem Tisch sofort wieder nach meinem Schwengel, umschließt ihn warm mit kräftigem Griff und reibt ihn über die gesamte Länge des Schaftes.

Umfasst streichelnd meine Eichel, treibt mich in den Wahnsinn. Das halte ich nur noch kurz aus, meine Eier ziehen sich immer mehr zusammen, mein Herz pocht so, das ich den Herzschlag hören kann.

Ich merke, dass sie diesmal nicht aufhören wird und beiße die Zähne zusammen.
Da, jetzt... Ich spüre in mir alle Dämme brechen.
Lust überrollt mich. Irgendjemand presst nicht nur meinen pulsierenden, spritzenden Schwanz sondern auch mein Gehirn zusammen.

In meinen Ohren rauscht das Blut.

Ich spüre immer noch ihre Hand, wie sie jetzt sanft und langsam meinen Schwanz massiert.
Jeden Tropfen aus mir herausholt, zärtlich, fordernd und unermüdlich.

Irgendwann, als er anfängt zu schrumpfen, lässt sie von ihm ab. Entlässt ihn unendlich zärtlich aus ihrem Griff. Streicht noch einmal mit den Fingerspitzen von den Eiern bis zur Kuppe, über die gesamte Länge. Und verstaut ihn genau so zärtlich und unendlich geschickt wieder in meiner Hose.

Sie bedeutet mir mit einem Blick nach unten, den Rest zu übernehmen. Als ich so unauffällig wie möglich den Reißverschluss hochziehe, legt sie ihre Hand auf den Tisch und ich höre sie sagen: "Oh, mein Becher muss undicht sein, alles nass".

Als ich ihr schnell eine Serviette anbiete, und mit meinen Lippen ein "Danke" forme, lehnt sie die Serviette dankend ab.

"So schmeckt Glühwein doch auch", höre ich sie kichern als sie ihre Finger und Ihre Hand ableckt. Mir tanzen rote Schwaden vor den Augen. Mir ist klar, das dass kein Glühwein, sondern meine Ficksahne ist.

Ich fühle mich, als könnte ich schon wieder. Was völlig unmöglich ist. Aber mein Riemen scheint sich schon wieder zu regen. Interessiert sich nicht für das Datum in meinem Ausweis, der Schlingel.

"Ich glaube ich habe einen Schwips, das ist doch sonst nicht meine Art. Den Glühwein habe ich wohl unterschätzt." sagt sie und steht auf, beginnt sich zu verabschieden.
Ihre Augen und Körpersprache sagen mir deutlich, dass sie im Leben keinen Schwips hat. Und sie war schon so oft hier, das Sie den Weg...

" Herr B. zeigen Sie mir bitte den Weg zum Hotel, nicht dass ich mich im Dunkeln noch verlaufe in meinem Zustand"

Und mit dem Rücken zu den anderen grinst Sie lüstern, leckt sich mit der Zunge überdeutlich über die Lippen und wirft mir einen Blick zu...

"Au Backe..."


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Ein Waldspaziergang; 1. Teil
Ich bin im Umland unterwegs, habe meine Kamera dabei bin auf der Suche nach Motiven. Ich trete gerade aus dem Wald und schaue nach rechts, da sehe ich Dich auf dem alten Panzerweg.
Dein Körper hebt sich deutlich von den grauen Betonplatten ab. Weiße Turnschuhe, roter Slip, schwarze Lederjacke, Basecap mit Pferdeschwanz deiner braunen Haare.
Ja, bis auf Deine sexy roten Spitzenpants bist Du untenherum tatsächlich nackt.
Ein herrlicher Anblick. Schöne Beine, ein wunderschöner praller Arsch.
Ich habe die Kamera im Anschlag und merke, dass meine Hand zittert. Kein Wunder bei dem Anblick.
Im letzten Moment entschließe ich, Deine offensichtliche Notsituation nicht auszunutzen.
Kein Foto zu machen, obwohl ich es bestimmt ewig bereuen werde.
Ich rufe "Entschuldige bitte" in Deine Richtung und Du drehst Dich sofort um. Deine Augen schauen misstrauisch.
"Ungewöhnlicher Aufzug" kommentiere ich mit offenen Händen in Deine Richtung "Kann ich Ihnen irgendwie helfen?" und gehe weiter auf Dich zu.
Du taxierst mich von oben bis unten. "Sieht wohl so aus als könnte ich ein wenig Unterstützung gebrauchen". Als Du meinen Blick auf Deinen Aufzug bemerkst, grinst Du das erste Mal. "Ich laufe nicht immer so durch den Wald. Aber bitte: KEINE FRAGEN".
"O.K., aber interessant ist es schon, dafür bitte ich um Verständnis".
"Ich will nur aus diesem verdammten Wald raus, kannst Du mir da helfen?"
"Ja, werde ich. Und um erstmal Vertrauen zu schaffen kannst Du gerne mit meinem Handy jemanden anrufen. Dann bringe ich Dich mit meinem Auto nach Hause, denn so kommst Du nicht heil an. Ich kann mich ja selbst kaum beherrschen".
Dein perlendes Lachen hallt von den Bäumen wieder. Deine Zähne und Deine Augen blitzen. Unter der Lederjacke zeichnet sich ein Busen ab, der mir das Blut durch die Adern jagt.
Du machst lachend einen angedeuteten Knicks, ziehst das Bündchen der Lederjacke an den Seiten auseinander und bedankst dich übertrieben artig und lehnst das Angebot des Anrufs ab. Wie ein kleines, unschuldiges Mädchen, das ich Dir aber keinen Moment abnehme. Dein Lachen ist ansteckend.
Ich zeige Dir die Richtung und wir dackeln prustend los.
Wir sind schon eine Weile gelaufen, als ich die Schutzkappe auf das Objektiv meiner Kamera stecke, in dem Bewusstsein das ich heute eh nicht mehr zum Fotografieren kommen werde. Dafür halt ne´ gute Tat, denke ich als Du mich fragst: "Und Erfolg gehabt? Schöne Fotos gemacht?"
"Ja, ich hatte Glück. Habe einen Raubvogel beim Flug, Landung und Start erwischt. Bin gespannt wie die Bilder geworden sind."
Auf Dein neugieriges Drängen hin, aktiviere ich das Display der Kamera und zeige Dir die Fotos. Du beugst Deinen Kopf zu mir und ich kann Deinen Duft riechen. Deine Haare und ein Hauch von Parfum.
Dein Körper kommt immer näher und mir schießt das Blut in die Hose. Dein Oberkörper berührt meinen, Dein Schenkel liegt an meinem Bein und mir schießen Bilder durch den Kopf, die mit einem Gentleman nicht, aber auch gar nichts zu tun haben.

Ich ziehe tief die Luft in meine Lungen und klicke durch die Bilder. Ich selber nehme nichts davon wahr, außer dem Blick in den Ausschnitt der Lederjacke. In Deinen Ausschnitt.
"Die sind toll!" Sagst Du begeistert, machst ein paar schnelle Schritte nach vorne, beugst Dich nach vorne und streckst mir Deinen prallen, sexy Hintern entgegen. "Mach mal Fotos von mir" Rufst Du mir über die Schulter blickend zu".
Ich bin baff und das scheinst Du zu bemerken. "Oder bin ich nicht ansehnlich genug um ein Foto zu machen" Wackelst mit Deinem Hintern, streichst mit Deinen Händen an den Seiten Deiner Schenkel entlang "Wie willst Du mich haben?"
Ich bin zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, mein Schwanz drückt steif in meiner Hose, und so beantworte ich Deine Frage mit überschlagender Stimme wahrheitsgemäß: "Genau so, im stehen, sofort, von hinten, lass uns in den Wald gehen..." Da wird mir klar, das Du die Fotos gemeint hast und ich möchte im Boden versinken.
"Au, verflixt. Ich und mein loses Mundwerk. Erst die Fotos, dann sehen wir weiter,..." und beugst Dich wieder vor.
Ich knipse, in allen Posen und mit allen Tricks die mir einfallen. Bis auch die zweite Speicherkarte fast voll ist. Du machst mit, präsentierst mir Deinen wundervollen, fraulichen Körper und kennst weder Scheu noch Hemmungen.
Als ich Dir mitteile das nur noch wenige Fotos übrig sind, trittst Du auf mich zu. Ein Schalk blitzt in Deinen Augen und ein Lächeln umspielt Deine Lippen.
"Du hast vorhin plötzlich so schwer geatmet als ich mir Deine Fotos angesehen habe, sag mir doch mal warum"
Ich muss schlucken, beginne aber da mein Schwanz schon wieder hart wird, verzweifelt ohne meine übliche Zurückhaltung: "Dein Hintern im roten Panty war ein wunderschöner Anblick, den ich im Leben nicht vergessen werde. Deine Beine sind schön, Deine Haut sieht samtweich aus. Als Du dich rübergebeugt hast konnte ich in Deinen Ausschnitt sehen, habe Dein Haar wie einen Hauch gespürt und Dein Parfum gerochen. Ich bekam sofort eine Erektion und bestand plötzlich nur noch aus Lust auf Dich"
Ich war so darauf konzentriert richtig zu formulieren und mit meiner Selbstbeherrschung zu kämpfen, dass mir Deine weitere Annäherung völlig entgangen ist.
Du stehst jetzt ganz dicht vor mir, tastest mit Deiner Hand meine Hose ab und lässt Sie auf der Beule liegen. Beginnst meine Latte durch die Hose zu streicheln, zu greifen und zu reiben.
"Du hast jetzt lange genug gelitten, ich bewundere Deine Selbstbeherrschung. Aber nun werde ich meinem Ritter die Lanze polieren. Spritzen darfst Du dann auf meinen Arsch der Dir so gefällt."
Dabei öffnest Du meinen Gürtel, während meine Hose zu Boden fällt, ziehst Du schon meinen Slip herunter und greifst Dir meinen Schwanz der Dir sofort Steiff entgegenwippt.
Deine Finger umfassen meinen Schaft. Ich kann Deine Hand warm und zärtlich fühlen und verliere fast den Verstand. Du ziehst meine Vorhaut das letzte kleine Stück zurück, reibst hoch und runter, mal sanft, mal kräftiger. Mit kleinen drehenden Bewegungen beim wichsen und dem streicheln meiner Eichel treibst Du mich in den Wahnsinn.
Immer wenn mein Schwanz beginnt zu zucken, wechselst Du zu einem langsameren Rhythmus und steigerst meine Lust damit ins Unendliche.
Du wirst nicht müde und Dein Tempo verrät wie groß Deine Aufmerksamkeit ist. Ich halte es nicht mehr aus. Meine Eier kochen, mein Schwanz beginnt zu zucken und ich spüre dass Du es diesmal nicht mehr herauszögern kannst.
"Ich... gleich...Jetzt.. " stoße ich hervor.
Du lässt meinen pulsierenden Schwanz sanft aus Deiner Hand gleiten, hältst ihn aber an der Eichel sanft fest. Auflachend drehst Du Dich um, präsentierst mir Deinen geilen Arsch.
Ich habe meinen Schwanz kaum in der Hand, als es auch schon aus mir herausspritzt.
Meine Sahne klatscht auf Deinen Hintern. Spritzt hoch bis zur Lederjacke, auf deine rote Spitzenpanty.
Ein sehr geiles Bild, fällt mir auf als ich wieder klar denken kann.
Ich presse meinen pulsierenden Schwanz zwischen deine Arschbacken und wichse genüsslich ganz langsam auch den letzten Tropfen heraus.
"Ich würde Dich gerne lecken um mich zu bedanken für dieses geile Erlebnis" sage ich, und höre Dein "Hmmm, geile Idee."

Jetzt weißt Du, warum Da diese Flecken auf Deinem Bild sind.
Deshalb hätte ich gerne ein neues. Ich kann aber nicht garantieren, dass es nicht ein ähnliches Schicksal haben wird.


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Ein Waldspaziergang; 2. Teil

Als ich Dir das Angebot mache, Dich zu lecken wird mir schlagartig klar dass wir immer noch am Rand des Panzerweges auf den Betonplatten stehen.
Es ist ein Wunder, das keiner vorbeigekommen ist. Das auch jetzt keiner kommt.
Gemerkt hätte ich das aber wahrscheinlich erst, wenn mir jemand auf die Schulter getippt hätte.

Das hätte ich nicht für möglich gehalten, nie auch nur in Erwägung gezogen.
Das ich in der Öffentlichkeit Sex haben würde, das es so erregend sein würde... über mir bricht eine -sehr erregende- Welle neuer Wahrnehmungen, Gewissheiten und Bedürfnisse herein die ich verzweifelt zu verarbeiten versuche.
Ich ziehe mich wieder an, stopfe das Hemd in die Hose und versuche, meine Gedanken zu ordnen in denen immer noch die Bilder von Deiner Hand an meinem Glied und von Deinem prachtvollen Arsch mit dem roten Slip aufblitzen.
"Soll ich Dich nicht doch lieber nach Hause bringen? Es ist zwar Sommer aber doch recht kühl, ich will nicht verantwortlich sein wenn Du Dich erkältest. Mein Versprechen Dich zu lecken würde ich dann gerne im Auto einlösen. Da ist es wärmer und bequemer." sage ich und versuche mein gewinnendstes Lächeln zur Geltung zu bringen.
Deine Miene verzieht sich, ich sehe Misstrauen: "Du willst mich loswerden!" sagst Du und als Du Luft holst um weiterzureden, Deine Augen beginnen zornig zu blitzen, ist mir klar das ich schnell handeln muss.
Ich trete ganz nah an Dich heran, unsere Körper berühren sich fast, als ich Dir zuflüstere:
"Bitte, bevor Du etwas sagst, schließ für einen Moment die Augen, hör mir nur zu. Gib mir die Chance".
Ich schaue Dir mit meinem allerbesten Sonntags-Ausgeh-Dackelblick tief in die Augen.
Mit einem letzten, misstrauischen Flackern im Blick senken sich langsam Deine Lieder.

Ich lege die Fingerspitzen meiner rechten Hand ganz sanft auf Deine linke Schläfe. Sehe, wie Du kurz die Stirn runzelst. Aber meine Berührung ist so sanft, das Du entspannt bleibst, abwartest.
Die Fingerspitzen meiner linken Hand lege ich auf Deinen Slip.
Leicht, ganz leicht landen sie auf Deinem Venushügel. Mit einem Grinsen bemerke ich das Du zwar kurz Deine Muskeln leicht anspannst, Dich aber sofort wieder beruhigst.

Ich streichle mit meiner rechten Hand Deine Schläfe, Deinen Haaransatz, Deine Haare, Dein Ohr bis hin zu Deinem Nacken.
Dabei achte ich darauf, das meine Fingerspitzen keinen Druck ausüben, sie gleiten nur wie ein Spatz im Flug über Deine Haare und Deine Haut.
Ich küsse zärtlich Deine freche Nasenspitze, küsse nacheinander Deine geschlossenen Augenlieder, Deine Nasenwurzel, Dein Kinn und die Stirn.
Zwischen jedem Kuss wispere ich Dir einen Satz zu:
"Nein mein Sonnenstrahl, ich will Dich nicht loswerden.
Ich sorge mich um Dich.
Ich sorge mich um Deine Gesundheit und um Deinen wunderschönen Körper.
Du hast mir vor wenigen Minuten eines der erregendsten Erlebnisse beschert, das ich jemals erleben durfte und ich bin Dir unendlich dankbar dafür.
Ich wünsche mir, mit aller Kraft zu der ich fähig bin, dass es mir gelingt, mich bei Dir zu revanchieren.
Das es mir gelingen wird, Dich auf den Gipfel der Lust zu treiben und für alle Ewigkeiten auf ihm festzuhalten.
Aber dabei sollst Du es bequem und warm haben, nur deshalb wollte ich Dich zum Auto bringen.
Aber das Letzte das ich will, wäre Dich loszuwerden."
sage ich und küsse zum ersten Mal Deine Lippen die Du längst gespitzt hattest.

Langsam, ganz langsam hat meine linke Hand sich währenddessen flach auf Deinen Slip gelegt. So leicht, dass Du sie mittlerweile fast vergessen hast.
Als die Spitze meines Mittelfingers die Stelle berührt, an der Deine Schenkel und Deine Spalte sich treffen, bemerkst Du sie wieder, drängst Dich mir leicht entgegen, seufzt kaum vernehmlich.
Nun drücke ich leicht, lasse Dich die Wärme meiner Hand durch den Stoff spüren. Hebe meine Hand wieder ab und meine Fingerspitzen streichen leicht, in kleinen Kreisen über Deinen Slip.
Als ich meine Hand wegnehme, und vor mein Gesicht führe, öffnest Du deine Augen einen Spalt weit und siehst genau zu, wie ich Deinen Duft erst langsam, dann gierig von meinen Fingerspitzen einsauge.
Mit meinen Lippen und meiner Zungenspitze auch Deinen Geschmack, Deine erregende Feuchtigkeit aufnehme.
"Du riechst wunderbar und Du schmeckst süßer als die reifste Frucht. Glaubst Du mir jetzt...?" frage ich Dich so leise das meine Stimme nur noch ein Hauch ist, der wie Rauch durch die Luft torkelt bis er Dein Ohr erreicht.

Du stehst vor mir, grinst über beide Ohren und greifst gemächlich nach hinten. Deine Augen strahlen und Du öffnest ganz leicht Deinen Mund, fährst Dir mit der Zungenspitze über Deine Lippen.
Dein Blick trifft mich und sagt mir deutlicher als Worte es jemals könnten, das ich etwas in Dir berührt habe. Das in Dir eine Tür aufgestoßen wurde, hinter der jetzt ein Feuer brennt das nicht zu löschen ist, das uns wohl beide verschlingen wird.
Als ich noch überlege, woher ich ein Tuch für Dich bekomme, da ich davon ausgehe das Du nach hinten an gegriffen hast, weil Dir mein Saft herunter läuft wird mir klar, das Du ihn nicht als unangenehm empfindest.
Du verreibst ihn, massierst ihn ein, bewegst Deine Hüften lasziv und langsam.
Du genießt meinen verblüfften Blick und sagst:
"Du hast ja keine Ahnung was Du gerade angerichtet hast. So etwas hat noch nie jemand zu mir gesagt. Und auf diese Art und Weise schon gar nicht. Ich habe das Gefühl das Du jede empfindliche Stelle von mir auf die richtige Art und Weise berührt hast.
Ich glühe vor Verlangen. Ich will und ich kann nicht mehr bis zu deinem verdammten Auto warten. Oh Süßer, wenn Dich vorhin schon mein kleiner Arsch so in Fahrt gebracht hat, dann freue ich mich darauf was passiert wenn ich Dich so richtig anmache".

"So richtig..., also wenn das nicht richtig war, dann weis ich nicht...." setze ich an, als Du Deine Hand wieder nach vorne nimmst und Dir genüsslich die Fingerspitzen ableckst.
Ganz langsam, eine nach der anderen. Grinsend taxierst Du mich, beobachtest meine Reaktion und zeigst mir, dass Dir schmeckt was Du verkostest.
Über Deine Hand hinweg brennt sich der Blick Deiner Augen wie ein Laser direkt in mein Gehirn.
Mir wird heiß und kalt. Welcher kleinen Waldnymphe bin ich da bloß über den Weg gelaufen?
Du greifst rechts und links unter das Bündchen Deines Slips und ziehst Dir langsam unter leichten Bewegungen Deines Beckens den Slip in die Spalte. Der Slip ist jetzt straff gespannt, der Zwickel ist zwischen Deinen Schamlippen verschwunden.
Ich sehe die glattrasierte Erhebung Deines Hügels, der eine vollkommene Rundung ergibt, die zwischen Deinen Schenkeln verschwindet.
Als Du beginnst, Dein Becken vor und zurück zu bewegen kann ich sehen, dass der Stoff der dabei zwischen Deinen Schamlippen hervorkommt dunkler und sehr feucht ist.
Dieser Stoff, den Du Dir durch Deine Beckenbewegungen durch die Spalte ziehst, ist bald ganz verschmiert von Deinem immer reichlicher fließenden Saft.
Der hat diese weißkristallene Farbe und leicht zähflüssige Konsistenz die mich so sehr fasziniert. Ich frage mich, wie Du jetzt riechst, wie Du jetzt schmeckst? Jetzt wo Du immer geiler wirst.
Ich stehe wie gelähmt, kann nicht anders als Dir in den Schritt zu starren und die Entwicklung fasziniert zu beobachten. Ich lausche Deinem Stöhnen und Seufzen mit stetig steigender Erregung.
Dein Venushügel und Deine Spalte machen auf den ersten Blick einen fast unberührten Eindruck. Aber Die Flüssigkeit die Du reichlich verströmst, die der Slip längst nicht mehr aufnehmen kann, die Dir die Schenkel hinunterläuft und von Deinen wollüstigen Bewegungen zwischen Deinen Beinen verrieben wird. Dein Stöhnen und Deine Bewegungen sprechen eine andere Sprache.
Ich kann nicht mehr, Du hast gewonnen. Ich zerre Dich in den Wald, Du folgst mir stolpernd. Ich kann Dein Kichern hören. Ich lehne Dich mit dem Rücken gegen den erstbesten Baumstamm zerre Dir den Slip herunter und knie mich vor dich hin.
Dein linkes Bein lege ich über meine Schulter und tauche mit meinem Kopf sofort zwischen Deine Schenkel.
Du ergreifst meinen Kopf, versuchst erst vergeblich, meine kurzen Haare zu ergreifen. Als das nicht geht, dirigierst Du mich mit aufgelegten Händen heftig an das Zentrum Deines Verlangens.
Als ich meine Lippen auf Deine Spalte lege, merke ich sofort wie erregt Du schon bist. Deine inneren Schamlippen treten hervor, die äußeren sind so geschwollen, dass sie Deine Spalte für mich geöffnet haben. Überall an meinem Gesicht spüre ich Deine Feuchtigkeit.
Ich strecke meine Zunge aus, lecke Dich erst langsam und zärtlich dann schneller und heftiger.
Da presst Du meinen Kopf hart an Dich. Überrascht kann ich kann spüren, wie Dich die ersten Wellen der Lust überrollen. Wie Deine Spalte pocht und sich in kurzen Schüben zusammenzieht und wieder entfaltet. Höre wie Du Dein Verlangen herausrufst und jedem im Umkreis von hundert Metern mitteilst, das Du pures Vergnügen erlebst.
Als die Wellen verebben und Du Dich seufzend entspannst, beginne ich Deinen Kitzler erneut mit meiner Zungenspitze zu bearbeiten.
Du stutzt kurz, schnaubst aber sofort gierig, als ich ganz offensichtlich den richtigen Punkt treffe und presst mich wieder an Dich.
Ich sauge an Deinen Schamlippen, umspiele sie mit meiner Zunge. Streichle Deinen Kitzler und Dein Loch mit meiner Zungenspitze. Ich dringe mit meiner Zunge in Dich ein und trinke Deinen Nektar.
Als Du erneut zum Höhepunkt kommst, ergreife ich Dein pralles Hinterteil mit meinen Händen. Jetzt drücke ich Dich an mich und lasse nicht von Dir ab.
Ich lecke Dich weiter und spüre, wie Dich immer und immer wieder die Schauer der Wollust durchrasen.
Wie Du nacheinander kleine und größere Höhepunkte hast und zum Schluss, einige süße Sekunden lang, oben bleibst. Das ist es, was ich erreichen wollte, was ich mir mehr als alles andere für Dich gewünscht habe.
Ich versuche Dich anzusehen, drehe meinen Kopf so weit es geht nach oben und kann Deinen prachtvollen Körper im Höhepunkt sehen. Sehe, wie es dich durchtost, Du Dich verkrampfst und Dich windest.
Du warst vorher schon nicht gerade leise, jetzt jedoch gellt ein Schrei durch den Wald der zeigt, dass Du völlig losgelassen hast.
Wenn das jemand gehört hat, finde ich mich wahrscheinlich in kürzester Zeit auf dem Bauch liegend wieder und muss einem Sondereinsatzkommando etwas erklären, das nicht zu erklären ist.
Ich will gerade weitermachen, und herausfinden wo Deine Grenzen sind als Du meinen Kopf regelrecht von Dir wegreißt.
Du schnappst nach Luft, jappst, versuchst zu reden... brauchst aber einen Moment, bis Du sagen kannst: "Wenn das deine Vorstellung von einem Vorspiel ist, will ich alles haben, puuh, danach könnte ich süchtig werden. Ich bin es wahrscheinlich jetzt schon."
Du nimmst Dein Bein von meiner Schulter ergreifst mich vorne am Kragen und ziehst mich zu Dir nach oben.
Genau vor Dein Gesicht, wir stehen Nase an Nase als ich merke, dass Du zitterst und Deine Beine Dich noch nicht so ganz tragen wollen.
Ich ergreife Deine Schultern, halte Dich und mit dem breiten Grinsen des Glücklichen sage ich leicht spöttisch: "Wackelig? Du scheinst ja doch zu frieren, hättest Du mal auf mich gehört".
Deinen Gesichtsausdruck kann ich nicht richtig einschätzen, würde ihn aber zwischen unglaublich gierig, süffisant, befriedigt und belustigt einstufen als Deine Zunge hervorschnellt.
Als ich spüre wie Du Deinen eigenen Saft von meinen Lippen leckst, macht sich meine erneute Erektion schon fast schmerzhaft bemerkbar.
Als Du mir zuraunst: "Wir werden ja sehen, wer hier zittert wenn ICH mit DIR fertig bin",
ist mir klar dass ich etwas geweckt habe, das ich ebenso wenig unter Kontrolle habe wie ein gewisser Zauberlehrling und wünsche mir, nur für einen Moment eine Kiste aus verzaubertem Birnbaumholz.

Als wir eng aneinandergelehnt Richtung Parkplatz laufen zitiere ich frei und amüsiert vor mich hin:
"Wehe, wehe, die Geister die ich rief..." Und erhalte einen belebenden Knuff in die Seite.



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Ein Waldspaziergang, Teil 3..
Wir gehen weiter durch den Wald, in Richtung Parkplatz.
Ich platze fast vor Neugier als ich Dich frage: "Was hat Dich denn nun eigentlich in den Wald verschlagen?" sehe ich an Deinen Augen ganz deutlich, das ich diese Frage nicht stellen soll, nicht stellen darf.
"Ich hatte Dich doch gebeten, mir keine Fragen zu stellen..." beginnst Du.
"Verzeih mir, ich bin chronisch neugierig und ich dachte, jetzt wo wir uns etwas besser kennen, willst Du vielleicht doch mal was dazu sagen. Ich werde nicht wieder damit anfangen, bis Du es von Dir aus tust".
"Das möchte ich Dir auch raten" sagst Du. Dein Ton und Dein Blick zeigen mir, das eine Diskussion zu diesem Thema nicht angesagt ist.
Ich respektiere das jetzt endgültig, nehme Dich in den Arm und drücke Dich an mich. "Sorry, kommt nicht wieder vor" flüstere ich in dein Ohr, lecke und knabbere an deinem Ohrläppchen.
Du zitterst, schnurrst, brummst und schmiegst Dich an mich.
Die Stelle werde ich mir merken denke ich und höre wie Du mit übertrieben huldvoller Stimme sagst:
"Dieses eine Mal noch sei Dir verziehen. Dafür schuldest Du mir aber was. Irgendwann wirst Du für mich oder mit mir genau das machen was ich will und zwar wann ich es will" und Du grinst mich spitzbübisch an. "Und wenn das, was ich von Dir verlange Dir Spaß gemacht hat, dann darf ich noch mal! Versprich es!"

Ich ahne ja noch nicht worauf ich mich einlasse, als ich leichthin ein "Ja, versprochen" verkünde. Verdammte Waldnymphen, den Wald müssen die Wicca gut gepflegt haben, denke ich.

"Mensch da steht mein Auto", rufst Du plötzlich aus und ziehst mich an der Hand in einen Nebenweg auf einen Ford Escort zu. Am Auto angekommen, fummelst Du den Schlüssel aus der Tasche und öffnest den PKW und gehst zum Kofferraum. Die Freude ist Dir deutlich anzusehen. Du hüpfst fast vor Freude und bietest einen wunderschönen Anblick.

Aus dem Kofferraum holst Du zu meiner Verwunderung eine schwarze Jogginghose, einen frischen schwarzblauen Spitzenpanty und eine weiße Fleecejacke mit einem schwarzen Top.
"Was zum Umziehen habe ich immer dabei, was für ein Glück" tönst Du.

Völlig ungehemmt ziehst Du Dich vor mir um und ich genieße den Anblick, den Dein Striptease mir eröffnet.
Mein Glied, immer noch nicht ganz abgeregt von unserem letzten Erlebnis, beginnt schon wieder zu pochen.
"Benimm dich" schreie ich den aufmüpfigen Inhalt meiner Hose innerlich anhöre im Hinterkopf aber nur ein hämisches Kichern.

Während Du Dir die Sachen ausziehst, bietet Dein Körper eine prachtvolle Ansicht aus jeder Richtung. Du lächelst und genießt es, wie ich Dich betrachte. Beugst Dich vor, dehnst Deinen Körper und drehst Dich hin und her.
Bevor Du die neuen Sachen überstreifst streichst Du mir Deinen Händen über Deinen Körper, streichelst Dich. Du grinst frech, provozierst mich, legst es darauf an das ich Dich mit meinen Augen verschlinge.
Die Show die Du jetzt hier für mich lieferst, macht mich wahnsinnig. Und das sage ich Dir auch in alle Deutlichkeit und beginne mein Glied durch die Hose zu streicheln.

Langsam und mit lasziven Bewegungen ziehst Du Dich an "Nimm Deine Finger da weg, wenn Du da spielen willst will ich auch was davon haben".
Als Du fertig angezogen bist, drehst Du Dich vor mir nochmal um Deine Achse, streckst die Arme von Dir und rufst: "Taa-Daaah", strahlst und lachst wie ein kleines Mädchen mit einem Weihnachtsgeschenk.
Mein Kommentar: "Du schaffst es sogar in Jogginghosen elegant und sexy auszusehen" Bringt mir einen Kuß ein, der den Begriff "Sünde" eine völlig neue Bedeutung gibt.
Dann stopfst Deine alten Sachen völlig zwanglos in eine Plastiktüte die Du im Kofferraum gefunden hast. Plötzlich hältst Du inne, kramst wieder in der Tüte und holst den roten Slip wieder hervor.
"Meinst du, du glaubst das alles hier noch, wenn Du morgen früh wach wirst?" fragst Du und trittst ganz nah an mich heran. "Nein" sage ich, dann werde ich alles nur für den geilsten Traum halten, den ich je hatte"
"Dann habe ich hier ein Erinnerungsstück für Dich, dann glaubst Du das morgen noch und vergisst mich nicht" dabei reibst Du mir Deinen Slip unter die Nase und ich nehme Deinen herrlichen Duft erneut wahr.
Als ich erneut nicht zurückzucke sondern Deinen Duft genießerisch einsauge huscht ein ruhiger, fast glücklicher Ausdruck über Dein Gesicht. Deine angespannten Züge lösen sich, als Du mir den Slip hastig in meine Hemdtasche stopfst.
Ich bin völlig perplex, weis erst gar nicht was ich mit Deinem Geschenk machen soll, lache dann aber laut auf:
"Das ist mir ja auch noch nicht passiert und sowas wie Du auch noch nicht. Aber der wird mich wahrscheinlich über viele einsame Abende hinwegtrösten oder mich zumindest auf andere Gedanken bringen. Auch wenn ich für Dich freue, schade das Du jetzt alleine fahren kannst" sage ich und deute auf Dein Auto.
"Nein mein Hübscher, den Schlitten fahren wir jetzt zum Parkplatz wo wir ihn ordnungsgemäß abstellen und dann bekomme ich noch einen langen Spaziergang mit Dir den Du mir ja auch versprochen hast" dabei knallst Du den Kofferraum zu.
Als wir aus dem Walweg heraus auf die Panzerstraße fahren, schaust Du nicht nur nach dem Verkehr nach links und rechts sondern schaust mich auch lange von oben bis unten an.
Dann grinst Du wieder dieses Lächeln das ich immer noch nicht zuordnen kann, schüttelst den Kopf, lachst leise auf und braust in Richtung Parkplatz.
"N´n Groschen für Deine Gedanken" bricht der Berliner in mir durch.
"Sag schon, was ist Dir durch den Kopf geschossen bevor Du Dein süßes Köpfchen geschüttelt hast?" frage ich und greife rüber zu Dir, beginne sanft Deinen Nacken zu kraulen und zu streicheln, was Du mit einem Schnurren quittierst das von ganz unten und von einer ganz großen Katze zu kommen scheint. Du ziehst Deine Schultern hoch und drängst Dich genießerisch meiner Hand entgegen soweit Dein Sitz das zulässt.
"Das wird nicht verraten, sonst springst du in dein Auto und braust mir davon. Ich hatte gerade eine Idee... " mehr verrätst Du nicht und parkst das Auto auf dem Parkplatz ein, den wir zwischenzeitlich erreicht haben. Als ich nachfrage streckst Du mir nur frech die Zunge raus.
Als Du den Motor ausmachst sinniere ich laut, das ich mich ärgere, weil ich nicht mehr Speicherkarten mitgenommen habe. Ich würde gerne noch ein paar Fotos von Dir machen.
"Lass Die Kamera im Kofferraum. Die Fotos die Du hast, reichen und löschen solltest Du auch nichts" Recht hast Du.
Kaum sind wir ausgestiegen und alles im Kofferraum verstaut, hakst Du Dich vertraut bei mir unter und wir machen uns fröhlich plaudernd auf den Weg durch den Wald.
"Schau mal, Zelte" unterbrichst Du irgendwann das Gespräch und gehst neugierig auf den zum Lager umfunktionierten Parkplatz zu.
Maschinen, Holzstapel und Baubuden verraten mir, das es sich um ein Waldarbeiterlager für einen Holzeinschlag handeln muss.
Ich sehe mich kurz um und vergewissere mich, das wir aus dieser Richtung vom Lager kaum wahrzunehmen sind damit unsere Annäherung nicht missverstanden werden kann.

Da steckst du auch schon an einer braunen Zeltplane die aus dreieckig zusammengebundenen Planen zu bestehen scheint und versuchst durch die Ritzen in der Zeltplane zu spähen. Aus dem Zelt ertönt merkwürdigerweise das Rauschen von Wasser.

Du ziehst die Plane an der Naht ein wenig auseineinander und spähst hindurch: "Das ist eine Dusche" flüsterst Du mir zu "Eine Männerdusche". Du hüpfst vor Freude strahlend von einem Fuß auf den anderen und stürzt Dich auf das andere Ende des Dreiecks.
Nachdem du auch dort hindurchgesehen hast, grinst Du echt dreckig:
"Die Pinkelrinne für die Herren, Mannomann, bei dem eben würde ich gerne mal schütteln wenn er fertig ist. Hat einen kräftigen Strahl der Junge und der Rest war auch nicht schlecht. Willst Du auch mal schmulen?" und gehst sofort wieder zur anderen Lücke, verschaffst Dir Einblick in die Dusche
.
"Wenn Du mir Komplexe einreden willst, bist Du auf dem Weg zum Erfolg" sage ich "Ich schau lieber Frauen beim Duschen zu".

Du blickst mich über die Schulter hinweg an und gackerst: "Test bestanden, also kein Interesse an Kerlen. Aber Deinen Haken finde ich noch" und spähst wieder durch Dein Loch.

Da wirst Du noch mehr als einen Haken nebst Ecken und Kanten finden denke ich, als Du den Kopf herumreißt und mich aus weit aufgerissenen Augen anstrahlst:
"Der keult sich jetzt einen unter der Dusche, das ist ja wie Softporno für Frauen. Das schau ich mir bis zu Ende an" sprach´s, beugt sich vor, streckte mir den knackigen Hintern entgegen, und fängt an, das Gesehene zu kommentieren.

"Ich glaub´ das jetzt alles nicht" flüstere ich mehr zu mir selbst. Bewundere aber Insgeheim Deine ungezwungene, freie und unverfälschte Art.
Da kann sich so ein konservativer, verklemmter Knochen wie du noch ne Scheibe abschneiden, denke ich gerade.
Da sehe ich wie Deine Hände beginnen, Deinen Busen zu streicheln, Mit Deinen Brustwarzen und Nippeln spielen. Deine Brüste ergreifen und sie kneten.
Über Deinen ganzen, prachtvollen, erregten Körper gleiten sie energisch und doch sanft dahin. Sie streichen langsam und genussvoll über Deine Taille, die Hüften hinunter zu den Oberschenkeln, erreichen die Innenseiten und streicheln sie ausgiebig; Begleitet von ausgesprochen lustvollen Geräuschen, die ich noch gut im Ohr habe.
Das ist eine Show nach meinem Geschmack. Du erfüllst mir Träume von denen ich selbst noch nichts wusste.
Du löst mit fahrigen Bewegungen die Schleife an der Jogginghose, Deine Hand gleitet zwischen Deine Beine und Du beginnst Dich zu streicheln.
Ich kann an den Bewegungen des weichen Stoffes deutlich sehen, wie sich die Hand in Deiner Hose zwischen Deinen Beinen bewegt.
Ich genieße diesen unglaublich geilen Anblick in vollen Zügen. Kann mich an Dir und an Deiner ungehemmt ausgelebten Lust gar nicht sattsehen und wünsche mir das dieser Moment ewig dauern würde.
Nach all dem, was mir heute widerfahren ist, grenzt mein Mut nun an Leichtsinn. Ich erkenne mich selber nicht mehr, aber das harte, pochende Stück Fleisch in meiner Hose scheint jetzt vollständig die Kontrolle übernommen zu haben.
Ich trete hinter Dich und fange ebenfalls an, Deinen Körper zu streicheln.
Die Jacke und das Top ziehe ich nach oben und streichle sanft Deine Haut.
Fahre mit meinen Fingerspitzen Dein Rückgrat hinauf, lasse meine Finger auf Deiner Haut kleine und große Kreise beschreiben und kehre immer wieder zu Deiner Wirbelsäule zurück.
Nach einer ganzen Weile weite ich das Gebiet aus, streichele jeden Zentimeter Deiner Haut, den ich erreichen kann.
Ich beuge mich vor und küsse die Stelle, an der Dein Rücken in Deinen prallen Hintern übergeht. Diese kleine Kuhle von der ich weis, wie empfindlich sie meist ist.
Deine prompte leidenschaftliche Reaktion gibt mir recht.
Durch Deinen Körper geht ein Schütteln, ich kann eine heftige Gänsehaut erkennen und ich höre Geräusche von Dir, die nur entstehen können, wenn Du fest Deine Lippen zusammenbeißt obwohl Du eigentlich vor Lust schreien willst.
Ich genieße diesen Augenblick, nichts könnte schöner sein, mich glücklicher, zufriedener machen.
Deine Hand bewegt sich schneller und kräftiger zwischen Deinen Beinen.
Als ich beginne Deinen Rücken mit meiner Zungenspitze zu lecken und Dir dabei die Jogginghose herunterziehe verkrampfst Du Dich kurz.
Die Bewegungen Deiner Hand sind intervallweise, kurz und heftig. Du schnaufst bei jedem Schauer, der Dich gerade durchfährt.
Ich lecke und küsse weiter Deinen Rücken, nehme aber eine Hand von Deiner Hüfte und öffne schnell meinen Gürtel und meine Hose und lasse sie zu Boden gleiten. Mit schnellen Griffen befreie ich mein Glied aus dem wieder viel zu eng gewordenen Slip, hole ihn einfach seitlich am Beinausschnitt heraus da ich nicht mehr abwarten kann. Nicht mehr abwarten will.

Prachtvoll und steif steht er da. So steif, das die Vorhaut vollständig zurückgezogen ist und die Eichel prall und rot glänzt.
So zeigt er wippend auf Deinen Hintern, über den sich der schwarzblaue Spitzenpanty spannt.

Ich ergreife den Zwickel und ziehe den Slip über deine wohlgeformten Pobacken.
So rund, so prall und makellos wie ich ihn mir in meinen feuchten Träumen immer vorgestellt habe.
Als der Slip Deine Schenkel hinuntergleitet, knie ich hinter Dir und betrachte voller Genuß wie Deine Finger Deine Spalte teilen. Sehe sie benetzt vom Nektar Deiner Lust zwischen deinen Schamlippen hin- und hergleiten, Deinen Kitzler streicheln und in Dein Loch eintauchen. Feuchte Fäden der Lust folgen ihnen, wenn sie wieder auftauchen.

Einer plötzlichen Eingebung folgend, hauche ich zuerst meinen warmen Atem zärtlich über Dich und kann sehen, wie recht ich damit hatte als sich feine und feinste Härchen sofort aufstellen.
Ich küsse und lecke Deinen Po bevor ich mit meiner Zunge in deine Pospalte eintauche und beginne, Deine Rosette zu lecken.
Als ich meine Zunge rolle und versteife, beginne, damit in Deine braune Knospe einzudringen, drückst du mir plötzlich heftig Deinen Hintern entgegen und ein erneuter, kurzer Schauer durchtobt Dich.
Das ist zuviel für mich. Es macht mich einfach so unsagbar geil, zu sehen und zu erleben wenn eine Frau kommt, wie Du kommst.
Ich stehe auf und ergreife, wild entschlossen in Dich einzudringen, mein Glied als Du Deinen Kopf herumwirfst und mich über die Schulter hinweg ansiehst.

"Mein Gefallen, ich löse ihn ein. Jetzt! Fick mich" stößt Du zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und trete ganz nah an Dich heran. Stecke mein Glied sofort zwischen Deine Beine. Da er leicht nach oben gekrümmt ist wenn ersteht, kann ich die Wärme und Feuchtigkeit sofort an ihm spüren.
Mich packt ein unfassbares Verlangen nach Dir.
Eine Genuss den Worte nicht beschreiben können durchflutet mich.
Mit der Hand führe ich meine Eichel an Deiner feuchten Lustspalte entlang zu Deinem Loch, setze an und drücke leicht.
Sofort beginne ich in Dich zu gleiten. Deine feuchte, warme Röhre umfängt mich eng. Umschließt jedes Stück von mir das in Dich eindringt fest und begierig.
Deine Muskeln schließen sich regelrecht hinter meiner Eichel. Ich habe das Gefühl als würdest Du meinen Schaft in Dich einsaugen.
Ich beginne mich mit sanftem Druck in Dir zu bewegen. Dich zu dehnen und werde mit jedem neuen Vorstoß weiter von Dir aufgenommen.
Ich fühle mich als würde ich nicht Genug Sauerstoff bekommen, als wäre ich schwerelos und müsste mich verzweifelt an Dir festhalten um nicht in die Unendlichkeit abzutreiben.

Wenn ich hinuntersehe, kann ich meinen prallen Schwanz sehen, der in Dich eindringt.
Nass und glänzend von deinem milchig weißen Saft. Wenn ich ihn hinausziehe, gleiten Deine Schamlippen über ihn als wollten Sie ihn festhalten. Unsere Lust bietet einen wunderbaren Anblick.
Wenn ich ihn wieder in Dich hineintreibe, kommst Du mir mit Deinem Hintern entgegen. Voller Ungeduld und Wollust beginnen wir uns im Takt zu bewegen. Ergänzen uns nach kurzem perfekt und treiben uns gegenseitig dem Höhepunkt zu.

Du bockst unter mir, windest deine Hüften und wirfst Dich meinen Stößen mit einer Leidenschaft entgegen, die ich bei unserem Vorspiel im Wald zwar erahnen konnte, aber so noch nicht erlebt habe. Ja niemals für möglich gehalten hätte.
Dein Körper scheint immer wieder von kleinen kurzen Orgasmen geschüttelt zu werden oder Du hast ein Level der Lust erreicht, das einem Mann auf ewig verschlossen bleiben wird.

In mir hat sich die Geilheit dermaßen aufgestaut, das ich inständig hoffe, dass Du gekommen bist. Ich werde es nicht mehr allzu lange hinauszögern können.
Ich spüre immer wieder, wie meine Eier sich zusammenziehen, höre wie unsere Körper klatschend zusammenstoßen. Höre wie mein Schwanz feucht schmatzend in Dich hineinfährt und genieße bei jedem Stoß die unsäglich köstliche Enge mir der Du mich umfängst.

Ich beginne Dich mit kürzeren und härteren Stößen zu bearbeiten und spüre wie meine Eier bei jedem Stoß, mit dem ich ihn Dir jetzt jedes Mal bis zum Anschlag hineintreibe, an Deinen Körper klatschen.
Meine Hände liegen auf Deinen Schultern und jedes mal, wenn ich ihn Dir kraftvoll und hart hineintreibe reiße ich Dich regelrecht an mich heran. Ich will das Du da bleibst, ihn in Dich aufnimmst, das Du in diesem Moment ganz mir gehörst.
Ich verkralle mich in Deinen Schultern und ziehe Dich ein letztes Mal mit aller Kraft an mich heran. Spieße Dich regelrecht auf meinen zuckenden, spritzenden Schaft.
In diesem unglaublichen Moment, als mir jemand den Boden unter den Füssen wegzuziehen scheint, meine ich spüren zu können, wie die Erde sich unter unseren Füßen weiterdreht während wir stehen bleiben.
Langsam und genießerisch beginne ich, mich wieder in Dir zu bewegen als ich spüre wie Dich die Lust längst schüttelt und nur langsam, ganz langsam abzuebben scheint.
Ich ziehe Dich an den Schultern aus deiner vornübergebeugten Position nach oben, umfange Dich mit meinen Armen und drücke Dich fest aber sanft an mich.
Meine Hände fahren über deinen Körper, Mein Mund küsst Deinen Nacken, knabbert an Deinem Ohrläppchen. Ich will Deine Lust so langsam und sanft ausklingen lassen wie nur irgend möglich.
Du dankst es mir indem Du Dich an mich presst, Dich regelrecht in mich hineinzukuscheln scheinst und schnurrst wie eine Singer Nähmaschine.
Als er aus Dir herausgleitet drehst Du dich schnell in meinen Armen um und ich höre ein äußerst sehnsuchtsvolles: "Ooooooch, kann ich den nicht behalten?" an meinem Ohr.
Ich sehe grinsend ob Deines so unbescheidenen Wunsches in Deine Augen und habe das Gefühl in einen Waldsee zu blicken.
Dunkel, Tief und unergründlich. Und doch strahlen Sie eine Wärme und Zärtlichkeit aus, die sofort mein Herz erreicht und meine Knie mit Gelee füllt.

Wortlos und in einem tiefen Einverständnis das keiner Worte bedarf, aber ohne jede Peinlichkeit - vielmehr in einer unendlichen Vertrautheit - bringen wir unsere Kleidung in Ordnung.
Als wir wieder vorzeigbar sind, ergreife ich Deinen Kopf mit beiden Händen und küsse Dich zärtlich auf Deine Nasenspitze.
"Schön das Du Deinen Gefallen gerade jetzt eingelöst hast. Genau zur rechten Zeit, wenn Du mich fragst",
Du stehst vor mir, schaust zu mir herauf.
Unter den Augenliedern hervor wirfst Du mir mit diesem verruchten, süffisanten Lächeln einen amüsierten Blick zu und fragst mich: "Hat es Dir denn gefallen?"
"Das fragst Du noch, es war einfach unglaublich"
Du wirfst Dich leicht in Pose, schaust mich mit den Wimpern klimpernd über die Schulter an und sagst übertrieben vornehm:
"Dann mein Herr seid ihr mir immer noch in der Pflicht. Erinnert Euch an Euer Versprechen: Eure Verpflichtung erlischt erst, wenn ich etwas von Euch verlange das Euch nicht gefällt".

Mir klappt Die Kinnlade herunter als Du mit einem sardonischen Lächeln hinzufügst: "Und ich werde dafür sorgen, das Euch diese Verpflichtung noch lange erhalten bleibt" und lachend in den Wald zurückläufst.

"Nie wieder einen Deal mit einer Nymphe" stoße ich hervor und laufe Dir lachend hinterher, fest entschlossen Deinem herrlichen Hinterteil das schon wieder so verführerisch vor mir herschwingt wenigstens einen wohlverdienten Klaps zu verabreichen.





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Ein Waldspaziergang, Teil 4:
Als wir wieder den Parkplatz erreichen, steht neben Deinem Auto noch ein grauer Van.
In der offenen Schiebetür lehnt ein Mann, der eine Kamera in der Hand hält und sich auf dem Display offensichtlich die Fotos ansieht und dabei lächelt.

Noch mehr lächelt er, als er uns sieht. Du läufst auf ihn zu und umarmst ihn herzlich, küsst ihn und sagst grinsend zu mir: "Darf ich Dir meinen Mann vorstellen".
"Hallo,..." sage ich und gleich darauf "....Dein WAS?"

"Naja, er war der Grund dafür warum ich durch den Wald geschlichen bin, und den Weg hinunterlief als Du mich gesehen hast. Er steht drauf mich zu fotografieren. Am liebsten knapp oder gar nicht bekleidet.
Wir mögen die Vorstellung das mich ein anderer Mann abgreift.
Das er dabei zusehen kann wie ich einen anderen aufgeile, ihn verführe und vernasche. Wie mir fremdes Sperma über den Körper läuft oder in meine Möse gespritzt wird.
Unser Highlight war immer die Vorstellung von einem Fremdfick bei dem er dann nachrutschen kann. Und dazu , also diesen Anblick von Deiner Sahne auf mir, das zu betrachten, hatte er ja heute reichlich Gelegenheit."

Ich verstehe die Welt nicht mehr, Deine Worte drehen sich in meinem Kopf und mein sehr konservatives Weltbild und mein genauso geformter Verstand weigern sich beharrlich, Deinen Worten irgendeinen Sinn zu geben.
"Ihr habt das alles arrangiert?" bringe ich nur völlig verdattert hervor, ich fühle mich irgendwie benutzt, aber herrlich benutzt. "Das muss ich jetzt erstmal verdauen".

"Nein du Dummchen, wir wollten eigentlich nur Fotos machen, uns daran erregen, die Fantasie leben, uns daran aufgeilen das ich von einem fremden Mann begehrt und angebaggert werde und er zusehen darf.
Als Du dann tatsächlich aus dem Wald kamst, mich wie eine Offenbarung angestarrt hast und sofort perfekt die Rolle des Gentleman übernahmst, habe ich einfach improvisiert.
So wie Du Dich benommen hast, dachte ich mir: wenn nicht den, wen dann?
Ich hätte niemals gedacht das ich das wirklich machen würde aber plötzlich fiel es mir leicht, fügte sich eins ins andere als hätten wir ein Drehbuch.
Aber du, mein kleiner Gentleman, warst so herrlich verführerisch das mich erst der Teufel geritten hat,... und dann Du," Du kicherst und Deine Augen blitzen "Und dein Schwanz gefällt mir besser als der vom Gehörnten".

Ich verstehe das alles nicht, sehe Dich und Deinen Mann an, rechne jeden Moment damit mich verteidigen zu müssen.

Ich sehe aber nur ein glückliches Lächeln, das Dich voller Liebe ansieht. Augen die vor Erregung blitzen wenn sie Dich betrachten. Nasenflügel, die sich vor Erregung blähen.

Und Dein Blick der zeigt, dass Du genau weißt was ihn erregt und das Du alles dafür tun würdest ihn zu erregen, ihn geil zu machen. Deinen geilen Spaß zu Eurem geilen Spaß zu machen.
Und Du weist genau, was ihn erregt. Das zeigst Du als Du ihn lächelnd fragst: "Und?. schöne Fotos gemacht Schatz?"
Als er erregt nickt und sofort die Kamera einschaltet, um Dir seine Ausbeute zu präsentieren lächelst Du wissend und glücklich über seine Erregung wie nur eine verliebte, weise Frau es kann.

Du siehst dir nur einige der Fotos an, kommentierst sie mit deinen Empfindungen und steigerst damit seine Lust gezielt. Beschreibst ihm was er auf den Fotos nicht abbilden oder auf Grund seiner Position nicht sehen konnte.

Beschreibst ihm genau wie es war mich zu reizen, meine Lust zu steigern. Mich geil zu machen, meinen steifen, zuckenden Schwanz zu wichsen und mich zum Spritzen zu bringen.

Das Gefühl das du hattest, als ich hinter Dir stehend meine heiße Ladung auf Deinen geilen Po verspritzt habe. Meinen Saft auf Deiner Haut zu spüren, wie er an Dir herunterläuft....

Lächelnd steigerst Du mit Deinen Beschreibungen ganz gezielt seine Erregung. Machst ihn schier wahnsinnig vor Lust und setzt sofort nach wenn Du merkst das Du ihn erregst. Setzt immer noch einen drauf, beschreibst das Erlebte immer detaillierter und berührst ihn immer wieder leicht, streichelst ihn. Ein um das andere Mal zuckt er vor Erregung unter Deinen Berührungen zusammen.

Irgendwann sagst Du ihm, das er die Kamera ausschalten und wegpacken soll. Das er sich jetzt gefälligst und augenblicklich um Dich zu kümmern habe.

Dann setzt Du Dich ins Auto, beginnst Dich auszuziehen und beschreibst ihm dabei genüsslich und in allen Einzelheiten wie wir es neben der Strasse getrieben haben.
Wie ich Dich als Dank für Deine zärtliche Hand geleckt habe. Wie Deine Möse feucht und immer feuchter wurde und ich jeden Tropfen Deines Nektars aufgeleckt habe. Das geile Gefühl meine Zunge an Deiner Spalte und an Deinem Kitzler. Diese fremde Zunge in Deinem Loch zu spüren, ja von ihr regelrecht gefickt zu werden.

Deine besonders lauten Töne der Lust, der Schrei Deines Orgasmus, das alles in dem Wissen das er in der Nähe ist. Alles hört und einiges sieht. Wie es Dich immer noch geiler gemacht hat zu wissen, das er in der Nähe ist und alles mitanhört und es miterlebt.
Und Du wiederum durch Deine spitzen Schreie der Lust sowohl ihn als auch mich um den Verstand gebracht hast.
Seine hemmungslose Gier. Dich zu beobachten, während Du deinen Körper von mir als Lustobjekt gebrauchen lässt. Und Deine bedingungslose Bereitschaft ihm genau das zu geben, wonach seine Lust verlangt.

Und obwohl ich es nie verstehen werde. Obwohl es für mich unvorstellbar wäre, meine Partnerin mit einem anderen zu sehen oder dabei zu beobachten akzeptiere ich, das dies eure Lust, euer "Kick" ist. Der euch nicht entzweit, sondern nur umso fester aneinander bindet.
Denn ihr habt hier euren erotischen Weg gefunden und geht ihn gemeinsam.

Während Du ihm das erzählst, ziehst Du Dich langsam aus, entledigst Dich Stück für Stück Deiner Kleidung. Präsentierst ihm Deinen Körper und setzt Dich ins Auto. Lehnst Dich gemütlich in einen der Sitze und streichelst Deine Brüste, zupfst an Deinen Nippeln und lässt Deine Hände über Deinen Körper streichen während Du erzählst.

Der arme Kerl neben mir explodiert gleich, hab ich den Eindruck.
Er streichelt ebenfalls sanft Deinen Körper, fährt mit seinen Händen die Konturen Deiner Formen nach, streichelt und knetet Deine Brüste.
ich kann sehen und hören wie Ihr Euch gegenseitig erregt, Euch hochschaukelt und gegenseitig immer mehr aufgeilt.
Als Du sagst: "Und ich habe noch etwas ganz besonderes mitgebracht, etwas das du dir immer gewünscht hast. Etwas, wovon wir so oft geträumt haben. Kannst Du Dir denken, was es ist?"

Und als Du ganz langsam, lasziv Deine Beine spreizt, einen Fuß auf dem Sitz abstellst und ihm Deine offene Spalte zeigst beginnt nicht nur er schwerer zu atmen. Jetzt sind wir beide schlagartig von Deinem Anblick gefesselt.
Mit den Fingern ziehst Du Deine Schamlippen sanft noch weiter auseinander, diese kleinen zarten Lippen die schon wieder prall und geschwollen auseinanderklaffen. Deinen kleinen Kitzler präsentieren der jetzt wie eine kleine rosane Erbse prall hervorsteht.

Da erkenne ich, wie sehr es Dich erregt ihn so aufzugeilen.

Du hast Dein Bein ausgestreckt und streichelst mit Deinem Fuß die Beule in seiner Hose.
Zärtlich und quälend langsam. Erregst ihn immer mehr, bis er vor Gier und Geilheit nach Dir bebt.
Er schnauft, und beginnt zu zittern vor Verlangen nach Dir, als Du Dich entspannst und mit einem leisen Seufzer sagst:
"Schau auf meine Spalte Schatz, da ist alles noch drin, ich habe meine Höhle für dich schön zusammengekniffen und erst jetzt lasse ich den Ficksaft rauslaufen."

Er starrt auf Deine Spalte und sein Verlangen nach Dir ist fast mit den Händen zu greifen.

Als Du sagst: "Willst Du mich nicht endlich ficken und mir alles in mein kleines süßes Loch zurückstopfen?", entledigt er sich mit einem leisen Aufschrei seiner Hose, zerrt seinen steifen Prügel aus seiner Unterhose und setzt ihn sofort an Deiner klatschnassen Spalte an.

Lustvoll bewegt er seine Eichel an Deiner Spalte auf und ab, verreibt die Säfte die aus Dir fließen und entlockt Dir damit ein genießerisches Stöhnen.
Zärtlich und ausdauernd spielt er mit seiner Kuppe an Deinem Kitzler. Bringt Deine Säfte zum fließen. Während er es selber vor Verlangen kaum noch aushält, versetzt er auch Dich in diesen Zustand.

Langsam und sehr genussvoll setzt er seine pralle Eichel an Dein Loch und fängt mit langsamen Bewegungen und sanftem Druck an, in Dich einzudringen.
Du stöhnst und schnurrst, atmest schneller und schwerer.
Immer wieder zieht er sein Glied heraus und setzt es wieder an. Genießt den ersten Augenblick immer und immer wieder.

Dich macht es wahnsinnig vor Lust, Dein Körper bäumt sich jedem Zentimeter verzweifelt entgegen. Deine Hüfte drängt sich an Ihn, will jeden Zentimeter gierig sofort tief in Dir spüren.
Er jedoch lässt Dich zappeln, erregt Dich immer mehr, treibt Eure gemeinsame Lust auf immer neue Höhen.
Dein Körper zittert vor Gier nach ihm, Du kneifst Die Augen zusammen, beißt Dir auf die Lippen. Deine Brustwarzen und Nippel sind prall gefüllt und stehen stramm ab. Du keuchst bei jedem sanften Stoß während er, genussvoll die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelegt, Dich sanft und ausdauernd aus der Hüfte vögelt.
Als er beginnt, Dich heftiger zu stoßen und tiefer in Dich eindringt kommt ein stöhnendes Knurren aus Deiner Kehle.
Ein Ton so tief, so gierig und langandauernd wie ich ihn Dir nicht mal im Ansatz zugetraut hätte.
Deine Arme und Beine umschlingen ihn und ziehen ihn an Dich. Ziehen ihn ungeduldig tiefer und tiefer in Dich hinein.
Dein Stöhnen und Keuchen klingt in meinen Ohren und beginnt mir genauso einzuheizen wie Deinem Mann der Dich nach allen Regeln der Kunst durchvögelt.
Die schmatzenden und klatschenden Geräusche bei jedem Stoßen und Ziehen untermalen die Bewegungen Euer schwitzenden Körper.

Das unglaubliche Erlebnis, Eurem Akt so kurz vor mir zuzusehen ist unfassbar erregend.
In meiner Körpermitte macht sich mein bereits wieder anschwellendes Glied bemerkbar.
Ich beginne, meinen Schwanz durch die Hose zu reiben, genieße mehr und mehr Euren Anblick. Die verschlungenen, sich im geilsten Rhythmus der Welt bewegenden Körper. Eure animalischen Geräusche. Zu wissen, das ich diese saftige Spalte vor kurzem mit meinem Schwanz ausgefüllt habe, das mein Saft sich gleich mit dem Deines Mannes vermischen wird.
Das alles ist so unglaublich geil wie ich es nicht für möglich gehalten hätte.

Während mein Kopf immer noch "Nein" ruft und mich mit Aufforderungen zu gesellschaftkonformen Verhalten und spießigen Regeln bombardiert, sendet mein steifer und steifer werdender Penis Lichtblitze erwachender Erregung durch meinen Körper. Der Reiz des vermeintlich verbotenen erregt mich nur umso mehr.
In mir macht sich mehr und mehr Lust breit, ergreift meinen Körper und wie von selbst gleitet meine Hand auf meiner Hose zu meinem Riemen der sich prall an meine Hand schmiegt. Er zuckt auf und scheint die Berührung gierig in pure Energien umzuwandeln die durch mein Rückgrat strömen und mein Gehirn in einen willenlosen Klumpen Geilheit verwandeln.

Mein Stöhnen reiht sich in Eure Laute der Lust ein und ich beginne - alle Vorbehalte über Bord werfend - meinen immer härter werdenden Schaft sanft aber intensiv durch den Stoff der Hose zu reiben.

Der Anblick den sein Schwanz bietet, der in einem immer schnelleren und härteren Rhythmus in Deinem Loch verschwindet ist einfach unglaublich.

Der Genuss den ich empfinde, Euch zu betrachten und meinen Schwanz zu reiben lässt sich mit nichts vergleichen, was ich bis zu diesem Tag jemals empfunden habe.
Die Geilheit die mich jetzt durchrast ist von einer zügellosen, tierischen Art die ich bei mir nicht für möglich gehalten hätte.
Tausend Dinge schießen mir durch den Kopf während er Dich stößt und sein Glied Deinen Lustkanal weitet während meine gierigen Blicke das Geschehen verschlingen.

Zu gerne würde ich meinen Schwanz jetzt in Deine Hand geben oder in Deinen Mund stecken, teilhaben an Eurer ungezügelten Lust.
Meine Sahne auf Deinem Körper verspritzen oder in Deinem Mund während Dein Mann Deine Spalte füllt.
Völlig irre macht mich das Bild in meinem Kopf, bei dem Dein Mann Dich stehend von vorne in Deine heiße Spalte stößt und ich Dich von hinten in den Po vögele. Das wir beide Dich schön im Rhythmus zwischen uns auffüllen und Dich völlig in den Irrsinn bumsen. Eine wahnsinnige und unglaubliche, fast akrobatische Meisterleistung die, auch wenn sie völlig unrealistisch ist, in meinem Kopf ein Feuerwerk der Gier entzündet.

"Ohhh, ja Du geiles Stück. Dich jetzt so richtig schön durchficken...." Au verdammt, als Du mich anschaust bemerke ich, das ich DAS nicht gedacht habe....
Du hast es gehört und grinst mich lüstern an. Aus Deinen Augen sprühen Funken, Deine Haut scheint vor geiler Erregung zu knistern. Deine linke Hand tastet mit fahrigen unkontrollierten Bewegungen nach mir ergreift mein Hemd und zieht mich entschlossen näher an Dich heran.

Benommen von den neuen Empfindungen lasse ich es mit mir geschehen. Stehe jetzt direkt vor dem Wagen und damit auch direkt vor Euch. Deine Hand zerrt mir das Hemd aus der Hose, nestelt an meinem Gürtel und am Verschluss meiner Hose. Deine Handbewegungen werden nur von den Stößen Deines Mannes und den Wellen der Lust unterbrochen, die Deinen Körper erschüttern und durchschütteln.

Ich spüre Deine Hand an meiner Unterhose und wie sie sich über den Rand hinweg unter den Stoff drängt. Deine warme Hand auf meinem Schaft zu spüren ist fast wie eine Erleichterung. Die Gefühle die mich jetzt durchrasen, als Du Deine Hand um ihn schließt und beginnst ihn zu reiben, die Haut nach hinten ziehst bis die Eichel prall und rot hervorsteht.
Dein Mann der das ganze mit einem erwartungsvollen Lächeln beobachtet hat, verpasst Dir ein paar tiefe, feste Stöße als Du beginnst meinen Riemen ergreifst und beginnst ihn zu reiben.
Du grinst mich an, genießt die Lust die meinen Körper schüttelt und greifst fester zu als die Stöße Deines Mannes Dich in immer stärkere Extase versetzen.
"Spritz -- Ja -- alles auf -- mich -- rauf, --- meine Titten ---" keuchst Du zwischen den hämmernden Stößen Deines Mannes.

Deine Hand wichst meinen Schwanz, der sich Dir hart und prall entgegenreckt. Reibt den Schaft rauf und runter, kreist mit der Handfläche über meine Eichel.
Dein Rhythmus ist mal gleichmäßig, mal hektisch dann wieder ruckartig verkrampft.
Du treibst damit meine Lust von einem Plateau auf das andere. Deine Hand verwöhnt mich im Takt der Stöße des Schwanzes der in Deiner triefnassen Spalte ein- und ausfährt.
Ich kann spüren wie mein Saft kochend in mir aufsteigt.
Als ich Dich auffordere etwas langsamer zu machen, erreiche ich genau das Gegenteil. Verkrampft und schnell wichst Du mich gezielt auf meinen Höhepunkt zu.
Beobachtest dabei verbissen Deinen Man, der wiederum Deine Hand an meinem Schwanz anstarrt... als ich verstehe, was Du erreichen, ja was Du für Ihn tun willst, lasse ich mich dankbar gehen.

Ich lasse mich völlig fallen und ermögliche meiner Lust mich völlig zu überrollen.
Spüre gerade noch wie mein Ficksaft kochend und weit aus mir hervorschießt und sehe wie er auf Deinen Oberkörper klatscht. Bis in das Tal zwischen Deinen Brüsten ist der erste Strahl geschossen. Die folgenden landen auf deinem Busen, Deinem Schlüsselbein und laufen in weißen klebrigen Fäden Deinen Körper hinunter. Ich fühle mich, als würde das niemals aufhören.
Du melkst meinen Schwanz weiter mit Deiner Hand, holst jeden Tropfen heraus und erreichst zielstrebig was Du wolltest.

Dein Mann presst sich plötzlich, Die Augen starr auf Deine wichsende Hand um meinen spritzenden Schwanz gerichtet, fest an Dich und jagt seine Sahne tief in Dich hinein. Presst sich vom Orgasmus geschüttelt an Deinen Körper und löst damit Deinen Höhepunkt aus, den du lauthals jubelnd hinausschreist. Dein Körper bäumt sich auf, Dein Atem geht schnell und stoßweise, wird von gestammelten, unverständlichen Worten begleitet.

Deine Hand umkrampft meinen Schwanz mit einer fast schmerzhaften Intensität. Deine Schenkel pressen Deinen Mann an Dich und halten seinen spuckenden Schwanz tief in Dir fest.
Wir bilden eine zuckende, spritzende und stöhnende Einheit. Sind ein einziger geiler Klumpen im Höhepunkt vereint.

Als meine Erregung nachlässt, machen sich in mir die alten, noch nicht bewältigten Schamgefühle bemerkbar.
Aber als Dein Mann sich vorbeugt und Dich sanft aber leidenschaftlich küsst hältst Du meinen Schwanz weiterhin zart in Deiner Hand und reibst ihn sanft.
Gibst mir das unglaubliche Gefühl, nicht fehl am Platz zu sein, ja dazuzugehören.
Dieses Gefühl ist fast das Schönste am ganzen erlebten.



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Ein Waldspaziergang, Teil 5:
Seit Wochen geistert der Gedanke an Euch in meinem Hirn herum....

Ich muss ständig an die Erlebnisse im Wald denken, und gerate dabei von einer Erektion in die andere. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich beim Gedanken an das Erlebte masturbiert habe, wie oft sich mein Saft auf meinen Bauch, in meine Hand oder einfach auf meine Schreibtischplatte verteilt hat.
Auf Arbeit kann ich mich manchmal nur schwer konzentrieren.

Unglaublich das alles. So viel habe ich nicht mehr onaniert seit ich,... ja seit ich entdeckt habe wie geil wichsen ist und davon träumte, endlich ficken zu können.

Dass es dann damals dann so schnell gehen würde dass ich meine Jungfräulichkeit verliere, hätte ich nicht erwartet. Aber das ist eine andere Geschichte.

Meine natürliche Zurückhaltung und meine verdammten anerzogenen Hemmungen kämpfen mit meiner Erregung und dem Verlangen euch wiederzusehen.
Aus unseren Mails und den Gesprächen im Chat weis ich, das es euch teilweise ähnlich geht.

Ihr habt ein wesentlich aktiveres und bunteres Sexleben, als ich mir hätte vorstellen können. Ihr treibt die irrsinnigsten Sachen und genießt das Leben und den Sex in vollen Zügen. Haltet aber dennoch eure Partnerschaft zusammen und liebt euch innig.
Eine Art von Beziehung die ich mir in meinen kühnsten Träumen bisher nicht vorstellen konnte.

Das du dich und deine getragenen Slips im Internet präsentierst. Getragene Slips an begeisterte Fetischisten abgibst und die Übergabe auch gerne mal persönlich vornimmst. Dich an der Erregung der Empfänger aufgeilst. Das alles sind Dinge die für mich vor kurzem nur in der Fantasie oder in Pornofilmen stattfanden. Niemals hätte ich damit gerechnet, dies real zu erleben oder Menschen kennenzulernen die das so offen praktizieren und das dann auch noch derartig faszinierend zu finden.

Das du dich hinterher von deinem ebenfalls völlig aufgegeilten Mann ficken und vollspritzen lässt und das es genau das ist was ihn erregt.

So etwas mit meiner Partnerin zu machen, wäre für mich immer undenkbar gewesen. Ich hätte mir vor euch nicht vorstellen können, dass eine solche Beziehung funktioniert. Aber ihr beweist eindrucksvoll und leidenschaftlich das Gegenteil.

Es mit Euch erlebt zu haben, macht mich alleine schon beim Gedanken daran so unsagbar geil, das ich bereits jetzt wieder gedankenverloren mit meinem sich versteifenden Schwanz spiele und jedes süße Zucken und Ziehen genussvoll in meine Fantasien einbette.

In den letzten Tagen habt ihr mir das Forum gezeigt, in dem ihr euch virtuell aufhaltet und ich habe einige Bilder von dir sehen können bei denen mir fast die Sicherungen durchgeglüht sind.

Ich habe angefangen auf deine Bilder und die anderer Frauen abzuspritzen. Die Fotos habe ich dann, zuerst scherzhaft, gepostet wenn es gewünscht wurde.

Meine Fantasie beim Betrachten der Bilder ließ mir meist keine Wahl als zu onanieren. Die Träume und Fantasien waren einfach zu intensiv.
Die Frauen die sich hier zeigen, sind nicht der übliche Hochglanz - Photoshop - Misses Perfekt - Schrott, der einem überall als vermeintlich perfekte Welt präsentiert wird, den ich aber schon lange nicht mehr sehen kann.

Sie sind echt, die Frauen im Forum und da draußen in der Welt und haben mit diesen wandelnden Fotomontagen nichts gemeinsam. Mit all ihren Macken und vermeintlichen Unzulänglichkeiten und Fehlern über die sie so gerne klagen.
Die sie aber doch für mich nur einzigartig und begehrenswert machen.
All die kleinen und kleinsten Röllchen, zu kleinen und zu großen Brüste, zu langen, zu lockigen, zu glatten oder zu kurzen Haare.... rasiert oder unrasiert. Herrlich, wunderschön und unglaublich erregend, jede auf ihre ureigenste Art.

Alles ist hier ziemlich ungezwungen, die relative Anonymität hilft zu seinem Begehren und seinen Wünschen zu stehen.

Einige der Frauen haben sich völlig begeistert zu den von mir verzierten Bildern geäußert, was ich niemals für möglich gehalten hätte. Es haben sich mittlerweile einige sehr nette Kontakte ergeben.

Unterschwellig meine ich immer wieder heraushören zu können, das ihr gegen ein weiteres Treffen überhaupt nichts einzuwenden hättet.
Wenn,... ja wenn,.... in mir nicht diese völlig überalteten und überflüssigen Wertvorstellungen toben würden.
"Das ist eine verheiratetet Frau, das macht man nicht, verheiratete Frauen sind tabu, das geht doch nicht wenn der Mann dabei ist, was machst du wenn..."
Herrje, was für ein Mist.... ich kann mich einfach nicht entschließen euch endlich anzurufen und euch ehrlich zu sagen das ich euch wiedersehen will, euch fast wiedersehen muss. Endlich, meine Geilheit macht mich verrückt.

Aus meiner MP3 Sammlung schallt gerade von "Level42 - Lessons in Love" durch die Wohnung als ich den Irrsinn dieses Momentes erkenne und laut lachen muss.

Gut das mich jetzt keiner sehen und hören kann. Eine schicke Jacke mit Ärmeln nach hinten wäre mir wohl sicher.....

Ich habe die einmalige Chance verdammt viel Spaß mit Euch zu haben und diese Chance werde ich jetzt nutzen.
Jammern kann ich ja hinterher immer noch. Aber lieber jammere ich weil mir die Eier wehtun weil Du sie leergesaugt hast oder mein Glied wieder vor Überbeanspruchung protestiert. Wie nach diesem denkwürdigen Wochenende im Wald, als das ich ewig jammere mit einem "hätte ich mal...".

Ich überwinde meinen inneren Schweinehund und wähle eure Nummer, die ich jetzt schon seit über einer Woche habe. Bereits nach dem dritten Klingeln höre ich deine Stimme und entschuldige mich, wie es meine Art ist erstmal dafür, das ich so lange auf mich warten ließ.

Ihr hattet schon gar nicht mehr mit meinem Anruf gerechnet, daher erkläre ich erstmal wieso ich mir die Entscheidung so schwer gemacht habe und offenbare ganz ehrlich wie schüchtern, zurückhaltend und gehemmt ich in einigen Dingen und Momenten immer noch bin.

"Er wird sich noch melden. Habe ich Dir doch gesagt...." höre ich deinen Mann im Hintergrund, aber deinem: "DU, schüchtern?, dann muss mir letztens im Wald ein anderer dreimal seinen süßen Hammer präsentiert haben... " ist die Verblüffung und die Ungläubigkeit doch anzumerken.

Ich weis, das es schwer zu glauben ist, aber in solchen Dingen bin ich halt so. Meine große Klappe und mein Selbstvertrauen enden manchmal bei Frauen.
Ich kriege dann einfach den Mund nicht auf. Manchmal bin ich dann aber auch forsch und überraschend keck in solchen Dingen, was mir schon so manches hübsche Herz zufliegen ließ. Aber halt nur manchmal, nicht immer. Manchmal muss und musste auch die Frau einen Schritt auf mich zu tun um meine Unsicherheit zu überwinden.

Dein Kichern rieselt wie Zucker aus dem Hörer in mein Ohr: "Na dann werde ich mal diesen Schritt machen. Da heute Freitag ist, würden wir uns gerne mal ganz spontan mit dir treffen um dir mal ein wenig von unseren Ideen zu erzählen und um zu erfahren was du davon hältst. Nach dem letzten Treffen haben wir ein wenig herumfantasiert, da du dich aber nicht mehr gemeldet hast, hatten wir es schon wieder ad acta gelegt. Ziemlich enttäuscht übrigens. Wir sind jetzt noch in Steglitz unterwegs und hätten so ab 2000 h Zeit. Hast Du eine Idee wo wir uns, sozusagen auf neutralem Boden zu einem Pläuschchen zusammen setzen könnten? Und was zu essen wäre auch nicht schlecht...."

Da Tempelhof ganz in der Nähe liegt, schlage ich mein Lieblingsrestaurant vor. Jugoslawisch, reichlich Essen zu einem vernünftigem Preis und in unschlagbarer Qualität = Radi.
Und mit einem Ecktisch sind wir auch ungestört, können reden. Ich bin verdammt neugierig auf eure Fantasien. Nachdem ich Deine Zustimmung habe, reserviere ich sicherheitshalber telefonisch noch einen Tisch und mache mich dann landfein.

Frisch rasiert und geduscht, ein wenig von meinem Lieblingsparfüm, "Pi" von Givanchy aufgelegt, mache ich mich auf den Weg und nehme schonmal unseren reservierten Tisch in Beschlag.

Lange muss ich nicht warten, bis ihr das Lokal betretet. Pünktlich wie die Maurer, würde der Berliner sagen.

Die Begrüßung ist entgegen meinen Befürchtungen ohne jede Peinlichkeit. Ich drücke deinem Mann die Hand und wir tauschen ein offenes, freundliches Lächeln. Sind uns offensichtlich, trotz der eigentlich völlig unmöglichen Situation, doch sympathisch.
Von dir bekomme ich eine öffentlichkeitstaugliche Umarmung und ein auf die Wange gehauchtes "schickes" Küsschen, das ich erwidere. Bevor ich jedoch um dich herumtreten kann um dir den Stuhl zurechtzuziehen, ergreifst du mein Kinn mit Daumen und Zeigefinger und beugst deinen Kopf nochmals vor, schnupperst an mir, ziehst intensiv die Luft ein.

"Leeecker, was ist das für ein Duft?" fragst Du.

Als ich es Dir sage und dir beim hinsetzen erst den Stuhl zurechtrücke, bevor ich mich selber setze, prustet dein Mann los als er deinen Gesichtsausdruck beobachtet: "Du hast von deinem Gentleman geschwärmt, da hast du ihn. Der ist so, der kann nicht anders." Er amüsiert sich königlich als du deinen Kopf schüttelst, aber sichtlich geschmeichelt bist und die Aufmerksamkeit genießt die ich dir zuteil werden lasse.

Nachdem wir bestellt haben, platze ich vor Neugier.
Ich will jetzt endlich wissen, was ihr Euch so zusammen vorgestellt habt in Bezug auf meine Person.
Während du es offensichtlich darauf anlegst, mich auf die Folter zu spannen und mich grinsend noch ein wenig zappeln lassen willst beginnt dein Mann einfach und fängt sich dafür einen spielerischen Knuff ein, der von einem:
"Manno, lass mir doch den Spaß. Er hat uns doch schließlich auch warten lassen" von dir begleitet wird.
Wie ein freches kleines Mädchen steckst Du mir dann noch kurz die Zunge heraus.

"Du bist einer der wenigen Kontakte bei dem wir uns beide irgendwie wohlgefühlt haben. Dass der Kontakt an sich klasse war, brauche ich ja wohl nicht extra betonen.
Ich habe noch tagelang davon geschwärmt und meine Süße auch.
Wir hatten alleine mit der Erinnerung viel Spaß. Aber entscheidend für uns war bei dem ganzen Gedanken die Sympathie die rüberkam. Und wir hatten wirklich beide ein gutes Gefühl bei der ganzen Angelegenheit. Man lernt da wirklich die merkwürdigsten Leute kennen. Viele kommen gar nicht, sagen nichtmal ab. Andere sind einfach schmuddelig oder sonstwie widerlich.... diese ganze negative Arie hatten wir bei Dir nicht, trotz der Zufallsbekanntschaft. Kurz und gut, ich mag dich und ich mag deinen Schwanz".

Mir fällt die Kinnlade herunter und bald das Besteck aus der Hand. Er amüsiert sich sichtlich. Erst als er deinen missbilligenden Blick nicht mehr erträgt, fügt er hinzu:
"Wenn er auf sie spritzt oder in ihr steckt, herrlich...." schüttelt er über mein immer noch verblüfftes Gesicht und seinen gelungenen Scherz auf meine Kosten lachend den Kopf.

"Scha-hatz" sagst du und siehst ihn lächelnd aber mit spielerisch tadelndem Blick an, legst mir sanft deine Hand auf den Unterarm und siehst mir in die Augen:
"Unsere Gedanken gingen dahin, dass du unser akzeptierter Hausfreund wirst. Quasi Waldspaziergang als Dauerzustand.
Ganz ohne Zwang oder Druck. Wer Lust hat, ruft an und wenn es möglich ist, treffen wir uns und haben Spaß. Ohne Beziehungsdruck, Verliebtsein und solchen Quatsch. Einfach nur schönen, lustvollen Sex an dem alle Spaß haben, von dem jeder was hat. Aber die Bedingungen machen wir, bis auf die Sachen natürlich die Du persönlich nicht willst. Also kein Treffen ohne meinen Mann oder ohne Wissen meines Mannes. Das wäre erstmal das wichtigste. Kannst Du das?"

Ich nicke bedächtig. Ja, denn ich glaube schon das ich es kann und das ich das was ihr vorgeschlagen habt auch selbst will. Das ich es mir aber bis jetzt einfach nicht eingestehen konnte.

Daher sage ich erleichtert:
"Puuuh, ja. Das war meine größte Angst, irgendwelcher Beziehungsstreß. Oder das ich Stress bei Euch auslöse. Das ist das Letzte was ich will.
Das ist übrigens einer der Momente in denen ich einen kleinen Schubs brauche. Genau in dieser Situation bin ich halt wirklich schüchtern oder zurückhaltend. Halte mit meinen Wünschen und Gefühlen hinterm Berg,... wie auch immer du es nennen willst.
Ich trau´ mich dann einfach nicht den Schritt zu machen.
Lass uns einfach sehen, was dabei herauskommt. Ich würde gerne mitmachen. Wenn ich mich danebenbenehme, mangels Erfahrung in solchen Sachen, dann redet mit mir. Aber dann pronto."

Du strahlst mich, an freust Dich offensichtlich über meine Entscheidung. Deine Hand wandert langsam, von einem wahrhaft dreckigen Grinsen begleitet, von meinem Unterarm auf meinen Oberschenkel.
Ich kann die wohlige Wärme deiner Hand durch den Stoff spüren. Du greifst fest zu, als du sagst:
"Herzlich willkommen, in unserer Experimentierstunde. Das ich mir diese Entscheidung erhofft habe spürst du gerade, aber du solltest auch wissen, das ich schon nicht mehr daran glauben wollte".

Von Deinem Mann ertönt ein gepresstes: "Ich hab´s gewusst, ich hab´s gewusst. Das wird soo endgeil. Uhhh-Ja."
Auch er grient heftigst und zwinkert mir über den Tisch hinweg zu, macht mir irgendwie einen zu enthusiastischen Eindruck. Er zappelt auch völlig hippelig auf seinem Stuhl herum. Wirkt auf mich ein wenig zu aufgeregt und enthusiastisch.

Dann streichelst Du wieder meinen Oberschenkel. Ich werde immer nervöser. Als ich dir zuraune das du das bitte hier unterlassen sollst, weil es mich völlig spitz macht, kicherst du und nimmst die Hand aber weg.

Gerade als ich erleichtert aufatme und mich entspanne, greifst du mir voll zwischen die Beine. Du ertastest meinen Schwanz, der sich hart unter der Hose in seinem engen Gefängnis spannt.
Deine bisherigen Berührungen haben offensichtlich ihre Wirkung nicht verfehlt.
Sanft streichelst du meinen Schaft entlang und umschließt mit deinem festen, knetenden Griff meinen Hoden.
Ich wollte gerade weiteressen aber jetzt knallt mir die Gabel auf den Tisch.
Du lehnst Dich leicht zu mir herüber, wendest dich mir zu und für jeden unbeteiligten Beobachter muss es aussehen als ob du mir gerade etwas erklärst während ich nachdenklich zuhöre. Du Biest.
Ich kann genau spüren, wie du den Reißverschluss langsam hinunterziehst und ich gerate fast in Panik während ich in dein erwartungsvolles Lächeln blicke.
Aber es macht mich auch unendlich geil. Diese Erregung die ich verspüre, als sich deine kleine zarte Hand in meinen Hosenschlitz schiebt, die Anspannung, sind fast unerträglich.

Du tastest dich unverzagt und zügig bis in meine Unterhose und ich spüre wie deine Finger tastend unter den Stoff vordringen und sich um mein fast schon hartes Glied schließen.

"Hmmmmm, prachtvoll. Da muss ich ja gar nichts mehr machen, der steht ja schon fast von alleine. So dick habe ich den gar nicht in Erinnerung. Was für ein toller Prügel" Hauchst du mir über den Tisch zu und zerrst meinen Steifen aus der Hose.
Deine Hand gleitet sanft an meinem Schaft nach unten zieht die Vorhaut das letzte kleine Stück bis zum Anschlag über die pralle Eichel. Mein Glied strafft sich unglaublich schnell mehr und mehr unter der Liebkosung deiner Hand.
In mir staut sich die Lust und meine Hände suchen etwas an dem sie sich festkrallen können.

"Dein Mann..." stottere ich und blicke zu ihm herüber, er grinst mich nur frech an und schneidet sich übertrieben langsam etwas von seinem Fleisch ab und führt es mit der Gabel zum Mund.

Irgendwie kommt er mir jetzt plötzlich viel ruhiger und entspannter vor, während er vor kurzem noch hektisch auf seinem Sitz herumfieselte und fast einen roten Kopf hatte. Ich verstehe die Welt nicht mehr.
"Tja , warum sollte es Dir jetzt besser gehen als mir?. Wenn meine Süße erstmal Blut geleckt hat, bekommt sie meistens nicht genug. Damit wirst Du als besonderer Gast unseres Hauses jetzt leben müssen. Ich bin gerade in den Genuss gekommen und weis aus erster Hand wie hemmungslos sie wird, wenn sie erregt ist. Und glaube mir, seit deinem Anruf hat sie sich auf deinen Schwanz gefreut".

Deine Hand beginnt an meinem Schaft auf und ab zu gleiten. Ich spüre die warme weiche Umklammerung deiner Hand wie einen Kuss des Himmels.
Du versuchst mit der Vorhaut über der Eichel zu spielen merkst aber schnell, das er so angeschwollen ist das du sie nicht mehr zurück über die Kuppe kriegst, die jetzt völlig blank in deiner Hand liegt.
Ich spüre jeden Schlag meines Herzens pulsierend in meinem Schwanz den du mit einer unglaublichen Hingabe immer schneller und stärker bearbeitest.
Deine Augen beobachten mich scharf, achten auf jede Reaktion. Du lächelst gerade, als ich die Luft zwischen den Zähnen herauspresse um nicht laut aufzustöhnen als du meine Eichel mit deiner Hand umkreist und verwöhnst. Ich spüre wie er zuckt als Du sagst:
"Und wenn mein Man sagt, er weis das aus eigener Hand, dann meint er das auch so"
Dabei ziehst du deine andere Hand unter dem Tisch hervor und beginnst langsam und genussvoll, aber sehr diskret, deine Handfläche und deine Finger zu küssen und abzulecken.

Ich brauche einen Moment bis ich begreife, das du gerade mit deinen gespitzten Lippen das Sperma deines Mannes von der Hand lutscht.

Während er uns zur Seite sitzt und uns interessiert beobachtet, umfasst deine Hand meinen Schaft und stimuliert ihn und meine Eichel so leidenschaftlich, das ich es nicht mehr lange aushalten werde.
Ich spüre meine Sahne in den Hoden kochen und im Schwanz emporsteigen. Meine Erregung ist mit normalen Maßstäben kaum mehr zu messen und ich überlege verzweifelt, wie ich ein Stöhnen vermeide wenn du so weitermachst und ich unweigerlich gleich heftig kommen werde.

Ich bin mir nicht sicher ob mir das gelingen wird, so wieselflink aber doch so fest umfassend wie deine Hand an meinem Schwanz auf und abgleitet.

Du registrierst lächelnd meine steigende Erregung und steigerst deine Bemühungen mich zum abspritzen zu bringen.
Ich spüre wie ich beginne in deinen Händen zu zucken, meine Eier sich zusammenziehen und wie mein Saft pumpend aus mir herausdrängt.
Meine Hände krampfen sich links und rechts um den Stuhl als ich es nicht länger zurückhalten kann und will. In mächtigen Schüben drängt es aus mir heraus und ich beiße die Zähne zusammen, presse die Lippen aufeinander als Du deine Hand um meine Kuppe schließt und damit mein Sperma auffängst.
Erst als mein Schwanz sich beruhigt und nicht mehr zuckt löst sich deine Hand vorsichtig und hinterlässt bei mir ein Gefühl der Leere und Kühle.

Dieses Gefühl endet kurz darauf schlagartig, als mir Wärme und Blut ins Gesicht schießen während du deine Hand zum Mund führst und mein Sperma ebenfalls aufleckst. Jeden Tropfen nimmst du mit deinen Lippen und deiner Zunge auf.
Während ich dich fasziniert betrachte und zusehe wie du mich genießerisch in dich schleckst, gibt mir dein Mann zwinkernd und mit zu dir gerichteten Kopfbewegungen zu verstehen, das wir beide uns jetzt um dich kümmern werden.

Fast synchron erfassen unsere Fingerspitzen den Stoff deines Rockes und raffen ihn langsam, Stück für Stück nach oben.

Deine gemurmelten und gezischten Proteste interessieren uns nicht. Mit diebischem Vergnügen ignorieren wir dich, sind uns stillschweigend und ohne Worte einig über das was jetzt passieren wird.
Nachdem wir deinen Rock gemeinsam nach oben gezogen haben, streicheln unsere Hände deine Oberschenkel, ziehen sie gegen deinen leichten gespielten Versuch sie zusammenzuhalten sanft auseinander.

Deine gemurmelten Proteste können spätestens dann nicht mehr überzeugen, als du deine Beine gespreizt lässt und ein wenig auf dem Stuhl nach vorne rutscht.
Immer noch leise schimpfend gewährst du uns doch Zugriff auf deine Spalte, die wir durch den Stoff hinweg streicheln.
Ich kann die Wärme und Feuchtigkeit durch den Slip hinweg spüren.
Deine geschlossenes Augen und dein unterdrücktes Stöhnen verraten Dich endgültig.
Während meine Finger von oben unter den Zwickel deines Slips schlüpfen, zieht dein Mann den Stoff seitlich beiseite.

Als ich deine Lippen mit meinen Fingerspitzen erkunde und deine Feuchtigkeit verteile, spüre ich die Finger deines Mannes die in dein Loch eindringen.
Als ich deine Lippen teile, spüre ich deinen Kitzler unter den Fingerspitzen, der sich mir frech entgegendrängt.
Sofort beginne ich ihn sanft zu streicheln. Dein Po hebt sich mir ruckartig entgegen, drückt sich meinem forschenden Finger entgegen und ich sehe wie du die Lippen aufeinander presst.

Dein Mann scheint dir den Finger mittlerweile gut geschmiert, recht heftig in die Spalte zu schieben.
Dein hektischer Atem, deine Nasenflügel die sich blähen wenn du ausatmest, sind ein unvergleichlicher, erotischer Anblick.

Das du auch mehr verträgst, beweist du, als dein Mann mir zuzwinkert und zu mir gewndt verschwörerisch mit seinen Lippen lautlos ein "drei" formt. Und mir damit signalisiert, das er jetzt drei Finger nehmen wird.
Deine schlagartig aufgerissenen Augen signalisieren mir das er sein Versprechen gerade eingelöst haben muss.
Zischend entweicht die Luft zwischen deinen bebenden Lippen.

Während wir gemeinsam deine Lustspalte verwöhnen, bewegst du immer wieder ruckartig deine Hüfte. Deine Hände, die du auf dem Tisch abgelegt hast öffnen und schließen sich, verkrampfen sich immer wieder.

Plötzlich verkrampft sich dein ganzer Körper, dein Po zieht sich auf dem Stuhl ganz nach hinten, du presst dich gegen die Lehne.
Dein Körper bebt und ich kann spüren wie deine Muschi zuckt.
Deine Wangen blähen sich, als du verzweifelt zu ersuchen scheinst keine Geräusche zu machen.

Und ich weis genau, wie laut du sein kannst und gerne bist. Du zitterst am ganzen Körper, schließt genießend die Augen und dein Gesicht nimmt einen gelösten, strahlenden Ausdruck an.

"Ihr seid doch beide völlig irre, worauf habe ich mich da bloß eingelassen. Ich habe ja wirklich schon eine Menge mitgemacht aber euch beide halte ich kaum aus. Was soll dabei herauskommen, wenn ihr euch jetzt schon einig seid. Mich derartig zu quälen und zu verwöhnen", fragst du kopfschüttelnd und scheinst mehr mit dir selbst als mit uns zu sprechen.

"Lass Dich überraschen..." antworten dein Mann und ich wie aus einem Mund und lachen ob dieser ungeahnten Übereinstimmung spontan los.



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Von der besten Freundin vernascht, Teil 1 :
Da liegen wir nun. Ich bin so angespannt, das ich mich kaum zu Atmen treue. Ich kann aber auch Deinen Atem nur leicht hören: Du schläfst noch nicht.

Du bist die Ex meines Kumpels, wir waren tanzen. Haben ein wenig getrunken und viel gelacht, geredet und gelästert.
Fahren wollte und konnte ich nicht mehr. Ich hatte dich vor meinem zweiten Bier gefragt, ob es O.K. ist, wenn wir uns zur Not eine Taxe teilen oder unser Glück mit Bus oder U-Bahn versuchen.
"Ja, kein Problem. Aber lass uns laufen, ich schlaf dann bei Dir. Platz genug ist ja".
Irgendwann sind wir dann Arm in Arm zu mir gelaufen.
Ich habe Dir meine Jacke umgehängt, als ich merkte das Du zu zittern beginnst.
So warm war dieser Sommermorgen dann doch nicht. Für Dein schulterfreies Leopardentop und Deinen Rock definitiv zu kühl. Aber der Anblick Deiner Figur darin sorgt dafür, dass mir warm wird und ich locker auf die Jacke verzichten kann.
Du hast Dich untergehakt, an mich gelehnt und der Duft Deines Haares hat mir in Erinnerung gerufen das Du, Gott sei dank, ja auf der Couch schlafen wolltest.
Als mir Deine langen blonden Haare beim ersten Windstoß kitzelnd übers Gesicht streicheln, atme ich schwer ein.
"Zu weit?" fragst Du mich und ich verneine Grinsend. Wenn Du wüsstest wo meine Gedanken gerade sind: "Ich steh auf die frische Luft" antworte ich platt.
Frische Luft, hier?.
Wir laufen von der Hasenheide kommend am Südstern vorbei, kürzen über den Friedhof ab in Richtung Columbiadamm und sind schon am Platz der Luftbrücke.
Dort erfüllt sich meine Hoffnung auf eine Mitfahrgelegenheit.
Mistik und sein Bruder Ali rüsten die familieneigene Dönerbude für das Tagesgeschäft auf. Wir kennen uns seit Jahren und haben uns gegenseitig immer geholfen.
Deshalb muss ich nicht lange bitten, als ich auf Deine zitternde Gestalt zeige und behaupte dir würden die Füße wehtun.
Als Du von der Beifahrerseite in den Lieferwagen kletterst. Hält mich Ali am Arm fest und raunt mir ins Ohr: "Alter wer ist das, warum habe ich diesen Stein von einer Frau noch nie gesehen, warum denkst Du nicht auch mal an Deine Kumpel?"
"Ist nur ´ne Freundin, die heute mal jemanden zum Reden brauchte. Der jetzt kalt ist..." sage ich. Aber ein Blick in seine Augen verrät, dass er mir kein Wort glaubt.
"Nur ne Freundin? Verarsch mich nicht" grinst er mich an und ich weiß, das ich sagen kann was ich will, er wird mir nicht glauben.
"Ja, und die ganzen Damen mit denen ich dich immer sehe, sind auch Deine Cousinen. Oder habe ich jemals an Dir gezweifelt?" kontere ich und treffe ins Schwarze.
Er grinst, steigt ein und startet den Motor: "So sind wir Türken halt, uuunheimlich große Familien". Und ich weiß, dass diese Freundschaft noch lange halten wird.
Nach fünf Minuten sind wir da, die Straßen in Richtung Tempelhof sind jetzt zum Glück frei.
Wir bedanken uns artig, während Ali feixt, und gehen die drei Treppen nach oben.
Ich lasse Dich zuerst ins Bad, gebe Dir ein Handtuch, Seiflappen und alles was Du brauchst.
Während ich im Wohnzimmer die Couch für Dich fertigmache, lausche ich auf Deine Geräusche und stelle mir vor, wie Du unter der Dusche stehst und Dich einseifst. Ich sehe Deinen schönen Körper in allen Einzelheiten, deinen knackigen Busen, Deine Taille, Hüfte, knackiger, extrem wohlgeformter Po und wunderschöne Beine. Als ich mir vorstelle, dass Du rasiert bist, lässt sich meine Erektion nicht mehr verbergen und ich husche schnell wieder ins Schlafzimmer und hole meine Sachen, ich kann hören wie Du mit einem "Frei" das Bad verlässt.
Daraufhin husche ich ins Bad. Schnell unter die Dusche, zum Schluss noch mal kaltes Wasser angedreht. Normalerweise würde ich mir jetzt ganz langsam und genüsslich einen runterholen. Aber es ist schon spät, eher früh und ich will ins Bett und keinen Verdacht erregen, will ein guter Gastgeber sein.
Als ich aus dem Bad kommend nach rechts sehe, ist im Wohnzimmer schon alles dunkel, auch links im Schlafzimmer hast Du schon Licht ausgemacht. Also gehe ich nach links, den Weg finde ich nach all den Jahren auch im Blindflug, und setze mich auf die Bettkante.
Ich krieche gerade unter meine Decke und murmele voller Stolz über mein tadelloses Verhalten ein "Schlaf gut, " in Richtung Wohnzimmer als mich ein "Das werde ich ganz bestimmt" von Dir, das direkt hinter mir ertönt, regelrecht erstarren lässt.
Im nur vom Mondlicht und den Straßenlaternen erhellten Zimmer habe ich Dich im Bett gar nicht wahrgenommen.
Ich bin wie gelähmt, vom höchsten Hügel des Gentleman stößt mich mein lüsternes Gehirn in die Abgründe dessen was ich gerne alles mit dir anstellen würde.
Die kalte Dusche war schlagartig sinnlos. "Ich dachte, Du schläfst auf der Couch, hab ich extra für Dich gemacht..." setze ich an.
"Nee, da is´kalt Du solltest mal mehr heizen, haben wir dir alle schon ewig und immer wieder gesagt. Und hier ist kuschelig und warm".

Deshalb liegen wir nebeneinander, ich so steif wie ein Ladestock. Nun ja, irgendwie ein Ladestock mit einem Ladestock, grinse ich in mich hinein, pruste kurz.
Du stupst meinen Arm an. "Was ist so komisch..." und als Du meinen Arm berührst: "Siehst Du ganz kalt..."
"Das war die kalte Dusche" sage ich, "das liegt nicht an der Wohnung".
"Warum duscht man denn kalt?" fragst Du mich und angegackert wie ich mittlerweile bin rutscht mir raus: "Erektion, ging nicht anders".
Einen kurzen Moment herrscht Totenstille. Wir halten beide den Atem an, dann fängst Du an zu lachen, hörst nicht mehr auf und brüllst regelrecht in Dein Kissen.
Als ich erleichtert aufatme bekomme ich "PAFF" Dein Kissen aufs Gesicht. Völlig überrascht registriere ich, wie Du die Decke wegziehst, auf mich krabbelst und Dich breitbeinig auf mich setzt.
Ich bekomme gerade noch mit das Du genau über meinem Steifen sitzt was Dir aber überhaupt nichts auszumachen scheint.
"Da mache ich mich schick, tanze Dir den ganzen Abend einen vor, das andere Kerle sabbernd vor der Tanzfläche stehen, kuschele mich an Dich, mache Dich nach allen Regeln der Kunst an und muss trotzdem davon ausgehen das ich Dir scheißegal bin".
Du beginnst Deinen Unterleib leicht, ganz leicht zu bewegen und reibst mit Deiner Spalte an meinem Schaft entlang. Ich kann spüren, dass Dir die Erektion zwischen Deinen Beinen nicht gleichgültig ist. Immer besser geschmiert gleitest Du über ihn.
Du ergreifst selbst Deine Brüste und beginnst mit den Brustwarzen zu spielen. Im Schein des Mondes nur schwach zu erkennen, aber in mein Bewusstsein brennt es sich wie mit einem Blitzlicht ein. Ich kann nicht anders und beginne mich ebenfalls zu bewegen, stöhne leicht.
"Und als ich mich damit abgefunden habe, das offensichtlich gar nicht reizen kann, nicht mal wenn ich mich beim Tanzen an Dir reibe, erzählst Du mir von Deiner Erektion, präsentierst Du mir hier ein Rohr..." Du redest immer hektischer, reibst wilder an meinem Schaft entlang, drückst und knetest Deine Brüste. Du bewegst Dich wie eine gut geölte Maschine, wie die schönste Maschine der Welt, auf mir.
"Du wolltest nur reden, so kurz nach Deiner letzten Beziehung wollte ich..." setze ich an, als Du mir mit Deiner Hand den Mund verschließt und Dich immer hektischer an mir reibst.
Nach wenigen Augenblicken ist es soweit, Wellen laufen durch Deinen Körper Du verkrampfst Dich, presst Dich gegen mich.
Ich warte, lausche Deinen Geräuschen und beobachte genussvoll wie dein erster Orgasmus, mit dem ich nicht so schnell gerechnet hatte, abebbt.
Du nimmst Die Hand wieder von meinem Mund, stößt mir einen Deiner Finger, vor die Brust.
Deine weißen gepflegten Fingernägel mit dem Muster und den Strass-Steinen blitzen im Dunkeln auf und du sagst noch leicht außer Atem: "Bärchen, manchmal wenn eine Frau reden sagt, meint Sie ganz einfach Vögeln."
"Bist Du schon gekommen?" frage ich grinsend, obwohl ich die Antwort längst kenne. Spanne meine Beckenmuskeln an und lasse meinen Penis zucken was Dich zu einem genießerischen Gurren veranlasst.
"Ja, was meinst Du wie lange ich brauche, nachdem ich mich den ganzen Abend heiß gemacht habe", sagst Du, greifst Dir meinen Prügel und setzt ihn gekonnt an Deine Pforte.
Dann lässt Du Dich langsam immer tiefer auf ihm herab. Bewegst Dich immer wieder leicht auf und ab. Nur um ihn dann tiefer in Dir verschwinden zu lassen.
Ich spüre nur noch weich, eng, heiß und feucht um meinen Schwanz.
als Du mit Deinem Hintern aufstößt ist er ganz in Dir verschwunden. Du bewegst Dein Becken, rührst und stößt herunter, dass ich alles um mich herum vergesse.
Plötzlich ziehst Du die Füße nach vorne hockst Dich auf mich als wolltest Du pinkeln und fängst an mich zu reiten.
Ich kann sehen wie mein Schwanz in Dir verschwindet, immer und immer wieder. Spüre wie mich Deine feuchte Höhle aufnimmt und wieder freigibt. Wie meine pralle Eichel durch Deine Lippen und Deine Muskeln furcht und irgendwo anzustoßen scheint.
Ich versuche alles um mich zu beherrschen, beiße mir sogar auf die Lippen, in der Hoffnung dass Du noch mal kommst, es hilft alles nichts.
Der Orgasmus überrollt mich. Wild zuckend jage ich meine Sahne in wenigen Stößen in Dich hinein. Mein Schwanz zuckt, als stünde er genauso unter Strom wie der Rest von mir.
Ich ärgere mich wahnsinnig, dass ich es nicht weiter zurückhalten konnte, genieße aber in vollen Zügen Deine langsamer werdenden Bewegungen. Ich spüre wie unsere Säfte an meinem Schaft vorbei nach draußen drängen, an uns herunterlaufen.
Kurzentschlossen greife ich nach Deiner Spalte, streichle sie, mit einem Finger bis zu meinem Schwanz der noch in Dir steckt, ziehe ihn leicht zurück und finde auf Anhieb Deinen Kitzler.
Dein "Hmmm" bestätigt mich und ich beginne Dich zu streicheln. Interpretiere Deine Bewegungen und Geräusche und treibe Deine Lust vor mir her. Immer höher und höher hinauf. Als Du kommst, Deine Muskeln sich zusammenziehen, meinen Schwanz und unsere Säfte aus Dir herauspressen, mache ich weiter. Lasse Dich auf der Spitze Deiner Lust, und nicht gleich herunter.
Spätestens jetzt hast Du dafür gesorgt, dass die Nachbarn wach wurden.


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Noch ne ´Geschichte
Teil 1:

Denkt jetzt nichts Falsches von mir, aber ich erfülle der Dame hiermit wirklich einen ganz speziellen Wunsch.

Wir haben nach der Weihnachtsfeier im Ausbildungsbetrieb meines Sohnes noch gemeinsam sauber gemacht.
Da ich aus dem Veranstaltungsbereich komme, habe ich mich freiwillig gemeldet. Was habe ich mir nur dabei gedacht. Das wurde mal wieder spät.
Alle sind weg, auch mein Sohn der aber wohl eine neue Flamme zu haben scheint und mit einer sehr hübschen Dame knutschend abgezogen ist. Soll er, ist im richtigen Alter.
Ich muss grinsen. Der ist nicht so schüchtern wie Du damals, denke ich bei mir.
Da kommst Du wieder um die Ecke. Du siehst klasse aus, hochhackige Schuhe, auf denen Du Dich schlangengleich bewegst, lange Beine, Minirock, leichte Bluse, Lange blonde Haare mit dunkleren Strähnen, ein sehr schönes Gesicht, höchstens zwanzig.
Aber ich mag Dich nicht. Du hast vorhin Deinen Freund abserviert. Der arme Kerl ist dann völlig fertig abgezogen.
Ich habe nur einen Teil des Gespräches mitbekommen, aber es ging wohl darum das Du es wohl etwas härter magst, weiter bist in Deiner sexuellen Entwicklung während er immer noch auf Kuschelsex-Niveau ist. Er hatte Angst Dir wehzutun, Dich respektlos zu behandeln, und kann noch nicht verstehen. das es genau das ist, was Du willst und brauchst.
Devot zu sein, auszuhalten, sich zu unterwerfen ist das, was Dir den Kick gibt.
Warum sind Frauen uns in solchen Dingen meist um Jahre voraus, wissen was sie wollen oder entdecken es früher? Und warum zur Hölle kommunizieren sie es nicht?
Ich danke meiner lieben verflossenen Ex-Freundin "T" die mich damals in seinem Alter genauso verblüfft hat. Wir hatten uns dann aber an Ihre ganz spezielle Lust herangetastet und dann viel Spaß dabei gehabt.
Für mich war es allerdings eher ein Spiel denn echte Passion. Für sie die einzig wahre Art Lust zu empfinden. Das war mir auf die Dauer dann doch nichts zumal sie irgendwann nicht mehr bereit war, ohne Schmerzen Sex zu haben und immer noch Steigerung suchte.
Es half mir aber Jahre später, meine süße "S" richtig zu behandeln, und ihr zu geben was sie wollte wenn sie bewusst die zickige gab und mir damit signalisierte: Heute will ich Kommandos und nicht Kuscheln.... Das mündete dann immer in die übelsten Vögeleien in den unmöglichsten Situationen.
Daher konnte ich mich auf das was ich jetzt vorhabe auch gut vorbereiten, habe unauffällig noch etwas aus dem Auto geholt.
Als Du an mir vorbeigehst starte ich einen Testballon und ich sage barsch: "Bleib stehen",
Als Du abrupt stehen bleibst und ich höre wie Du die Luft einziehst, Dein ganzer Körper sich verspannt kann ich auch eine Gänsehaut in Deinem Nacken sehen..."
Bingo!
"Dreh Dich um! Was war das vorhin für eine Szene die Du da veranstaltet hast? das hättest Du dem armen Kerl auch anders beibringen können"
Du drehst dich langsam um, Deine Augen blitzen, Du holst Luft und willst etwas erwidern.
Ich weis, das ich Dir jetzt zeigen muss wo es lang geht und gleichzeitig austesten kann, ob wie weit ich gehen kann und muss.
Ich unterschreite bewusst alle Abstände, greife Dir unters Kinn, ziehe Dich zu mir heran und sage Dir direkt ins Gesicht:" Fräulein, das kannst Du mit den Bubis machen. Ich weis warum Du hier geblieben bist, so eine kleine devote Bitch wie Dich erkenne ich auf den ersten Blick.
Du weist genau was Du willst"
Ich sehe ein kleines Nicken, die Augen hast Du auf den Boden gerichtet wie ein kleines Schulmädchen. Aber mich täuschst Du nicht, mich führst Du nicht vor von meinem Wissensvorsprung was Deine Bedürfnisse angeht den ich durch das mitgehörte Gespräch habe, wirst Du vorerst nichts erfahren.
"Du weist nur noch nicht wo Du das bekommst was Du willst. Und wie weit Du gehen willst. Du hast noch Angst vor Deinen eigenen Bedürfnissen, aber jeder Gedanke daran prickelt so herrlich zwischen den Beinen und alles andere ist nicht so schön wie Du es erwartet hast.
Du hast alles über S/M gelesen was Du kriegen konntest, dabei masturbierst Du, da drehen deine Fantasien sich um die rosafarbene Sonne. Manchmal kneifst Du Dich oder beträufelst Dich mit Kerzenwachs damit Du kommst. Habe ich Recht?
Achso, Du darfst jetzt antworten". Sage ich und gehe um Dich herum.
Du schluckst, Deine Augen haben immer wieder Blickkontakt gesucht, aber ich habe versucht all meinen gespeicherten Zorn über Dein Verhalten hineinzuprojezieren. Was mir offensichtlich gelungen ist, denn Du hast Dir die Lippen geleckt, Deine Oberschenkel aneinander gerieben als es anfing Dich anzumachen und in Deinen Augen glomm Faszination auf. Du folgst Deiner Fantasie instinktiv fügst Du Dich in Deine Rolle.
"Ich mag es halt ein wenig härter, ...." setzt du zu einer Erklärung an, als ich Dir ins Ohr zische: "LÜG MICH NICHT AN!
wie willst Du es wirklich, " ich gehe weiter um Dich herum bis ich wieder vor Dir stehe, "Noch eine Lüge und ich gehe. Du darfst jetzt antworten."
"Ich mag es grob," Weiter! "Ich will nicht, dass er aufhört wenn ich bettele, ihn anflehe oder wenn es wehtut ganz egal wie weh es tut. Gerade dann soll er weitermachen".
"Das, mein Sonnenstrahl, wirst Du jetzt bekommen. Ich werde meine Gelüste und Bedürfnisse an Dir stillen und dein Gejaule interessiert mich nicht die Bohne. So wie Du aussiehst, kannst Du froh sein das ich überhaupt zweimal hingesehen habe."
Als Dein Mund herunterklappt und Du Deine Augen aufreißt ist mir klar, dass ich wieder voll ins Schwarze getroffen habe. Also mache ich weiter.
"Die Bluse passt weder zum Rock noch zu den Schuhen, geschminkt bist Du nicht sondern bemalt. Deine Körperhaltung ist grauenhaft, Du tanzt als hättest Du nicht für ´nen Sechser Rhythmus im Blut. Wenn Du so fickst wie Du tanzt, ist jede Hoffnung verloren. Dann nehme ich ihn lieber in die Hand. Zieh Dich aus und zeig mir ob Dein Körper genauso armselig ist."
Dabei weis ich genau dass Du Deine besten Sachen trägst, das Du stundenlang dafür gebraucht hast Dich auf den Abend vorzubereiten, Du bist eigentlich ein feuchter Traum.
Schluchzen, zittern, ich höre Worte wie:" Tanzschule...., keine Ahnung...., " aber Du entkleidest Dich, stellst Dich vor die Holzvertäfelung und präsentierst mir voller Stolz Deinen makellosen Körper, läufst mir damit aber voll in die Falle.
Als Du Dich gebückt hast um Deine Kleidung abzulegen, konnte ich sehen wie feucht Du bist. Kleine Perlen deines Saftes hingen an Deinen Lippen, zogen glitzernd milchige Fäden.
"Naja, ist ja wohl auch nichts was man jeden Tag sehen will" sage ich und höre regelrecht, wie in Dir Glas zerbricht und scheppernd zu einem Haufen zusammenfällt.
Das womit Du sie alle kontrollieren konntest, was die kleinen Spritzer für dich zu sabbernden, aber zur Befriedigung Deiner geheimen Lust ungeeignet machte ist plötzlich nichts, aber auch gar nichts wert.
"Beug Dich über den Stuhl, ich will Deinen Arsch sehen" sage ich und lasse meine Klamotten fallen. Ich gehe hinter Dir auf die Knie und fange an, deinen prachtvollen knackigen Hintern zu küssen, streichele mit der anderen Hand Deine Spalte und lecke die Ritze zwischen Deinen Pobacken. Als ich Deine Rosette lecke, mit den Fingern den Saft aus Deiner Spalte darauf verteile und hineindrücke, sie immer intensiver auf das was ich vorhabe vorbereite, sie feucht und geschmeidig mache.
Da wird Dir klar, dass es jetzt nicht zu der Standardnummer kommt, die Du erwartet hast.
Sondern das ich etwas ganz anderes vorhabe, denn ich habe ja vorhin gelauscht.
Du wirst den Arschfick bekommen, den Du Dir gewünscht hast. Genauso wie Du ihn Dir in Deinen dunkelsten Träumen vorgestellt hast.
Als ich meine Zunge rolle und sie in Deine Rosette drücke, Dich damit regelrecht zu vögeln beginne, wackelst Du störrisch mit dem Hintern.
Also stehe ich auf, setze meinen Finger an Deinen Schließmuskel und öffne mir der anderen Hand die Flasche Babyöl und verteile es großzügig auf Deinem Hintern, meinen Fingern und meinem Schwanz.
Verletzen will ich Dich nicht, aber wenn Du gerne leiden möchtest, werde ich Dir den Gefallen jetzt tun.
Etwas heftiger als ich es sonst tun würde stecke ich Dir die Fingerkuppe in Dein Poloch.
"Nein, nicht da..." höre ich Dich quengeln, "Ich weis genau, dass Du Dir einen anständigen Arschfick wünschst, Deine Rosette sieht noch jungfräulich aus (was sie auch ist, wie ich weis)
und das werde ich jetzt ändern."
"Aber bitte langsam, es tut so weh."
"Nur wenn Du weiter so zickig bist und Dich verkrampfst, halt Deinen Schlampenpo ruhig und entspann Dich. Ich steck ihn Dir rein, so oder so" Dabei führe ich meinen Finger immer weiter in Dich ein; Langsam, bedächtig aber unaufhaltsam. Bewege ihn, damit Du Dich an das Gefühl gewöhnst.
"Hhmmmmm,..." höre ich Dich als ich mit den fingern auch Deine Spalte und deinen Kitzler streichle um Deine Lust zu steigern, damit Du Dich weiter entspannst. Denn meine pralle Eichel in Dein enges Poloch zu bekommen wird auch so kein Vergnügen für Dich.
Da fängst Du auch schon an zu betteln, das ich aufhören soll, das es wehtun würde, versuchst mich mit kleinen spitzen "Au´s" und "Oh´s".
ich durchschaue Deine Show, die Kontrolle habe ich jetzt. Deshalb stoße ich Dir den Finger ein paar Mal heftiger hinein. Du versuchst es mit einem herzzerreißenden Schluchzen.
Vergiß es, Bitch.
Dafür kriegst Du den zweiten Finger. Der Dein kleines Löchlein hinten Stück für Stück sanft ausweitet, bis du Dich entspannst... nicht mehr verkrampft bist, wieder anfängst zu genießen die süße Qual. Um Dich abzulenken, werde ich deinen herrlichen Körper immer wieder ausgiebig streicheln um Dich geil zu machen.
Ganz egal was Du an Mitleidsnummern auffährst, um den Schwanz der da so gierig zwischen meinen Beinen wippt kommst Du heute nicht mehr herum denke ich mir als Du nach hinten siehst und ihn betrachtest. ich sehe Zweifel in Deinem Blick... Sehr schön.
"Ja den bekommst du und du wirst es mögen...., weil du es willst..., und das was Du jetzt fühlst ist noch gar nichts gegen das was gleich kommt."
Sofort zieht sich Dein Muskel um meine Finger zusammen, aber ich weite Dich wieder, ignoriere Deine empörten Aufschreie.

Jetzt setze ich meine Kuppe an deiner Rosette an. Eng, aber nicht unmöglich. Ich habe deine spalte vorher noch mal ausgiebig geleckt, so das du zweimal gekommen bist.
Jetzt bist du ganz entspannt und ich kann spüren, wie meine Kuppe hinten in dich eindringt, der enge Ring sich um meine Eichel zusammenzieht.
Deinen Schließmuskel Millimeter für Millimeter weitet, immer wieder auf Widerstand stößt, aber rücksichtslos weiter vordringt.
Du verlegst Dich wieder aufs betteln; das es weht tut, das es nicht auszuhalten sei, das Du es Dir anders überlegt hättest..... Wenn Dein Arsch sich nicht in meine Richtung bewegen würde, Dir nicht immer wieder ein Stöhne rausrutschen würde, könnte ich Dir glatt glauben.
Ich küsse deinen Nacken, sage dir, dass du es wolltest. "Fühle in dich Hinein! Ist es nicht auch geil... spürst du es nicht... Ist es nicht der feine Schmerz der auch die Lust in Dir weckt, eine nie gekannte Geilheit?"
"Nein, es tut irre weh, hör auf". Quatsch, meine Finger haben um Dich herumgegriffen und beschäftigen sich mit Deiner Spalte. Die ist patschnass und läuft regelrecht aus, zuckt bei jeder Berührung. Von wegen...
Deine Rosette umschließt meine Kuppe jetzt eng und fest, ich habe das Gefühl zu explodieren. Ich lege lange Pausen ein, bis du dich wieder entspannst hast, streichele dich. und merke, wie du immer wieder beginnst deinen süßen, knackigen Hintern unter mir zu bewegen. Das Gefühl zu kosten... Deine Pein und deine Lust gleichsam zu steigern.
"Ihre Eichel tut mir weh, mein Poloch tut weh... " lamentierst Du.
"Dann dringe ich - immer wieder nur ein winzig kleines stück - weiter in dich ein, ziehe ihn ein wenig heraus, um sofort wieder weiter in Dich einzudringen.
Deine Klagen und Dein Gezicke hören nicht auf, aber auch ein: "Mach weiter, hör nicht auf" ertönt; Wechseln sich ab und ich werde dir geben was du wolltest.
Langsam, gaanz langsam stecke ich ihn dir rein, mache immer wieder Pausen, greife unter dir durch und streichle Deine Spalte, deinen Kitzler um dich geil zu machen. Bewege mich vorsichtig in Dir, versuche es so geil wie nur möglich für Dich zu machen und den unvermeidlichen schmerz zu überdecken. Stecke meinen aber harten Schwanz immer tiefer in dich hinein.
"Ich, aua, es tut so weh"
Ich stecke bereits ein gutes Stück in dir, als du wieder zu jammern beginnst. Ich sage dir nochmals eindringlich, dass du es so wolltest und deshalb bekommst du es auch... Jetzt gibt es kein Zurück mehr das mache ich dir klar. und zur Bestätigung gebe ich dir zwei schöne, ausholende Stöße in Deinen Darm.
Dein Betteln hört kurz auf und Du und stöhnst sehr laut auf.
Nein, ich werde nicht aufhören im Gegenteil, ich mag Dein betteln mittlerweile.
Geil wenn es durch meine Stöße und Zärtlichkeiten durch Dein Stöhnen und Wimmern
ersetzt wird. Ich drücke ihn dir gleich noch ein stück tiefer rein.
Ja, dich so zu dehnen, und auszufüllen, das du den ersten Arschfick deines Lebens auch genießen kannst... langsam und zärtlich aber konsequent tiefer und tiefer in dich hinein.
Das Du Deine dunkle Seite auch befriedigt bekommst. Wellen süßen, intensiven Schmerzes lassen Dich verkrampft zucken. Und die Lust treibt Dich mir wieder entgegen, bewegt Deine Hüfte, dem nächsten Stoß, der nächsten Welle entgegen.
"Es tut nur noch weh, das spürst du, das macht dir Spaß" klagst Du mich an, "sie tun mir sehr weh, mein Popo, aua, aua, ich fühle Finger i n meiner Momo...."
"Ja, weil ich weis, dass Du es trotzdem und gerade deswegen willst. Genau deshalb hast du es auch gewollt. du hast es dir nur nie eingestanden. Du stehst drauf und ich werde dir jetzt zeigen, dass Du es genießen kannst. Du musst nur endlich ehrlich zu Dir selbst sein Du Bückstück." sage ich Dir und drücke dir dabei meinen Schwanz bis zum Anschlag rein.
"Es tut irre weh, aber fick mich..."
Das Babyöl hat dich weich und geschmeidig gemacht, aber ich merke immer wieder wie Dein Muskel sich zusammenzieht. Dein Darmkanal umschließt meine Latte fest wie eine Faust. Langsam fange ich an ihn hinauszuziehen und wieder hineinzustecken.
Sanft war vorhin.
Jetzt will ich Dich nur noch Ficken, fühle mich als wäre ich nur noch Schwanz. Stoße Dich jetzt fest und schnell. Behandle Dich grob und rücksichtslos, wie ich es sonst nie bei einer Frau tun würde. Bei jedem Stoß kann ich spüren, wie meine Eier gegen Deine Spalte klatschen. Es hilft dir gar nichts, dass du jetzt noch rumzickst.
Von wegen, du hast es dir anders überlegt. den kriegst du jetzt, denn ich durchschaue Dein Theater. Merke wie Dein Körper lustvoll zittert, wenn ich ihn dir wieder einstecke. Dein Wimmern wird immer geiler.
Du windest dich unter mir, aber ich habe Deine Schultern ergriffen und ziehe dich gegen mich, so dass Deine eigenen Bewegungen den Schwanz tiefer und fester in dich reintreiben. Lust und Schmerz kämpfen eindrucksvoll in Dir und Du beginnst aus dem Schmerz Lust zu generieren. Wirfst Dich mir entgegen, schreist auf und kommst mir erneut heftig entgegen.
Ich stecke jetzt wieder ganz in dir, spiele mit deiner Muschi und gönne dir eine kurze Pause. dann spanne ich meine Muskeln an und lasse meinen Schwanz in dir zucken....
Du bist für einen Moment verblüfft, denkst dass ich komme, nörgelst wieder rum das es brennt... Stoße ich Dich wieder, beginne ich dich zu ficken, erst mit kurzen Stößen, dann mit immer längeren...
"Ja, fick mich" feuerst Du mich an, "Jaaa, aua, aua, aua, mein Popo, Oh Gott..., Ich, ich halt es nicht mehr aus"; Betteln hat Dir vorher auch nicht geholfen, wann lernst Du es.
Als du zu Stöhnen beginnst, sagst du immer noch: "Aua, aua". Ich merke aber, dass das nur Show ist. Jedes "Aua" quittiere ich dir mit einem kurzen heftigen Stoß damit Du einen Grund zum quengeln hast...Aber Dein Stöhnen wird immer wollüstiger,...
Ja, dein Jammern wollte ich hören. Jetzt ziehen meine sich meine Eier bei jedem Stoß in Deinen engen Schokokanal zusammen und ich merke, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten kann. Ich werfe mich regelrecht gegen Dich und Dein strammer Arsch beantwortet jeden Stoß. Mit einem "Auuuaahhhhh..." Drückst Du Deinen Hintern an mich und meine Sahne verströmt aus meinem zuckenden Schwanz in Dir.
Aber das für das erste Mal zu erwarten wäre zuviel gewesen. Aber ich kann deutlich spüren, wie du dich gegen mich wirfst und kleine Wellen der Lust über Deinen Körper laufen... ich will nie mehr aufhören bewege mich weiter, tief in Dir.
"Du fieser, brutaler, verlogener Kerl...."
KLATSCH! , Geiler Arsch.






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Teil 2:


"Du fieser, böser Man..." höre ich Dich vom Beifahrersitz brummeln. Du hast die Arme verschränkt, spielst die Entrüstete. Hast Dich im Sitz ganz klein gemacht, siehst in den Ledersitzen des Espace völlig verloren aus. "Musstest Du auf meinen Hintern hauen? Jetzt tut er überall weh, nicht nur dazwischen. Das war sooo fies", trägst Du mit überschlagender Stimme vor.

Ich grinse, Deine schauspielerische Leistung ist allerdings bewundernswert. Zu Deinem Pech habe ich allerdings eine berufsbedingt geschärfte Aufmerksamkeit und eine fast empathische Wahrnehmung.
Als wir als letzte den Saal abgeschlossen hatten hast Du die ganze Zeit herumgedruckst und Dich verloren umgesehen.
Mir war klar das Du nicht wusstest, wie Du jetzt nach Hause kommen solltest.
Als ich sagte das ich Dich nach Hause fahren würde, hatte ich mich beim Abschließen des Gebäudes so hingestellt das ich Dich in der Glastür genau sehen konnte.
So sah ich genau, das Dein Kopf zu mir herumzuckte; Für ein bis zwei Sekunden geweitete Augen, hochgezogenen Augenbrauen und zusammengekniffene Lippen bevor Du mit leiser aber bestimmter Stimme sagst: "Nein, zu Dir. Bitte"
Als ich Dir am Auto die Tür aufhalte strahlst Du über das ganze Gesicht. Hat man Dich noch nie mit Respekt behandelt?
Als Du Dich setzt, zuckst Du kurz zusammen, einen Moment mache ich mir Vorwürfe wie ich Dich behandelt habe.
Aber Du schließt die Augen und seufzt wohlig. Dann sehe ich wie Du Deinen Hintern erneut hebst und dich in den Sitz fallen lässt.
Die Schmerzwelle quittierst Du mit einem erneuten Seufzen und ein feines Lächeln umspielt Deine Lippen.
Als ich um das Auto herumgehe, beobachte ich Dich genau.
Deine Hände liegen auf Deiner Bluse, in Höhe Deines Busens und spielen an Deinen Nippeln. Drücken und zupfen. Deine Oberschenkel sind zusammengekniffen und reiben aneinander, Deinen kleinen Po reibst Du auf dem Sitz.
Als ich meine Tür öffne, höre ich ein lustvolles Wimmern das mir verrät das Du Deine Leidenschaft, den süßen Schmerz, in vollen Zügen genießt. Bevor Du schlagartig wieder so tust als wäre nichts gewesen.
"Schick bitte deinen Eltern eine SMS, das alles in Ordnung ist und Du anrufst, wenn wir angekommen sind."
"Woher weißt Du...?" rufst Du erstaunt aus und schaust mich fragend an. Ich werde Dir nicht erzählen was ich alles mitgehört habe.
"Die SMS!" sage ich und sehe Dich streng an. Als Du immer verzweifelter in Deiner Handtasche kramst gebe ich Dir lächelnd meins.
Nachdem Du Dich orientiert hast tippst Du los, schneller als ich es je könnte und sagst kurz darauf " erledigt".
Als ich an der roten Ampel stoppe, halte ich Dir die offene Hand hin, fordere mein Handy. Zerstreut gibst Du es mir, schreckst aus Deinen Träumereien auf als ich das Handy und Deine Hand ergreife. Siehst mich mit Deinen wunderschönen grauen Augen an.
"War das jetzt so schwer?" und präzisiere als Du mich fragend ansiehst: "Zu gehorchen".
Du schüttelst energisch deinen Kopf, jetzt will ich es genau wissen und frage Dich was Du denn dann gefühlt hast.
Und als Du sagst: Schön, wunderschön. Endlich" bin ich an der Reihe den Kopf zu schütteln.
Sage aber laut und streng: "Gewöhn Dich dran, Du kleine Schlampe. Für mich bist Du nicht die kleine zierliche Prinzessin Rür-mich-nicht-an. Die Nummer kannst Du in der Schule abziehen oder bei Deinen Freunden. Ich habe Dich durchschaut, ich weis was Du willst und wie Du es willst. Auch wenn Du es vielleicht selbst noch nicht weist"

Als Du mich ansiehst, glimmt in Deinen Augen pure Lust, Du bist völlig angespannt, fast verkrampft als Du ein letztes Mal testend sagst: "Und wenn es nicht das ist was ich will, wenn ich lieber nach Hause möchte? Mein Po brennt so sehr, Du warst viel zu hart und brutal".

Ich sage Dir, das ich das nicht glaube und das Deine schauspielerische Leistung grottenschlecht ist.
Wenn Dein Poloch noch brennen würde, dann nur weil Du es Dir für deinen kleinen versauten Mädchenhintern gewünscht hast. Und wenn mein Schweif in Deinem Po nicht ausreichen würde um Dich zu disziplinieren, dann würde ich Dir eben den Hintern versohlen. Wenn es sein muss, bis Du nicht mehr sitzen kannst.
Du hast meinen Schweif aufgenommen, als hättest du noch nie was anderes gemacht.
Du bist doch dabei und nachher gekommen, m-i-n-d-e-s-t-e-n-s einmal und hast Dich mir immer wieder entgegengedrängt.
Du kleine verlogene Schlampe. Das hat dich verraten, die harte Nummer macht Dich doch nur noch geiler.
Ich habe gesehen, wie Du hinterher an Deinen Nippeln gespielt hast, Deinen Po an den Sitz gedrückt hast, um das Gefühl zurückzuholen. Um noch länger zu genießen wenn Du gedacht hast, dass ich es nicht sehe.
Du wolltest doch in den Arsch gefickt werden. du hast mir deine Rosette präsentiert, hast dich bewegt wie eine Fickmaschine als er in dir gesteckt hat.
Du bist gekommen und hast gestöhnt als ich dir mein Sperma in den Darm gespritzt habe. Warst du das , oder nicht?
"Jaaaaa", antwortest Du sofort.
"Aha, dachte schon ich hätte vorhin eine andere kleine zappelnde Schlampe aufgespießt".

Du sagst erst nichts, aber ein Lächeln umspielt Deine Lippen und Du testest nochmals genussvoll Deinen Po auf dem Sitz und ich höre Dich seufzend sagen:
"Du bist sehr aufmerksam. Du bist hart und rücksichtslos wenn ich es mir wünsche. Du bist zuvorkommend, zärtlich und höflich wenn es angebracht ist. Bist das wirklich Du oder spielst Du dem kleinen dummen Mädchen jetzt etwas vor?"

Nein, versichere ich Dir. Ich spiele nicht.
Ich verabscheue solche Menschen zutiefst. Ich Habe es selbst erfahren und erlitten und beschlossen mir selbst immer treu zu bleiben.
Ich habe es sehr genossen, dich rücksichtslos zu nehmen und auch noch von Dir aufgefordert und angefeuert zu werden.
Das ist allerdings eine völlig neue Seite an mir, die ich noch nicht kenne. Die mich noch verwirrt.
Ich weis nicht, ob ich die Rolle die Du Dir für mich wünscht, jemals voll ausfüllen werde. Ich bin ein Gegner von sinnloser Gewalt gegen Frauen. Selbst wenn hartes Verhalten von mir gewünscht wurde habe ich es bis jetzt immer abgelehnt.
Wenn ich etwas mache, dann weil ich es wirklich will. Du wirst mich also entweder schnell wieder verlieren oder Du musst mit dem Monster leben das Du geweckt hast.

"Und vorhin, Dein Po?" frage ich und fordere Dich auf mir von Deinen Fantasien, Träumen und Wünschen zu erzählen.
Nachdem du mir bestätigt hast das vorhin genau das passiert ist, was Du Dir immer gewünscht, ja verzweifelt herbeigesehnt hast, beschreibst Du mir Dein Bedürfnis gedemütigt, beschimpft und benutzt zu werden.
Von Deinen verzweifelten Versuchen Dir selbst diese Lust zu verschaffen. Von diesen gescheiterten Versuchen, der Jagd nach Deiner unstillbaren Lust. Die unerfüllten Fantasien weil es sich doch immer "falsch" angefühlt hat wenn Du es selber gemacht hast. Der steten Sorge um Dein Umfeld.
Den unbefriedigenden Versuchen mit gleichaltrigen und deiner Enttäuschung als Dir bewusst wurde das normaler Sex dich nicht erregt.
Deine Versuche Deine Fantasien zu beflügeln indem Du an Orten spazieren gehst wo es jeder Zeit passieren könnte das Dich jederzeit jemand mit Gewalt so nimmt, wie Du es Dir erträumt hast.
"Bist Du wahnsinnig, weist Du was Dir da hätte passieren können?
Das hat nichts mit Deiner Fantasie zu tun. Die Frauen denen das passiert erleiden unbeschreibliches, sind meist für den Rest ihres Lebens seelische Krüppel, Du hattest mehr Glück als Verstand. Du dummes, geiles Stück Fleisch", als Du mich traurig und mit tränenerfüllten Augen ansiehst füge ich hinzu "bevor Du nochmal so ein Risiko eingehst, kommst Du zu mir. Ich werde mich gerne um deinen geilen Arsch und alle anderen Öffnungen kümmern. Nie wieder machst Du das, Verstanden! Bitch."

Ich muss Dich anscheinend vor Dir selbst beschützen, versuche verzweifelt Dich zu überzeugen. Mein Verstand rast. Verdammt, ich habe damit doch keine Erfahrung, wen kenne ich....? Wer kann mir da helfen?

Deine Augen strahlen mich plötzlich an wie zwei Scheinwerfer. Dein Gesicht ist von Zweifel und Begeisterung geprägt, "So wie vorhin, genau so?, Würdest Du das noch einmal mit mir machen...?"
Ich weis immer noch nicht was ich davon halten soll und sage daher eher zögernd: "Wenn es das ist was Du Dir wünscht, dann gerne...."
Ich kann nicht zu Ende sprechen da ergreifst du meinen Arm. Begeistert bricht es aus Dir hervor:
"Genau so wie vorhin, Genau so. Immer und immer wieder. Beschimpf mich, benutz mich wenn Dir danach ist. Ich werde alles erdulden. Ich WILL alles erdulden. Nimm meinen Popo, meine Momo, meinen Mund. Hart und ohne auf mich zu achten. es war so wunderschön was Du mit mir gemacht hast. Ich will das wieder. Es war genau wie in meinen Träumen und Fantasien, nur echt und viel schöner und intensiver......". Du plapperst und plapperst, befreist Dich offensichtlich von jahrelang aufgestauten Emotionen.
Ich überlege gerade, in was ich da hineingeraten bin und wie es weitergehen soll. Wie ich eventuell eine zweiundzwanzigjährige meinem Umfeld und meinem gleichaltrigen Sohn erkläre.... Gut, setze ich mir halt die Narrenkappe auf wenn es denn sein muss, suche aber immer noch nach einem Ausweg.

Als Du ausrufst: "Dann wirst DU vielleicht einmal mein Meister sein, und ich Deine Sklavin. Ja?"
verwechsle ich Gas und bremse, latsche voll auf das Pedal, der Wagen macht einen Satz. Diese Perspektive trifft mich völlig unvorbereitet, haut mich regelrecht um.

Du strahlst mich an wie ein Kind vor dem Weihnachtsbaum. Diese pure Begeisterung in Deinem engelsgleichen Gesicht, eingerahmt von Deinen schulterlangen, gelockten Haaren, die strahlenden grauen Augen, den wunderschönen roten Lippen die erwartungsvoll Zittern....
ich kann einfach nicht nein sagen, Deine Welt zerstören.

"Warten wir damit noch ein bisschen. Das hat mich jetzt doch überrascht. Ich werde darüber nachdenken, äääh, es in Erwägung ziehen" und als ich merke, das in Deinem Blick Panik aufglimmt füge ich hinzu "sehr wohlwollend in Erwägung ziehen" .
Du lächelst wieder, lächelst wunderschön, senkst Deinen Blick und verschränkst Deine Hände.

Ich höre Dich wie ein Mantra murmeln: "Bitte, bittebitte, lass nicht zu das er es sich anders überlegt. Bitte, ich wünsche mir diesen Mann als Lehrer, DIESEN. Er ist die Erfüllung all meiner Träume. Ich will wie in meinen Träumen Dienen, mich unterwerfen stets willig und verfügbar sein. Er ist so hart und doch nicht grausam. So unnachgiebig und doch so zärtlich wenn ich ihm zu Willen war. Bitte, bitte bitte."
Ich hätte fast den Wagen einen anderen Wagen gerammt, mein Rückfahrwarner protestiert. Piept hysterisch. Ich bringe den Wagen gerade noch zum stehen.

Nachdem ich den Wagen eingeparkt habe, nehme ich Deinen Kopf zärtlich in beide Hände.

"Hab´ Geduld mit mir und sei immer ehrlich. Erzähle mir von Deinen Träumen, Fantasien und Gelüsten. Du beschäftigst Dich seit Jahren mit Deinen Fantasien, für mich sind sie neu und ich werde sie nicht immer gleich auf Anhieb erfüllen können. Dann sag mir oder zeige mir was Du willst. Wirst Du das tun?"

Du lächelst glücklich und streichst sanft über meine Hand, hältst sie an Deinem Kopf fest. küsst zärtlich mein Handgelenk.

Ich bin ratlos, streichle Dir mit der Hand sanft über Deine Haare, über Dein Gesicht. Du schmiegst Dich an sie, folgst ihr mit Deinem Kopf, genießt die Zärtlichkeit.
Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Ich steige aus und gehe schnell um das Auto herum, öffne Dir die Tür. Du strahlst, blickst sofort nach unten und sagst leise erstaunt: "Danke".

Ob ich mich daran jemals gewöhnen werde?, ich bitte Dich, mir den Widerspruch in Deinem Verhalten zu erklären und während wir die Treppen in den dritten Stock hinaufsteigen und ich fasziniert Deine makellose Figur betrachte, erklärst Du:
"Das mit den Zärtlichkeiten, das Kuscheln ist wunderschön aber ohne den Rest erregt es mich nicht wirklich.
Erst als Du mich vorhin so genommen hast, habe ich alles verstanden. Es war wie eine Offenbarung.
Was ich will, was mir fehlt und wonach ich mich immer gesehnt habe. Ich will dienen, erniedrigt und einfach benutzt werden. Da habe ich soviel darüber gelesen und doch nichts verstanden. Habe also in Wirklichkeit nie etwas anderes gewollt, es mir aber nie eingestanden. Habe mich einfach nicht getraut. Darauf liefen alle meine Fantasien hinaus. Ich war einfach blind, Du hast mir die Augen aufgestoßen, im wahrsten Sinne des Wortes.
Jetzt sehe ich zum ersten Mal meinen Weg vor mir. So klar das ich weis, dass er immer da war.
Als zukünftige Sklavin muss ich es mir verdienen. Ich glaube, das will ich. Nur dann kann ich es genießen. Nur dann darf ich es genießen. Vorher darfst Du mich erniedrigen, beschimpfen und beleidigen, musst es sogar tun, das ist mir jetzt klar. Du darfst mich benutzen. Mit mir machen was Du willst. Mein Dasein hat nur einen Zweck, das sehe ich jetzt ein. Den Zweck dir zu dienen und dir Vergnügen zu bereiten macht mich unglaublich geil. Dein Glück, Deine Lust ist meine höchste Erfüllung und..... je rücksichtsloser Du mich nimmst, je fieser Du bist, umso erregender ist es also auch für mich. Endlich kann ich das mal sagen. Mir stehen meine Bedürfnisse und Wünsche zu. Ich habe bis jetzt immer über dieses alberne Meister/Sklave Getue in den Filmen gelacht, aber bei Dir..."

Ich schließe die Wohnungstür auf und sage Dir das es völlig in Ordnung ist wenn Du endlich zu Deinen Bedürfnissen stehst. Das es nur Dich oder Dich und Deinen Partner etwas angeht, wenn sie von dem abweichen, was andere als normal empfinden.

Ich Zeige Dir das Telefon und erinnere Dich daran, das Du zu Hause anrufen wolltest.
Du nimmst den Hörer und siehst mich flehend an: "Ich weiß nicht was ich sagen soll, ich kann so schnell nichts erfinden, ich bin so durcheinander".
im Scherz sage ich: "Sag ihm das Dein Meister ganz sanft zu Dir sein wird, bis seine allerliebste Sklavin nicht mehr kann", du hast schon angefangen zu wählen als Dir bewusst wird was ich gesagt habe.
Du lachst und wirfst einen Stift nach mir der eben noch neben dem Telefon lag: "Doofi, hilf mir." und dann ganz sanft:
"Du hast es das erste Mal gesagt; Du hast Dich als meinen Meister und mich als Deine Sklavin bezeichnet,..... Danke, das Gefühl war wunderschön auch wenn ich es selbst noch nicht verstehe. Bitte denk ernsthaft darüber nach. Mir ist es verdammt ernst. Das ist mir jetzt bewusst".

Deinen Blick in diesem Moment werde ich nicht vergessen, niemals so lange ich lebe.
Aus diesem Blick strahlte mir soviel Verlangen, ja Liebe entgegen, getragen von bedingungslosem Vertrauen und Selbstaufgabe, das es fast schmerzt.
Mein Herz setzt für eine Sekunde aus, als ich die Wahrheit erkenne und als solche akzeptiere.

Was ich bis jetzt für Theater gehalten habe, für eine nachpubertäre Träumerei, ist Dein Leben oder wird es zumindest sein wenn Du Dich selbst annimmst.
Deine Gefühle und Bedürfnisse sind so echt und unverfälscht wie Du. Du wirst Dir Ihrer gerade bewusst.
Du spielst nicht die Devote, Du bist devot und verstehst es gerade. Mit jeder Faser Deines wunderschönen Körpers, all Deinem Denken, Sehnen und Wollen. kein Wunder das Du durcheinander bist. Warum soll es Dir besser gehen als mir.

Du hast gerade die Tür geöffnet hinter der sich Deine Wünsche erfüllen und bist nun nicht mehr bereit, sie wieder zu schließen. Oder auch nur einen Schritt zu weichen. Kompromisslos drängst Du mit dem Ungestüm der Jugend vorwärts, akzeptierst kein Warten mehr je mehr Du Dich selbst erkennst.
Du hast zu lange gewartet, Dein Sehnen ertragen, Dich verstellt.
Die Leere und unbefriedigtes Verlangen drohten Dich zu lange zu ersticken. Du hast allen etwas vorgeheuchelt, in der vermeintlich heilen Welt eine glückliche Maske getragen für die anderen.
Ich beginne ansatzweise Deine fast übermenschliche Leistung zu verstehen. Und die Erleichterung und die Ungeduld die Dich nun so offenbar durchfiebert.
Ich hoffe das ich dieser Aufgabe gewachsen bin, gelobe mir selbst dich so glücklich zu machen, wie ich es nur irgendwie vermag.
Und ich verstehe, das Du diesen Arschfick wolltest, genau so wie Du ihn bekommen hast und nicht anders......

Du erzählst Deinem Vater, das du bei meinem Sohn und mir übernachten würdest. Du wärst sehr traurig, hättest Dich von Deinem Freund getrennt. Bräuchtest jemanden zum reden. das wir uns ganz lieb um Dich gekümmert hätten.

Als Du auflegst wird Dein Gesicht plötzlich von starr vor Schreck, Du wirst blass und ich befürchte schon das etwas passiert ist, als Du stotterst: "I-i-ich habe Dich gar nicht gefragt ob ich auch hier schlafen darf, ich bin doch nicht nur eine kurze Nummer, ein Dummchen auf Deiner Abschussliste...." in Deinen Augen glimmt Angst, fast Panik auf.

Ich strecke meine Hand aus, winke Dich mit den Fingern heran und spreche mit beruhigender Stimme zu Dir:
"Komm, komm her. In meine Arme", hoffentlich kann ich Dir das jetzt vermitteln, flehe ich innerlich,
"Bleib bitte ruhig, entspann Dich. Um das gleich klarzustellen, so verrückt und unglaublich wie es ist, Du bist für mich mehr als ein One - Night - Stand. Und da fängt der Punkt an wo ich genauso verwirrt bin wie Du, ich konnte mir nie vorstellen mich mit einer Frau einzulassen, die halb so alt ist wie ich, hätte bis heute nichtmal ernsthaft darüber nachgedacht.
Der Abend war aufregend und verwirrend für Dich, für uns beide.
Alles ist völlig überraschend auf Dich eingestürzt. Neue Gefühle, die Erregung, die völlig neue Erfahrung. Es ist ein Unterschied ob man davon träumt oder tatsächlich das erste Mal genommen wird. Ich irre mich doch nicht, was diesen Punkt angeht, oder?" ich habe beschlossen, Dich auszuhorchen.
"Nein, bis auf leichte Spielchen mit den Fingern und kleineren Gegenständen hast Du Recht".
Ich streichle Dich über den Kopf, küsse deine Stirn.

"Es war der absolute Wahnsinn mit Dir, völlig unglaublich. ich habe vermutlich das erste mal so agiert. Im Zuge dessen habe ich mich wohl kurz vergessen, sag mir bitte noch ob ich Dich auch nicht verletzt habe?"
"Nein, es war so unglaublich erregend, einfach genommen und so total und völlig ausgefüllt zu werden. Ich konnte genau spüren wie geil Du warst. Und ich war so erregt das ich es gar nicht mehr beschreiben kann.
Nur etwas Salbe wäre nicht schlecht bitte, mein Po, er brennt. So schön es auch war, Du hast ihn einfach so verdammt hart genommen. Aber genau richtig, Ohhh ja. Mach Dir bitte keinen Kopf. Und wenn mir Deine Entscheidung nicht gefällt, werde ich mal ein Gespräch mit Deinem Sohn führen, Ist ja auf der selben Berufsschule, ein Jahr über mir...."

Puuuh, denke ich, keine Verletzungen. Aber offensichtlich ein versuchter Neustart für die kleine bockige... Dir werde ich den Wind aus den Segeln nehmen:
"Fängst Du schon wieder an, deinen ironischen Ton kannst Du Dir sparen, und meinen Sohn lässt Du da raus...." beginne ich und höre ein "...blablabla..."

Mir reicht es. Ich beuge Dich mir einer einzigen schnellen Bewegung vornüber indem ich mit einer Hand an Deiner Schulter ziehe und mit der anderen an Deiner Hüfte drücke. Umklammere Deine Hüfte indem ich Dich wie einen alten Teppich unter den Arm klemme sobald Du vornüber hängst und verstehst was passiert ist.
Jedes mal die Silbe "Bla" ausrufend verabreiche ich Dir drei klatschende Schläge auf Deine beiden Pobacken.
Du schreist auf, windest Dich, versuchst erfolglos aus meiner Umklammerung zu entkommen. Ergreifst endlich meine Waden und hältst Dich dort fest. Dein Po rötet sich leicht, Dein Schmerzensschrei, der auf jedes Klatschen meiner Hand folgt, geht jedes Mal sofort in lustvolles Wimmern über. Du zitterst in der Umklammerung an meiner Seite und schnappst erregt nach Luft.
Ich streichle jetzt sanft Deinen Po, sanft ganz sanft und als Du zur Ruhe gekommen bist, bitte Dich für mich noch einmal "blablabla" zu sagen. Dabei hebe ich die Hand von Deinem Po......
Du verstehst die Botschaft sofort und versicherst mir das es nicht wieder vorkommen wird.

Ich ziehe Dich hoch und nehme Dich in den Arm. Du kuschelst Dich wie ein Kätzchen an mich. Ich sehe Tränen und Lust in Deiner Miene.
Die Aufregung, mein atypisches Verhalten und die Erinnerung treiben mir das Blut in die Lenden. Dein kleiner warmer Körper auf meiner Haut tut sein übriges dazu.
Du kicherst, "Hallo, ich spüre da etwas, ganz genau da an meinem Bauch, hmmm -schon wieder -? für mich?, Wenn du das nochmal wiederholen willst, ich sage nicht nein und mein Po auch nicht....".

Nein, das kann ich Dir nicht antun; Nicht heute. "Ich bin geil auf Dich aber kein brünstiges Tier. Ich will Dich um nichts in der Welt verletzen. Ich will das Du auch geil bist und bleibst, will Dich erregen bis Du nicht mehr kannst und immer mehr willst".

"Hmmm, immer mehr. Hört sich gut an" höre ich Dich grinsend sagen "aber Du bist hier nicht der einzige, der gerne verwöhnt. Mal sehen wie dir gefällt was ich nach dem Duschen mit meinem Mund anstellen werde. Ich habe richtig Lust Dir einen zu blasen, deinen Dicken bis zum Anschlag zu schlucken."
Du trampelst wie ein kleiner Wirbelwind mit den Füßen, Dein Gesicht strahlt vor Freude und Du läufst vor mir her ins Badezimmer, rufst mir lachend zu: "Komm jetzt, schnell, bitte, ich werde Dir beweisen das du deine Entscheidung nur zu meinen Gunsten ausfallen kann und Du Sie dann nicht zu bereuen brauchst".

Unter der Dusche wasche ich erst Dich, seife Dich ein und reibe danach jeden Zentimeter mit dem Lufa-Schwamm ab. Genieße jeden Zentimeter Deines Körpers. Höre Dein genussvolles schnurren, sehe Deine geschlossenen Augen. Deine gespitzten Lippen - wie Deine Zunge über sie streicht... deine Brustwarzen werden härter, immer härter und Deine Nippel stellen sich steil auf.
Ich möchte nie mehr aufhören. Dich an mich zu drücken und Deinen Rücken bis zu Deinem knackigen Po einzuseifen und abzurubbeln ist unglaublich erotisch. Meine Erregung ist unübersehbar.

Dann wäscht Du mich. Du tust es langsam und mit großer Ernsthaftigkeit. Als Du Dich um mein hartes, voll erigiertes Glied kümmerst, siehst Du ihn Dir genau an.
"So ein geiles Teil. Kein Wunder wenn alles brennt, da habe ich mir ja genau das richtige, das größte Stück für das erste Mal ausgesucht. Der ist aber auch verdammt groß und dick. Wenn ich den vorher gesehen hätte, hätte ich es nicht für möglich gehalten, das er reinpasst. Gut das Du gleich hinter mir warst. Ich kann es auch jetzt nicht glauben, obwohl ich ihn sehe und in der Hand halte" dann lachst Du und schaust mich strahlend an "aber mein Po sagt mir ganz deutlich: Ja, der war da drin".

Da er schon bei jeder Berührung von Dir zuckt, ziehe ich Dich hoch. Bevor Du aufstehst, küsst Du ihn noch zärtlich auf die pralle Eichel und flüsterst: "Bis gleich".

Nachdem ich Dich mit Babyöl eingerieben habe und der leichte Duft von Jasmin Dich wundervoll umfängt wie ein seidener Schal, trage ich mit meinem Zeigefinger etwas Heilsalbe auf Deine Rosette auf und verteile sie. Massiere sie sanft ein und erlebe verblüfft, wie Du sofort wieder genießerisch Deine Hüften schwingst, Deinen Po verlangend gegen meinen Finger drückst.
"Du kleine geile Drecksau, unglaublich aber schön, dass Du schon wieder so schwanzgeil bist. Wir werden noch viel Spaß haben, wenn ich Dir alle Deine süßen Löcher so auffülle".
Die Geräusche die Du von Dir gibst verraten mir überdeutlich, das jedes leichte Zusammenzucken leichten Schmerz bedeutet aber Deine Lust wieder nur steigert, unübersehbar.
Du flüsterst: " Bitte, wenn du den jetzt nochmal willst, musst du aber sanft sein."

"Dann knie Dich lieber hin und Mach Deinen süßen Mund schön weit auf, bin gespannt ob er da wirklich reinpasst".
Du kniest Dich vor mich hin und als ich ihn direkt vor Deinem kleinen Kopf sehe, kommen mir echte Zweifel. So groß und dick ist er gar nicht, aber vor Dir wirkt er plötzlich ganz anders. Dein kleiner zierlicher Mund der sich zögerlich öffnet, scheint ihn mit den üblichen Blaselippen nicht bewältigen zu können.
Ich muss grinsen, und mein Ego wächst stetig.
Mit leichtem Druck schiebe ich ihn Dir zwischen die Lippen und betrachte genussvoll wie Du Deinen Mund fast ganz aufmachen musst. Weiter und weiter. Deine Lippen schließen sich gespannt und wie ein kleiner Ring um meine Eichel. Umfassen sie eng und warm.

Ich kann Deine Zunge an meiner Eichel spüren, die fleißig mein Bändchen leckt, mit meiner Öffnung spielt und offensichtlich den ersten Tropfen schmeckt und genussvoll stöhnend leckt.
Ich ergreife mit beiden Händen Deinen Kopf, verwühle meine Finger in Deinen Haaren und beginne Dein Mundloch über meinen Fickriemen zu stülpen. Tiefer und tiefer,

Du atmest schnell und schwer. Dein Stöhnen ist tief, brummt fast.
Du hast Die Augen geschlossen und genießt jeden Zentimeter den ich, mich noch sanft bewegend, in Deinen Mund schiebe.
Du versuchst ständig Deine Position zu verändern, ich weis, dass die Fliesen kalt und hart sind. Aber das ist jetzt Teil dessen was ich herausfinden will. Denn ich glaube zu wissen, das Du es genießt und gar nicht anders haben willst.
Und es ist unglaublich herrlich, Deinen Mund zu ficken, loszulassen und einmal nicht ständig über Deinen Orgasmus grübeln zu müssen.

Ich kann spüren wie mein Riemen durch Deinen Mund gleitet. Wie er von Dir warm und weich umschlossen, geleckt und gesaugt wird. Ich spüre den Widerstand als er Deine Kehle erreicht, Dein Zäpfchen berührt und ganz hinten in Dir anstößt.
Zeige Dir damit das Du nicht in der Lage bist meinen Riemen ganz in Deinen Mund aufzunehmen sehe stolz und befriedigt, das noch ein ganzes Stück fehlt, bis meine Eier an Dein Kinn klatschen.
Du beginnst zu würgen und Dich zu winden, kämpfst verzweifelt mit Deinem Würgereiz und stöhnst und präsentierst mir eine Lust die ich so nicht für möglich gehalten hätte.
Um Dich Luft holen zu lassen ziehe ich ihn etwas zurück, genieße den Anblick den mein Schwanz in Deinem Mund bietet. Spüre wie Du durch die Nase und, an meinem Riemen vorbei, durch den Mund scharf Luft einsaugst.
Aber meine Hände halten Deinen Kopf fest an Ort und Stelle, immer wieder dringe ich bis zu Deiner Kehle in Dich ein, mit immer mutigeren festen, kurzen Stößen die Du durch lustvolles Stöhnen zustimmend quittierst.

Mein Schwanz pulsiert und scheint wie ein glühender Stab meinen Körper mit geiler, animalischer Lust zu überfluten. Ich will nur noch in Dich eindringen, jede Sekunde, jeden Zentimeter endlos ausdehnen und genießen.

Als ich sage: "Na Du kleine Angeberin, das wird wohl nichts. Von wegen den schluckst Du ganz...!" sehe ich neben einer unglaublichen Lust auch trotzige Entschlossenheit in Deinen Augen aufblitzen. Eine Gier die ich geweckt und genährt aber noch nicht gestillt habe.

Ich überlege, wie weit ich dafür noch gehen kann, gehen soll....... als Du mit Deinen Händen meine Pobacken ergreifst und Dir mit langsamen festem Druck meinen Prügel noch weiter in den Hals schiebst.
Weiter....., weiter. Bis zum Anschlag.

Du hustest, spuckst. Speichel rinnt aus Deinem Mund. Bei jeder Deiner gierigen Bewegungen dringt er an meinem Glied vorbei aus Deinem Mund, läuft immer stärker über Dein Kinn hinunter. Ganze Fäden tropfen Dir vom Kinn, laufen Deinen Hals herunter und rinnen über Deinen wunderschönen, schlanken Körper. Verschmieren Dich von oben bis unten und machen Deine hemmungslose gierige Lust unübersehbar.
Speichelfäden tropfen auf Deine Büste und Nippel, verschwinden auf Deiner Bauchdecke aus meinem Blickfeld. Dein Körper glänzt vor Nässe und Geilheit.

Du bietest einen erbarmungswürdigen, erniedrigten aber zugleich geilsten Anblick den ich jemals gesehen habe.
Und obwohl sich Deine Augen mit Tränen füllen, spüre ich mit absoluter Gewissheit das es Dein Traum und Dein Verlangen sind, die ich gerade erfülle.

Deine gelebte Lust, Deine Gier lassen Deinen Körper glühen. Ich meine fast, kleine Flammen der Lust über Deine Haut laufen zu sehen zu können. Wie kleine blaue Gasflammen, kaum sichtbar aber von einer unglaublichen Hitze und Intensität.

Ungläubig starre ich auf das Bild das sich mir bietet. Wie mein Schwanz immer noch weiter zwischen Deinen Lippen verschwindet, Deine Nase sich meiner Bauchdecke annähert und sie berührt. Sich regelrecht gegen sie presst.
Ich kann spüren, wie meine Eier tatsächlich Dein Kinn berühren, als Deine Hände sich noch fester in meinem Po verkrallen. Deine Fingernägel mir schmerzhaft signalisieren, was gerade mit Dir geschieht. Als sie sich in meine Haut bohren und das mit einer Kraft, die ich Dir niemals zugetraut hätte.
Dein Würgen, Stöhnen und die Töne Deiner Gier gehen jetzt nahtlos ineinander über, treiben mich auch akustisch in den Wahnsinn. Ich antworte Dir ebenfalls stöhnend.
Unsere stöhnenden Laute treiben den Druck in meinen Lenden bis zur Grenze, ja darüber hinaus.

Dein ganzer Körper bäumt sich auf, tobt unter mir. Ich höre einen wilden, tiefen Schrei mit dem Du meinen Schwanz tief in Deinem Rachen anbrüllst und der Deinen unglaublichen Höhepunkt begleitet.
Ich ziehe ihn gegen Deinen verzweifelten Widerstand unter Aufbietung erheblicher Kraft Stück für Stück aus Deinem Hals.
Ich habe plötzlich Angst Du könntest ersticken und es gar nicht mitbekommen.
Niemals hätte ich eine solche Leidenschaft erwartet, geschweige denn jemals zuvor erlebt.

Ganz heraus lässt Du ihn nicht, protestierst gurgelnd und verkrallst Dich wieder in mir, ziehst ihn wieder in Dich. Also lasse ihn zwischen Deinen Lippen ruhen, warte und beobachte wie immer noch Wellen der Lust Durch Deinen Körper und Deinen Kopf toben und erst langsam, ganz langsam verebben.
Alleine Dein Anblick sorgt dafür, das meine Eier sich mittlerweile fast schmerzhaft zusammenziehen.

Mit einem letzten tiefen: "Oooooooaaaahhhhh" das Deinen Mund an meinem Pfahl vorbei verlässt, verabschiedest Du die letzte Welle Deines Höhepunktes und entspannst Dich langsam.

Dein ganzer Körper strahlt eine tiefe Befriedigung aus, die fast körperlich spürbar ist und mich einhüllt mit einer warmen Decke.

Als Du fast schüchtern zu mir aufsiehst kann ich es gar nicht glauben, aber in Deinen Augen funkelt schon wieder Lust. Blanke ungezügelte Gier schlägt mir plötzlich entgegen, durchfährt mich und setzt meine Nervenenden in Brand, lässt meine Haut auflodern wie im Feuer als ich merke wie Du stetig den Druck auf meinen Steifen erhöhst, beginnst wieder langsam und genüsslich an meiner Kuppe zu saugen und zu lecken und mich dabei sehr genau beobachtest.
"Ich reiche Dir nicht, bin Dir nicht genug, du hast nicht in mir abgespritzt..." quengelst Du fast traurig und quetscht Du die Worte an meinem Schaft zwischen Deinen Lippen vorbei.

Ich glaube noch heute, das es dieser Moment war, der für mich alles änderte was ich über Frauen und den Umgang mit Ihnen zu wissen glaubte.
In dem die Lust auf Dich mir erstmals mein Handeln diktierte und ich begann Dich im Namen Deiner Lust zu behandeln und zu nehmen wie es Deinen Präferenzen entsprach ohne mich dafür zu verstellen oder schauspielern zu müssen.

Als ich Deinen Kopf ergreife, das erste Mal fest und verlangend ergreife, siehst Du erstaunt zu mir auf.
"Wer sagt denn, das ich fertig bin, das ich mit Dir fertig bin du Luder," bei dem ungewohnt barschen Ton willst Du den Kopf ein wenig zurückziehen, aber meine Hände halten Dich wie in einem Schraubstock. Als ich meinen Kolben in Deinem Mund und mit weiteren gierigen Stößen bis in Deinen Hals versenke stöhnst Du gierig und lustvoll auf. Du gibst den Widerstand auf, entspannst Deine Nackenmuskeln und schenkst mir Deinen Mund.

Noch vor kurzem hätte ich mich für die nun folgende Orgie ungezügelter Wollust selbst aufs schärfste verurteilt.
Ich weis nicht mehr, was ich Dir alles an den Kopf geworfen habe. Welch unsägliche und unverzeihbaren Dinge ich Dir gesagt und unsere Lust damit angestachelt habe.
Wenn ich mich zu erinnern versuche, sehe ich nur noch meinen Schwanz der vollständig und unermüdlich wie der Kolben einer Dampfmaschine in Deinem Mund verschwindet.
Höre Dein Wimmern, Dein Stöhnen, spüre Dein Zittern und meine Eier wild an Dein Kinn klatschen.
Dein Würgen und Spucken kümmern mich wie Dein tränenverlaufenes Make-up nur insoweit als das sie meine Lust - unsere Lust - noch weiter anstacheln, wenn ich Deinen Kopf so fest an mich drücke, das Deine Nase sich so fest wie nie zuvor in meinen Bauch bohrt.
Mit einem tiefen Atemzug dringe ich ein letztes Mal in Dich ein.
Meine Lanze zuckt in Dir, beginnt zu spritzen, zuckt und spritzt. Strahl um Strahl landen in Deinem Mund, ich fühle mich als würde ich unter Strom stehen und Blitze anstatt Sperma schleudern.
Du hast Deine Lippen fest um meinen Schaft geschlossen und lässt keinen einzigen Tropfen an Deinen Lippen vorbei entkommen.
Jedes Zucken, jedes pochende pulsieren nimmt mich gefangen und katapultiert mich immer höher.
Fast wäre mir entgangen, das auch Du wieder von den Wellen der Lust überrannt wirst und Dich trotzdem weiterhin verzweifelt bemühst, jeden Tropfen von mir aufzunehmen.

Als ich Dich unter den Armen ergreife um Dich zu mir hochzuziehen, folgst Du nur widerwillig, saugst sanft weiter um auch ja nichts von meiner Sahne zu vergeuden.
Als Deine Lippen ihn freigeben, gibst Du mir einen letzten sanften, fast wehmütigen Kuss auf die Eichel.

Ich ziehe dich nach oben und kann sehen wie rot und geschunden Deine Knie von den Fliesen sind. Die Fliesen waren hart und kalt, haben aber Deiner Lust keinen Abbruch getan, sie eher noch gesteigert. Deine Knie knicken ein, aber ich fange Dich auf und stütze dich.
Ziehe Dich fest an mich und stelle mit einer Hand die Dusche an.
Lange stehen wir so, während das warme Wasser auf unsere Köpfe prasselt und an unseren Körpern herunterrinnt. Herrliche, unvergessene Momente.
Ich suche mit meinen Lippen die Deinen und wir küssen uns lange und leidenschaftlich, spielen mit unseren Zungen und lassen sie umeinander werbend tanzen.

Nach einer Weile beginne ich erneut, Dich sanft und zärtlich zu waschen, reibe dich danach abermals mit dem Öl ein, genieße jede Reaktion auf meine zärtlichen Berührungen.

Wenn Du leise seufzt sobald ich Deine Brüste, Deine Warzen und Nippel streichele spüre ich Leben in mir.
Dein Atem, Dein sich hebender Brustkorb und die Rötung Deiner Haut verraten Dein Wohlbehagen das in diesem Moment auch meins ist.
Ich öle und massiere Deinen Rücken bis zu deinem kleinen knackigen Arsch ein, deine Schenkel, deine Füße. Jetzt schimmerst Du überall, Deine Haut reflektiert sanft das Licht, glänzt seidig vom Öl.

Als ich Deine Füße einöle nehme ich Deinen Duft wahr. Wunderbar frisch und erregend steigt er von Deinem Schoß auf und verkündet Deine Lust.
Als ich meinen Blick hebe und auf Deinen rasierten Hügel blicke, sehe ich, dass Deine Schamlippen feucht glänzen, sie sind von den Tautropfen Deiner Lust bedeckt.

Ich Küsse Deinen kleinen Hügel, strecke Meine Zunge aus soweit ich kann und lecke einmal Deine erregten, geschwollenen Schamlippen entlang.
Dein Seufzen verrät mir, das die raue Zeit vorbei ist. Das Du nach Zärtlichkeiten gierst verrätst Du mir indem Du mir Dein Becken entgegenreckst.

Ich ergreife deine Hüfte mit beiden Händen und drehe Dich einmal um Dich selbst.
Beginne Deinen Po zu küssen und zu lecken. Fahre mit meiner Zungenspitze Deine Poritze entlang und in meiner Zunge in sie hinein.
Ich spreize Deine Pobacken, küsse und lecke sanft Deine Rosette.
Beiße einmal herzhaft - zärtlich in diesen knackigen, prachtvollen kleinen Po direkt vor mir.
"Hey!", höre ich von Dir, aber es wirkt mehr belustigt als empört und kaum als ich: "Bett?" frage, stürmst Du vor mir her zerrst mich an der Hand hinter Dir her ins Schlafzimmer.

Dort springst Du mit einem Satz ins Bett und spreizt sofort die Beine.

Als ich lächelnd vor Dir stehe und den Anblick genieße, Deine Beine weit gespreizt, die kleine Muschi offen präsentiert. Sie ist rosa, fast rot vor Erregung, die Schamlippen sind prall, dein Kitzler steht keck dazwischen empor. Dein Saft glänzt leicht, zieht kleine Fäden und bildet feuchte Perlen auf Deiner Spalte.
Du unterbrichst jäh meine Betrachtung, winkst Du mich ungeduldig zu Dir heran: "Komm sofort her, ich halte es nicht mehr aus!"

Als sich meinen Kopf zwischen Deine Beine stecke und meinen Mund auf Deine Spalte lege, stöhnst Du wild auf, ich küsse sanft deinen Venushügel. Streiche mit der Zungenspitze darüber. Ich habe deine Hüfte ergriffen und halte Dich fest als Du beginnst Dich zu bewegen.
Als ich dich das erste Mal küsse stöhnst du.
Als ich dich das erste Mal sanft über deine Haut lecke seufzt du tief.
Ich fühle, wie Du meinen Kopf ergreifen willst, aber in meinen kurzen Haaren weder Griff noch Halt findest. Deshalb legst Du Deine Hände hinter meinen Kopf und presst mich fest auf Deine Spalte.
Ich habe meine Zunge gerade ausgestreckt, Deine prall angeschwollenen Lippen geteilt und Deine Perle erreicht, als Du auch schon beginnst zu zittern und zu wimmern.
Ein lustvolles: "Es ist so schön, so schön" stöhnt mir entgegen als ich meinen Mund von Deiner Spalte trenne, ich küsse jeden Zentimeter Haut um deine Scheide herum, Deine Oberschenkel, deren Innenseiten.
Du atmest schwer, ziehst die Luft pfeifend ein und aus.
Dann presse ich meinen Mund sanft aber fest vollständig auf deine Muschi soweit ich sie erreichen kann.
Sauge sie regelrecht ein, sauge und lecke Deine Schamlippen. Ich spüre deinen Saft auf meinem Mund, meinen Lippen. Ich kann Dich schmecken, und es ist herrlich.
Du bewegst Dein Becken, streckst mir Deine Muschel entgegen und genießt jede Berührung meiner Lippen und meiner Zunge. Du drängst und presst Dich an mich.
Geduldig treibe ich Dich von einem Höhepunkt zum nächsten, versuche Dich nach oben zu bringen und dort festzuhalten. Dich mit meiner Zunge dort anzunageln.

Als Dein ganzer Körper vibriert und sich Deine Muskeln beginnen, sich teilweise völlig unkontrolliert zusammenziehen zerrst Du mich nach oben.
Bevor ich eine Frage formulieren kann, verschließt Du meine Lippen mit einem langen leidenschaftlichen Kuss.
"Was machst Du?, was machst Du mit mir?, erst entjungferst Du meinen Po wilder und schöner als ich je zu träumen wagte und jetzt bist Du so zärtlich das Du glatt ein anderer sein musst. Du hast wirklich Suchtfaktor"

Danach kuschelst du dich an mich. Liegst neben mir und hast einen Arm und ein Bein über mich gelegt. So klammerst dich regelrecht an meinen Körper.
Wie ein kleines verwundbares etwas liegst Du neben mir. Ich kann deine schweren Atemzüge hören und ziehe vorsichtig die Decke über uns.

Ich weis das diese Beziehung, Deine Ausbildung mich noch viel Nerven kosten werden, das Dein herrlicher Körper und deine ungezwungene, manchmal fast kindlich freudige Persönlichkeit mich aber entschädigen können.

Schlaftrunken kraulst Du meine Brust, spielst mit den Haaren und flüsterst : "Doch, Du machst mich wahnsinnig! Will mehr und mehr und mehr...".




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Teil 3:
Zwei Wochen später, wir haben uns auf das Lernen für Deine Berufsschule konzentriert. Sind fleißig und arbeiten im Großen und Ganzen sehr konzentriert. Wir haben uns jetzt fast jeden Tag nach meiner Arbeit getroffen.

Auch wenn Du immer wieder maulst und beginnst ein klein wenig zickig zu werden weil Du bis zum kommenden Wochenende warten musst, bis wir wieder im Bett landen.
Ich will ganz sicher sein, das es Dir ernst ist, dass das ganze nicht nur eine verrückte Liebelei ist, ein Strohfeuer. ich kann es immer noch nicht glauben, dass Du Dich so für mich begeisterst.
Das mit der Abstinenz muss ich Dir immer wieder sagen und zu meinem Erstaunen akzeptierst Du es, respektierst es sogar bis auf wenige kleine Momente die ich Dir aber nachsehen kann. Meist wenn wir uns geküsst, berührt oder umarmt haben. Wenn ich Dich spüre, schmecke oder rieche fällt es mir auch schwer mich zurückzuhalten.

Deine Noten haben sich schlagartig verbessert. Dein Benehmen hat sich gewandelt, du bist nicht mehr so aufbrausend und unbeherrscht. Deine teilweise zickige Art ist einem sehr angenehmen und zuvorkommenden Benehmen gewichen Du bist insgesamt ausgeglichener.

Immer wieder erzählst Du mir mit wachsender Begeisterung davon, dass Dein Verhalten lobend zur Kenntnis genommen wird.
Dadurch ist auch eingetreten, was ich vorhergesagt habe, Dein Vater hat keinerlei Einwände wenn Du zu mir kommst.
Zum Glück weis er nicht, das mein Sohn schon seine eigene Wohnung hat und nur ab und zu bei mir ist. Meist kommt er zum Frühstück am Wochenende, zum gemeinsamen Kochen oder wenn er kurz mal reden will.

Momentan wüsste ich auch nicht, wie ich ihm Deine Anwesenheit erklären sollte. Ganz zu schweigen davon, wie ich ihm seine darüber hinausgehenden Fragen erklären sollte, wenn Du mit am Frühstückstisch sitzt.
Gott bewahre mich vor diesem Moment, ich fühle mich jetzt schon hilflos.
ich hoffe nur, dass er meine Ironie und meinen Sarkasmus geerbt hat, genug eindrucksvolle Beispiele hat er mir dafür ja schon geliefert.

Deine Abschlußpräsentation haben wir heute fast fertig bekommen, jetzt haben wir übereinstimmend den Feierabend erklärt.

Du hast Dich auf der Couch eng an mich geschmiegt und Dein Kopf liegt auf meinen Oberschenkeln und Du siehst zu mir hoch. Als ich Deinen Kopf streichele, Meine Finger zärtlich über Deine Haare und Dein Gesicht gleiten lasse schließt Du genießerisch die Augen. Dein entspanntes Lächeln und das Schnurren das Du von Dir gibst verraten mir wie sehr Du das genießt.
Meine Hände gleiten über Deine Schultern, Deinen ganzen Körper soweit ich ihn erreichen kann.

"Wie wunderschön es in Deinen Armen ist", sagst Du "so wunderschön wie alles mit Dir, ich fühle mich bei Dir so unendlich wohl und geborgen. Möchte, dass Du nie wieder aufhörst mich zu streicheln und könnte doch sofort über Dich herfallen...." du kicherst süß und glockenhell.
Dein Körper dreht sich ein wenig und Du siehst mich aus Deinen hellen, blaugrauen Augen an und beginnst schwärmerisch:
"So wie mit Dir, so habe ich mir meinen ersten Posex immer vorgestellt. Wie Du meinen Mund gevögelt hast, mich verwöhnt hast hinterher ohne dass ich warten oder betteln musste. Deine Ausdauer dabei. Bei Dir gibt es nichts was ich Dir erklären muss, Du machst es einfach genau richtig. Deine grobe Art mit mir zu reden dabei.... Grrr...."

"So soll es doch auch sein Schatz, Du sollst Dich wohlfühlen und das bekommen was Du Dir wünschst und genauso wie Du es Dir wünscht. Für einen Mann gibt es nichts Schöneres als eine zufriedene, befriedigte Frau." Als Du mich fragend ansiehst füge ich hinzu: "Denn dann bekommen wir meist auch was wir wollen".

Dein Kichern ist wunderschön. Es weht durch den Raum wie ein Glockenspiel in einem frostklaren Winterwind und doch von einer unsagbaren Wärme.

"Sag das mal den Kerlen in meinem Alter, Schatz. Da könntest Du Sachen erleben... könntest Du als Dozent reich werden."

"Zum einen sind Männer in diesem Alter beratungsresistent, zum anderen will ich keine Sachen mit jungen Männern erleben. Die Sachen, die ich mit einer gewissen jungen Frau erlebe reichen mir schon..."

Wieder dieses unglaublich klare Kichern, das sich schnell zu einem Lachen steigert dessen einzelne Töne mich kristallklar erreichen und einen Funkenregen in meinem Hirn entzünden.

"Schatz, ganz ehrlich bitte. Was denkst Du über mich?"

"Das Du jung, sehr hübsch, aber auch unsicher weil du enttäuscht worden bist, wahrscheinlich mehrfach. Das Du Männer bisher immer leicht mit Deinem Aussehen manipulieren konntest, obwohl du jemanden suchst und brauchst der dich stützt, führt und leitet."

"Oh mein Gott, das..., mach weiter. Bitte", du schaust mich mittlerweile mit weit aufgerissenen Augen an.

"Das dir Sex nicht immer Spaß gemacht hat, weil du meist zu kurz gekommen bist weil es nie das war was Du wolltest. Das Du aber weist, das da mehr ist, einfach mehr sein muss. Du probierst jetzt aus, was dir Spaß macht, bist teilweise erstaunt, manchmal auch angewidert von Deinen eigenen Fantasien.
Dein Verlangen macht dir teilweise Angst. Du kennst Deinen eigenen Körper nicht richtig. Onanierst zu wenig oder gar nicht. Und wenn Du es doch machst und kommst, fühlst Du Dich schlecht und schmutzig statt befriedigt und gut.
Zu Männern oder Jungs, die du manipulieren kannst, die sehr einfach oder zu primitiv sind, dich sofort ficken wollen oder Dich nicht befriedigen, brichst du schnell den Kontakt ab. Du bist ein Mensch der nur sehr schwer anderen vertraut..., reicht das?"

"Ja, das reicht wirklich, mir reichts...Huiii".

"Wie gut und wie richtig lag ich denn?"

"Seeehr gut, fast schon zu gut für meinen Geschmack. Wie machst Du das? Wenn Du es nicht wärst, wäre es mir unheimlich".
"Danke, mein Sonnenstrahl. Es bedeutet mir viel, dass du mir so vertraust, dass ich Dir nicht unheimlich bin".

"Vielleicht aber doch..., was machst du noch mit mir,?" und fügst grinsend hinzu "heute ist Freitag, also Wochenende, ich will mein wildes, grobes Monster zurück"

"Eigentlich alles was Du willst, aber heute hatte ich erstmal etwas ganz besonderes mit Dir vor. Komm mit ins Schlafzimmer" und, dort angekommen: "Zieh Dich aus und leg Dich auf den Bauch, wollen mal sehen ob Dir Zärtlichkeiten nicht doch gefallen".

Ich setze mich zu Dir aufs Bett, streichle Dich ganz zart, jeden Zentimeter Deiner Haut.
Deinen Kopf, Deine Nase, Deinen Mund. Deinen Hals und Nacken.
Meine Fingerspitzen liegen auf Deiner Haut wie Schmetterlingsflügel im Wind gleiten sie über Dich. Ziehen leichte Kreise auf Deiner Haut liegen dann wieder leicht wie eine Feder auf Dir.
Gleiten streichelnd Deine Schultern, Deine Arme entlang. Erreichen die empfindliche Stelle innen an deinem Ellenbogen. Die Kuhle innen am Ellenbogen, da wo der Oberarm in den Unterarm übergeht. Ganz leicht, sanft, nur mit den Fingerspitzen.

"Naaa, wie ist das?"

"Oh jaaa,..., sooo schön" Dein Schnauben, Schnurren und leichtes Stöhnen haben es mir sowieso schon verraten.

Dann gleitet meine Hand herunter, Deine Handgelenk - Innenseite, erst streichelnd, genauso zart. Dann mit meinen Lippen sanft küssend, mit meiner Zungenspitze zärtlich leckend....

"Irre, es ist irre, was machst du da, wo machst du.., wie..."

Du zappelst vor Erregung, verkrampfst Dich in süßer Lust. Immer wieder stöhnst und seufzt Du, feuerst mich mit kleinen Bemerkungen an, die Deine steigende Erregung dokumentieren.
Unentwegt verwöhnen Dich meine Hände streichelnd. Finden, immer abwechselnd, Ellenbeugen und Handgelenke. Immer flinken Wechsel mit Lippen und Zunge. Deine spürbare Erregung feuert mich immer weiter an. Ich spüre Deine Geilheit fast körperlich.
Deine Kniekehlen, Deine Taille und Deine Knöchel sind genauso empfindlich und mein nächstes Ziel.

"Es ist irre, sooo irre,...Jaahhjajaja..."

Du zappelst und zuckst unter meinen Berührungen. Ich sehe, wie sich Deine Finger immer wieder im Laken verkrallen und wieder öffnen, über der Decke ziellos hin- und herfahren. Sogar Deine Füße verkrampfen sich und Du überstreckst Deine Zehen vor Lust.

Probiere Deine Reaktion auf die Stellen die überall, am ganzen Körper sind, aus.
Überall da wo die Haut direkt über den Knochen liegt. wo keine Muskeln darunter sind... wie bei Ellenbeuge, Handgelenk, Kniekehle oder den Knöcheln und Gelenken. Da bist du besonders empfindlich.
In Dir tobt ein Feuer, das durch jede meiner Berührungen weiter angefacht wird. Mit allen Mitteln die mir zur Verfügung stehen, gieße ich weiter fleißig Öl in das Feuer Deiner Lust.

Am schönsten ist jetzt die Stelle auf deinem Rücken, da wo Dein Rückgrat in Deine Taille übergeht. Auch da ist eine kleine Kuhle. Der ganze Bereich im Umkreis von fünfzehn Zentimetern macht Dich hoffentlich endgültig wahnsinnig.
Als ich Dich dort berühre, Dich dort ebenfalls zart streichle, küsse und lecke höre ich plötzlich leise und gepresst Deine Stimme die gedämpft zu mir dringt, da Du Dein Gesicht in die Kissen presst.

"Ich bin nasssss, ich kann spüren das ich fliiieeeße. Ich lauuufe aus... Mein Slip muss patschnass sein..., Du Irrer.... ist das iiiirrrreeeee..."

Ich habe mich vorgebeugt und flüstere in Dein Ohr: "Konzentriere Dich nur auf Dich und das was Du fühlst. Genieße es, lass Deine Gefühle zu.
Du musst vor gar nichts Angst haben was Dich Dein Körper empfinden lässt.
Du bestehst eben nicht nur aus Brüsten, Po und Deiner Spalte... Dein ganzer Körper kann Dich erregen.
Das war es was ich gemeint habe als ich sagte, dass Du dich streicheln sollst. Das Du DICH selber kennenlernen sollst. Sei zärtlich zu dir, genieße es, lass Dir Zeit und lass es zu, das es Dir gefällt".

"Ihh...ihrrrreeee..."

Als ich mit meiner Hand sanft über den Stoff Deines Slips streiche, Deiner Poritze folge, kann ich spüren wie feucht Du tatsächlich bist. Deine Schamlippen spüre ich prall und feucht durch den dünnen Stoff. Genüsslich massiere ich sie leicht.
Ich amüsiere mich gerade köstlich über Deine Erregung und bin froh dass Du mein glückliches, schelmisches Lächeln nicht sehen kannst.
Von wegen Du magst es so nicht.
Als meine Hand weiter über Deine Spalte streicht, presst Du plötzlich Deine Beine zusammen und Deine Hüfte hebt sich. Dein Körper bebt. presst sich in die Kissen. Dein Becken zuckt konvulsivisch und Deine Schenkel klemmen meine Hand ein, reiben sich an Ihr.
Deine Hände haben die Decke ergriffen und Deine verkrampften Hände pressen sie an Dein Gesicht.

"Haaaaammmmmeerrrrr...."

Höre ich Dich in den Stoff schreien, nur notdürftig von der Decke gedämpft.
Erst eine gefühlte Ewigkeit später beruhigst Du Dich wieder und Deine Augen sehen mich wieder mit diesem engelsgleichen Blick an als Du mir den Kopf zudrehst.

Dein Puls hämmert noch, wie die Ader an Deinem Hals deutlich anzeigt. Dein Atem hat sich noch nicht wieder beruhigt wie ich deutlich hören kann und Dein sich schnell hebender und senkender Brustkorb zeigt deutlich, das Du ein Sauerstoffdefizit zu haben scheinst.
Meine Hände streicheln weiterhin Deine mittlerweile schweißfeuchte Haut.
Ich liebe es, Dich derartig zu erregen aber damit hätte ich nicht gerechnet.

"Warum grinst Du so dreckig?"

"Weil das gar nicht Deine Überraschung war, also das was ich Dir zeigen wollte, sondern das hier..." und ich ziehe unter dem Kopfkissen die verschiedenen Liebeskugeln, Anal - Beads und den Plug hervor.

"Schatz, wenn Du Dich jemals wieder fragst, warum eine knackige 22-jährige, nur noch mit DIR ficken will und Dich am liebsten sofort mit Haut und Haaren vernaschen würde. dann denk an diesen Augenblick zurück...."

Und als Du beginnst mit Händen und Füßen auf das Bett einzutrommeln brüllst Du freudig:

"Wo-wo-wo-wooooocheneeeennnndeeeee! Hurrraaaaaah"

Während ich Dir sanft den Slip herunterstreife.....




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Teil 4:
Es folgt: Der Teil der Geschichte, der alles ändert.

Zumindest die Sichtweise....., diesmal nämlich aus dem Blickwinkel der Frau geschildert, die das alles hier angestoßen hat und schon wieder ungeduldig auf die Fortsetzung wartet....

Ja, mein Sonnestrahl. Einzig und allein für Dich.

Stoff für mindestens vier Fortsetzungen hat sich ja schon ergeben.
Mal sehen wann und wie ich es schaffe, das alles in Form zu gießen....äähh zu formulieren.

Nun denn.....:


"Dann hat es Dir also Doch gefallen zärtlich gestreichelt zu werden, sooo gestreichelt zu werden?"
fragst Du mich und ich spüre, wie Du mir meinen Slip langsam über den Po ziehst.

Dein spitzbübisches Lächeln kann ich mir gut vorstellen, du Schuft.

Ich hebe das Becken leicht an, um es Dir leichter zu machen und spüre, wie der Stoff sich nur zögernd von meiner Mumu trennt. Die Feuchtigkeit die ich verströmt habe, beschert mir jetzt ein kleines, aber nicht unangenehmes Gefühl der Kühle an meiner immer noch erhitzten Spalte.
Ich bin feucht geworden, einfach nur so, nur so.... scheiße, was heißt hier feucht. Nennen wir es doch endlich beim Namen. Ich bin nass, klatschnass.... und kann es nicht fassen.
Während Du den Slip weiter die Beine hinabstreifst und mir immer wieder Deine Lippen zart auf meine Haut drückst.

Hmmm, genau das ist es wofür ich Dich so liebe.

Du reißt mir den Slip nicht nur herunter, du ziehst mich auf eine Art und Weise aus, bei der das Ausziehen bereits das Vorspiel ersetzen würde oder zumindest einen Teil davon, wenn du darauf verzichten würdest.
Mittlerweile weis ich aber das ich das wohl niemals erleben werde. Weil es Dich einfach zu sehr anmacht mich aufzugeilen bis ich nicht mehr weis wo oben und unten ist, ...alter Schuft du.
Bevor wir nackt sind, will ich jedesmal bereits über Dich herfallen, glühen in meinem Kopf Bilder auf, die eine katholisch erzogene 22 jährige nicht haben dürfte.
Bilder von dem, was ich dann sofort haben will, was du alles mit mir machen darfst, sollst und unbedingt machen musst.....,
Alles was ich bis jetzt erlebt habe, ist damit nicht zu vergleichen.
Das ich Sex haben will, das Verlangen danach, von Dir verwöhnt und gleichzeitig hart genommen werden zu wollen;
Du bist über vierzig und doch schön durchtrainiert, dieser süüüße kleine Bauchansatz den du heroisch bekämpfst. Dir beim Training zuzusehen,..... Grrrrr.
Deine militärisch kurze Frisur, dein "Flat" haben erste weiße Haare dazwischen. Dein Schnauzer auch. Ich hasse doch Männer mit Bart..?

Herrrjeh, mein Körper kribbelt doch immer noch von Deinen Streicheleinheiten und Du streichelst gerade die Außenseiten meiner Füße.... Meine FÜßE... sind eine erogene Zone.
Seit wann...?

Unglaublich, aber ich spüre wieder dieses Kribbeln auf der Haut, das beginnt, meine Nervenbahnen zu reizen, an ihnen zupft wie an den Saiten einer Harfe.
Der Ton, den du schon wieder erzeugst, rauscht wirklich wie eine sanfte Schallwelle durch meinen ganzen Körper und bringt in meiner Spalte ein Metronom zum ticken.

Tick........Tick........

Dieser Takt von dem ich weis, das Du ihn immer schneller und schneller ticken lässt. Bis die einzelnen Töne sich fast nicht mehr voneinander unterscheiden lassen und er nur noch dem endlosen, unermüdlichen Rattern einer Nähmaschine gleicht.

Irgendwann höre ich dann statt einzelner Töne nur noch ein Summen in meinen Ohren. Wie unter einer Hochspannungsleitung. Kurz bevor mein Körper zu diesem Summen wird, vibriert, und ich beginne Zeit und Raum für diesen unglaublichen Moment hinter mir zu lassen.

Ich hatte in den letzten zwei Wochen mehr Höhepunkte als bisher in meinem ganzen Leben.
Eigentlich traurig, dass wir das in zwei Wochen aufholen konnten....

Kleine, große, unglaublich lange. Einen der gar nicht gehen wollte, irgendwie immer wiederkam und auch einfach da blieb..., mich durchgeschüttelt hat, als hätte ich gar keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Warum musste ich dafür auf Dich warten?

Sch*****, ich bin 22 und habe wohl erst jetzt den ersten richtig guten Sex meines Lebens.
Fuck. Ich verfluche all die Wichser mit denen ich mich bis jetzt eingelassen habe. Amateure. Aber wie will ich ihnen einen Vorwurf machen, wenn ich mich selber nicht besser kannte.

Du streichelst, küsst und hmmmmm..... leckst jetzt meine Knöchel.
ich weiß das Du jede meiner Regungen mit Argusaugen beobachtest, aufhörst wenn es auch nur den Anschein erweckt mir nicht zu gefallen oder nicht zu erregen.
Und begeistert weitermachst oder zum nächsten Punkt wechselst wenn mein Metronom schneller tickt. Und das alles mit diesem diebischen Grinsen das ich so sehr liebe und hasse.

Weil Du mir immer wieder zeigst das ich nur ein kleines dummes Mädchen in diesen Dingen bin. Ich die obercoole, die sonst alle hüpfen ließ wenn sie mit dem Finger schnippte.
Die jetzt selber hüpfen würde, wenn Du schnippst. Schnipp für mich, bitte. Immer und immer wieder.

Tick.......Tick.......

Deine Zunge streicht über meine Waden und arbeitet sich in leichten Kreisen nach oben. Deine Hände liegen an meinen Oberschenkeln, halten sie zusammen obwohl ich sie am liebsten ungeduldig für dich spreizen würde. Streicheln meinen Po, kneten ihn und hinterlassen neben einer Gänsehaut auch pure, knisternde Energie die aus deinen Fingerspitzen auf mich überspringt.

Unter meinem Bauchnabel beginnt sich eine kleine rote Kugel immer mehr zu erhitzen und auszudehnen. Pulsierend sendet sie Wellen von Wärme durch meinen Körper.
Meine Nippel, meine Spalte, der Kitzler und meine Rosette scheinen eine Direktleitung zu dieser Wärmequelle zu besitzen.
Ich WILL Dich jetzt spüren. Obwohl ich weiß, das du dich nicht hetzen lässt, aber es dich unendlich erregt, beginne ich zu Dich anzufeuern.

"Schatz, Schaaaattz, komm endlich zu mir, in mich... Biiieeetteeeh".

Grrrr, wie ich Dein süffisantes, leises Lachen hasse. Während Du mit beiden Händen fest meinen Hintern ergreifst und Deine Lippen in meine Kniekehlen presst.
Ich halte diese Zunge da nicht aus, du machst mich damit völlig irre. Aber das weißt Du. Hör bloß nicht auf, nie, nie wieder...

Du hörst meinen schweren Atem und ich höre meinen Pulsschlag in den Ohren.

Du spürst wie sich mein Becken unter deinen kräftigen Händen auf meinem Hintern vor Lust bewegt, konterst jede Bewegung sanft und fest mit Deinen unglaublichen Händen.
Die Kugel in meinem Bauch glüht schlagartig von einem dunklen Rot zu einem hellen Orange auf und scheint sich in meinen gesamten Bauchraum aufzublähen. Rotglühende Streifen beginnen durch meinen Körper zu mäandern.

Tick......Tick......

Jaaaaaah, endlich spüre ich, wie deine Zunge meine Oberschenkel hinaufgleitet. Ich möchte mit den Zähnen klappern, so durchzuckt es mich gerade. Dafür beiße ich meine Zähne aber zu fest zusammen. Ich will jetzt endlich irgendetwas von Dir in mir spüren. Ganz tief in mir, sofort.
Und es ist mir gerade völlig egal ob es Deine Zunge, ein Finger oder im besten Falle dein hartes Glied ist.

Dieses pralle, unglaublich harte und herrlich dicke Teil mit der leichten Krümmung nach oben von dem ich in letzter Zeit gar nicht genug bekommen kann und mit dem du irgendwie immer den richtigen Rhythmus findest.

Auch wenn Du es immer wieder bestreitest, dein Grinsen zeigt mir jedesmal wie gerne du es dennoch hörst, es ist einfach das längste und dickste Teil, das mir untergekommen ist. Und er ist wunderschön, wie extra für mich geschaffen.

Meiner, ...mein Schwanz...., er hängt nur an dir. Von wegen Durchschnitt. Du Spinner.

Egal, wie auch immer, er füllt mich perfekt aus und du kannst wunderbar damit umgehen.
So wunderbar, dass ich gar nicht genug davon bekommen kann. Auch wenn er an Orte vordringt, in die noch kein anderer Mann zuvor eingedrungen ist.

Dein Oberkörper liegt jetzt auf meinen Oberschenkeln, ich spüre Deine Lippen auf meinem Po und mein Herz setzt für einen Schlag aus, als ich deine Zunge in meiner Poritze spüre.
Ich weiß wo du mich gleich lecken wirst und ich will es sofort, bewege mein Becken und drücke dir verlangend meinen Po entgegen.

Als deine Zungenspitze endlich meine Rosette umschmeichelt, wandern erste wabernde Flammen aus der orangefarbenen Glut in meinem Bauchraum das Rückgrat hinauf und hinunter, gewinnen an Hitze und zünden weitere Feuer.
Ich lasse meinen Atem zischend durch die Zähne entweichen und beginne haltlos zu stöhnen als du mit deiner Zungenspitze meinen Anus dehnst und in mich eindringst.

Tick.....Tick.....

Deine Hände spüre ich plötzlich nicht mehr, höre aber das Klacken von irgendeinem Verschluss. Ein Flüssigkeit läuft in meine Poritze, wird von dir verrieben und in meine Rosette einmassiert.
Dein Finger dringt in mich ein und verteilt das Öl sanft auf und in mir, zieht die Flammen aus meinem Rückenmark zum Po. Lust breitet sich in mir aus. Und in mir macht sich das unfassbare Gefühl breit, als wäre mein Po so feucht wie mein Fötzchen.
Da fällt mir siedendheiß wieder deine Spielzeugsammlung auf dem Bett ein. Du versauter alter Kerl, ich liebe dich dafür.

Es reicht dir nicht, mich anal entjungfert und mir dort den ersten Höhepunkt beschert zu haben. Du scheinst mich wirklich noch zu deiner Analhure machen zu wollen.
Hör nicht auf, bevor du es geschafft hast. Ich flehe dich an.

Ich will dein dickes, pumpendes Teil wieder tief in mir spüren. Ignoriere mein Jaulen und Betteln, tu es einfach, mein Gentleman.

Das Brennen, wenn Du mich bis zum Zerreißen dehnst und auch hinterher sind Teil meiner Hingabe an dich und erhöhen meinen Genuß ins Unglaubliche.

Bei aller Leidenschaft hast du mich nicht brutal zerrissen sondern bestimmt und konsequent genommen. Du könntest mit mir mittlerweile machen was Du willst, auch wenn es nach so kurzer Zeit völliger Irrsinn ist: Ich vertraue dir jetzt blind.
Niemals hast Du Dich über mich lustig gemacht oder mich für meinen Akzent verspottet. Immer geduldig und stets zuvorkommend hast Du mich so behandelt das ich mich wie Deine Prinzessin gefühlt habe. Bis du mich wie deine geliebte Hure genommen hast.... Grrr....

Meinen Traum hast du erfüllt und meinen kleinen, gierigen Arsch ausgefüllt.
Und wie du ihn ausgefüllt hast......
Bei jeder Erinnerung daran zuckt seitdem mein Schließmuskel, den du gerade mit der ersten Kugel des Analbeads sanft überwindest.

Als sich mein Muskel gerade wieder hinter der Kugel schließt, frage ich mich wo das vertraute warme Gefühl deines Schwanzes bleibt, die kleine Perle haut mich nicht vom Hocker.
Ich maule, das dass Gefühl schöner ist wenn Du in mich eindringst; will keine kalten Kugeln.

Da spüre ich wie du die nächste Kugel ansetzt und drückst, mich mehr weitest als bei der ersten, womit die erste an der steifen Schnur weiter in mich eindringt, spüre das erste erregende Prickeln und höre:
"Hab Geduld Schatz, es sind fünf Kugeln und jede doppelt so groß wie die vorige, wie die Letzte. Glaub mir, du wirst schon noch auf deine Kosten kommen. Denn die bleiben drin, wenn ich dich anschließend durchvögeln werde. Ich bin schon die ganzen Tage so heiß auf deine süße Spalte."

"Gröööößer?, Oh Gott, ich spür´s. Diee.....ist....jetzt...aaberr..... . Hui, gröößer. Auauaua. Drinnnn."

Tick....Tick....

Deine andere Hand hat die ganze Zeit meinen Rücken gestreichelt und mir deine Zärtlichkeit übermittelt.
Wie du das unter einen Hut bringst, werde ich so schnell nicht verstehen. Aber ich liebe deine beherrschte, kompromisslose Art mich zu erobern und zu vögeln. Wie du mich nimmst und mich trotzdem nicht entwürdigst. Über mein Jammern und Betteln hinweg meine wahren Bedürfnisse erkennst und erfüllst. Und dann wieder ein ganz anderer, unglaublich zärtlicher und einfühlsamer Liebhaber bist, Grrrrr....

Du hast meine Arme sanft auf den Rücken geführt und abgelenkt durch deine verdammten Kugeln und dein Gestreichel habe ich mir wieder mal nichts dabei gedacht.

Plötzlich spüre ich, wie du mit einer Hand meine Handgelenke fest zusammendrückst. Mein Versuch, dir durch Anspannen der Muskeln zu entkommen, ist wieder mal völlig sinnlos. Du hältst mich wie in einem Schraubstock und erhöhst gleichzeitig den Druck auf die nächste Kugel an meiner Rosette.
Neiiin, das ist jetzt..... Nicht - aufhören - hör auf - Mistkerl - autsch - das zieht - tut weeeeh ...alles sinnlos.

Die dritte ist drin und ich möchte Dich für alle Ewigkeiten. Nimm mich, besitze mich, aber hör niemals auf. Niemals.
Tief in meinem Darm spüre ich jetzt die Kugeln, aufgereiht wie an der Perlenkette, bereue meine große Klappe von vorhin und genieße doch dieses unbeschreibliche Gefühl. Stöhne meine Erregung in den Bettbezug. Verkralle mich in der Bettwäsche.

Zusammen mit dem ziehenden Gefühl das die Dehnung meiner Rosette begleitet, zündet die Flamme in mir erneut durch und fegt den Schmerz beiseite. Lodert jetzt langsam durch meinen ganzen Körper und hat eine helle gelbe Farbe angenommen die alles verschlingt was ihr in den Weg kommt und überall neue kleine Feuer entfacht.
Ich spüre die Perlen in meinem Darm und verliere langsam den Verstand als der Druck stetig zunimmt und ich spüre wie mein Muskel sich hinter der vorletzten Kugel wieder zusammenzieht.
Vorletzte?
Du Penner; ich habe gebettelt, gewinselt und es interessiert dich offenbar nicht. Du schiebst mir eine der verdammten Kugeln nach der anderen rein. Gott ist das herrlich. Füll mich ganz aus mit den Mistdingern.
Die letzte, die vierte hast du einfach hinterher gestopft während ich noch ganz benommen war.
Du raffinierter alter...

Miiiistkerrrrl.....Niiicht an der Schnur ziehen. Bittebitte bitte zieh das Ding nicht wieder raus. Nochmal halte ich das nicht aus. Ich spüre genau wie die Kugel meinen Schließmuskel nach außen stülpt. Dieses feine, reißende Gefühl setzt wieder ein und raubt mir den Verstand.
Ich bettele, schimpfe aber du hältst nicht nur meine Hände auf dem Rücken sondern drückst damit auch meinen Oberkörper aufs Bett.
Die ersten Flammen züngeln in meinem Hirn als der Zug nachlässt und ein erneuter Druck einsetzt.

Tick...Tick...

Verdammt das haut jetzt aber rein. Diese Mistkugel ist sooo verdammt groß. Das zeckt bis in die Zehenspitzen und ich merke, wie ich mich unwillkürlich verkrampfe.
Ich will es, weiß es. Will das du mich auch mit der letzten Kugel forderst bis an meine Grenzen. Aber ich beginne dich anzuflehen aufzuhören. Als du stärker drückst, beiße ich ins Kissen. Gott ist das geil.
Hör auf, Hör aauuuf. Nicht weiter. Stop. Hööör auuuuf, Brülle ich ins Kissen.

Als der süße Schmerz abrupt stoppt, werfe ich den Kopf herum und sehe dich völlig verblüfft an.
Mein Darm glüht und strahlt mit meinem Schließmuskel zusammen Lichtbögen aus. Warum zur Hölle hast du aufgehört? Hör doch nicht auf mein Gestammel. Mach verdammt nochmal weiter, Biiitteeee.

Mein Atem geht stoßweise, ich merke, das ich zittere, mein Verlangen ist unglaublich groß, ich spüre das ich wieder kurz davor bin zu kommen und du hööörst auf?

Ich spüre, wie Deine Hand sich auf meinen Oberschenkel legt und langsam nach oben fährt.....

"Zeig mir das Du es willst, das du es wirklich willst, Drück dir die letzte selber rein"

Deine Hand liegt jetzt zwischen meinen Beinen, deine Finger an meiner Spalte entlang und dein hochgereckter Daumen auf der Kugel, die sich mit leichtem Druck bemerkbar macht.

Ich muss Schlucken. Das kannst du nicht von mir verlangen, das kann ich nicht, schaffe ich nicht. Nie.
Du ziehst meinen Po mit deiner Hand regelrecht nach oben. Aber verdammt, du machst nichts weiter.
Langsam drücke ich mein Becken nach hinten, baue Druck auf, erhöhe ihn. Ich teste jeden erdenkbaren Winkel, wackle mit meinem Po wie eine Wilde, aber das Mistding ist einfach zu groß und will nicht rein.
Du streichelst sanft über mein Haar und dein Daumen tippt immer wieder gegen die Kugel.
fordert mich auf, es besser zu machen.
Ich nehme allen Mut zusammen und schiebe mich nach hinten, versuche mich zu entspannen und spüre wie mein Muskel die Kugel Millimeter für Millimeter umfasst. Mit der Lust schießt dieser intensive, ziehende Schmerz durch meine Nerven. Macht es fast unerträglich. Rauscht direkt bis ins Gehirn. Mir schießen Tränen in die Augen, laufen mir die Wangen herunter.

Aber ich weis, welches Gefühl mich am Ende der Pein auf mich wartet. Seitdem Du mich über diesen Hügel geführt hast will ich dort immer wieder hin.
Will, will, will diese unglaubliche Lust auskosten von der ich bis dahin nur geträumt habe. Koste es was es wolle. Daher hole ich tief Luft und nehme meine ganze Entschlossenheit zusammen.

Ich dumme, arschgeile Gans tue mir das also tatsächlich selber an. Ich kneife die Augen zu, beiße die Zähne zusammen und als ich spüre wie du meine Tränen unglaublich zärtlich wegküßt, strecke ich meinen Rücken weiter durch.
Was ich jetzt empfinde, das lässt sich nicht mehr steigern.
Kalt wie Eis zischt der Schmerz in feinen Strahlen durch mein Rückgrat und fährt jedesmal wie ein Eiszapfen ins Gehirn. Konkurriert mit den heißen Wellen der glühenden Lust, die aus meinem Bauch auflodern.
Und obwohl ich hin- und hergerissen selbst den Druck aufbaue, jammere ich: neineinnein, nicht mehr, aufhören, ich halte das nicht aus... es tut so weh, es brennt... oh Gottt.

Gerade als mir klar wird, dass ich mich gerade selber aufspieße, das Eis sich wie ein von der Decke fallender Stalaktit in mein Hirn bohrt und mein Mund sich zu einem Schrei öffnet spüre ich wie sich mein Muskel mit einem letzten, stechenden Ziehen entspannt.

Spüre, wie diese verdammte Monsterkugel endlich in mich hineingleitet.

Da überrennen die Flammen schlagartig meinen ganzen Körper, das Eis zersplittert unter dem Ansturm der Flammen und sie zünden in meinem Kleinhirn ein Feuer.
Ich bin sekundenlang geschüttelt vom Höhepunkt, weder anwesend noch ansprechbar. Ich meine, überall kleine Eissplitter um mich herum liegen zu sehen, die schmelzend kleine Pfützen bilden.

Tick..Tick..

Während ich noch bebe und zittere spüre ich - wie zur Hölle bist du dort hingekommen, wo war ich? - das du nicht nur zwischen meinen Oberschenkeln kniest und deine Hände meine Hüfte links und rechts fest ergriffen haben.
Du ziehst meinen Hintern mit einem Ruck zu Dir heran, zeig mir, wie Du es willst mein geliebtes Monster. Nimm mich, mach mich zu deinem willigen, begehrten Weib.

Da spüre ich auch schon dein steifes Glied an meiner Spalte, wie Du dich stöhnend vor Begierde an mir reibst. Meine feuchten Lippen mit deiner Kuppe durchpflügst.

Herrjeh, die fühlt sich so dick und prall und groß an. War die schon immer so groß; Du schon immer so ungeduldig und erregt?
Denk bitte daran, was schon in mir steckt. Hmmmm, deine Kuppe an meinem Kitzler, drück fester, fester....
Reib dich nicht länger an mir du verdammter Mistkerl. Steck ihn rein, warum ziehst du ihn zurück?
Nicht, lass ihn da. Ich will seine pochende Wärme spüren. Lass ihn....

Jaaaahaaaa, genau da. Drück, drück weiter. ich spüre wie du an mein Loch ansetzt, meine Scheide mit ihm öffnest. Meine Feuchtigkeit lässt ihn gleiten, gegen den sanften Druck meiner Scheidenmuskeln.
Die ersten Funken sprühen vor meinen Augen.
Weiter und weiter dringst du in mich ein, füllst mich völlig aus. Dehnst mich sanft, in mich hineingleitend.
Sooo wahnsinnig intensiv. Ich meine, jeden Millimeter, jede herrliche pochende Ader auf deinem Schaft spüren zu können. Und wenn du dich ein Stück zurückziehst, dann nur um mit neuem Druck noch weiter in mich einzudringen.
Meine Nerven schlagen Funken, ich höre sie knistern.
Du legst deine Hände auf meine Schultern, ziehst meinen Körper kräftig an dich heran und haust mir dein Ding mit einem letzten Stoß bis zum Anschlag rein.
Gott, wie geil ist das, deinen Schaft und die Kugeln in meinem Darm.
Du beginnst mich zu stoßen, ziehst mich aber mit den Händen auf meinen Schultern bei jedem Stoß an dich heran.
Fest, so fest ballerst du mir deinen Steifen bei jedem Stoß in meine Spalte und fachst das Feuer in mir wie mit einem Blasebalg an.
Was vorhin noch als Flamme loderte, ist jetzt helle, weiße Glut. Alles knistert.

Tick.Tick.

Wie eine Ramme fährt dein Schwanz in mich. Immer und immer wieder. In mir staut sich die Lust höher und höher.
Ich spüre wie Du an die Kugeln stößt, sie in mir hin- und herschiebst.

Schon wieder klingt die Harfe meiner Lust in eine neuen und intensiven Tonlage. Schlägst du ganze Akkorde der Wollust in mir an. Verbinden sich die Töne mit dem Licht in mir und färben die Welt in ein gleißendes weiß. Ich bin wie im Rausch und wenn ich die Hand ausstrecken würde, könnte ich die Töne greifen die du auf meinen Saiten anschlägst.

Ich spüre Deinen Schwanz so intensiv wie noch niemals etwas zuvor. Wie glühend heißer Stahl fährt er in mein Feuer. Schmiede mich, lass mich dein Amboß sein.

Ich höre Dich stöhnen, und höre das nasse klatschende Geräusch bevor ich spüre, wie deine Eier anschlagen.
Jeder Sinneseindruck feuert mich weiter an. Mein ganzer Körper scheint aus Lust zu bestehen. Die Welle der Geilheit, die sich in mir immer weiter aufstaut fließt über die Kante, weicht meine Mauer auf. Diese Flut lässt sich nicht mehr lange halten.
Ich spüre wie sich in mir alles zusammenzieht, wie ich deinen Schwanz enger und fester umschließe. Schlagartig intensivieren sich die Gefühle in meinem ganzen Körper und obwohl ich versuche es zurückzudrängen und länger und noch intensiver zu genießen ist da kein Halten mehr. Eine helle, weiße Welle überrollt mich von meinem Unterleib ausgehend.
Überrollt mich heiß und schnell wie der heiße Atem einer Fusion.
Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und will meine Lust hinausschreien.....

TickTickTickTickTick - Tick

Ich war weg, total weg. Höre von irgendwoher wie du mich schnaufend aber fast ängstlich fragst: "Schatz, ist alles in Ordnung ...?"
Als ich spüre das dein Schwanz längst in mir pulsiert und zuckt. Den nächsten Schwall deiner kochend heißen Sahne in mich hineinjagt. Spüre wie du dich an mich und deinen Prügel in mich presst.

TickTickTickTickTick - Tick

Als die Wellen langsamer durch meinen Körper peitschen und das Licht meiner Geilheit langsam herunterdimmt, spüre ich wie sehr ich jetzt deine Nähe brauche.

Innerlich bitte ich dich instinktiv inständig, für immer zu bleiben;
Was zur Hölle war das? Was ist passiert, was hast Du mit mir gemacht?

Küss mich, flehe ich dich in Gedanken regelrecht an.
Ich versuche dich zu küssen, versuche zu dir hoch zu kommen mit meinem Kopf, der immer noch rauscht wie ein UKW Empfänger ohne Sender. Ich öffne meinen Mund, will deine Lippen an meinen, dehne mich dir über die Schulter entgegen.

Ich bin brav, war brav. Habe gemacht was Du willst, während du damit doch in Wirklichkeit nur gemacht hast was ich wollte. Kann ich mir das jemals wirklich selbst eingestehen?

Küss mich bitte, küss mich und halt mich fest.

Ich versuche immer noch ungeduldig bettelnd meinen Kuss sofort zu bekommen, obwohl das bei unserer Position unmöglich ist.
Und als könntest du Gedanken lesen, gleitest du von mir herunter. Du legst dich sofort neben mich und schließt mich fest in die Arme. Ich krabbele ganz nah an dich heran, umfange dich fest , umklammere dich regelrecht mit Armen und Beinen, würde am liebsten in dich hineinkriechen.
Endlich liegst Du neben mir, streichelst mich sofort wieder sanft, küsst mir den schweiß von der Stirn und leckst ihn genießerisch von mir ab.
Du bist einfach unglaublich, erregst mich bereits damit schon wieder.

Ich genieße deinen Körper, deine Wärme und deine feste, zärtliche Umarmung so unendlich.

Als ich dir, von Gewissensbissen geplagt, sage: "Es tut jetzt ein wenig weh, doch ziemlich weh, jetzt wo die Lust nachlässt und ist doch so unsagbar geil und hört nicht auf zu kribbeln. So unglaublich intensiv. Bin ich schlecht, bin ich verdorben? Verachtest du mich für mein Verlangen?",
sagst du zärtlich: "Nein du Dummerchen, genau dafür liebe und begehre ich dich. Und nicht nur dafür" und verschließt meine Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Und endlich küsse ich dich, ganz frei. Jetzt kann ich es. Einen Moment ohne Gewissensbisse oder Vorurteile. Ich küsse dich wild, lege meine Lippen fest auf deine. Spüre sofort deine Zunge die sanft meine Lippen teilt, die erst sanft meinen Mund erforscht, dann mit meiner wie wild in meinen herumfährt. Den Tanz der Leidenschaft tanzt.
Ich will dich. Unsere Zungen berühren sich immer aufs neue. Du küsst gut, sooo gut.

Deine ganze Leidenschaft kommt mir entgegen. Ich weiß nicht wie es weitergeht, wie es mit uns weitergeht.
Aber wenn du mich so wie jetzt im Arm hältst, erschöpft und bis in die letzte Faser befriedigt, will ich nur diesen Moment leben, nur diesen einen Moment.

Ich bin in diesem Moment dein Weib, deine Geliebte, deine Hure, dein Kamerad - du bist mein Stern, halte mich in deiner Umlaufbahn oder lass mich in dich stürzen auf das ich verglühe. Lass mich in dir aufgehen und lassen wir die Galaxie mit einem einzigen Lichtblitz wissen...

Tack.


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Teil 5:
Nach dem letzten Teil der Geschichte hat sich viel ereignet, es war auch für mich sehr überraschend.
Deshalb war jetzt auch eine kurze Weile Pause, denn die Ereignisse und eine gewisse, umwerfende junge Dame haben mich regelrecht überrollt.
Aber ich hoffe die Fortsetzung über das beschriebene, folgende Wochenende entschädigt euch so sehr, wie mich das Erlebte. Hier also der erste Teil der Fortsetzung.

Es ist der Beginn der Woche, wir sind wieder einmal am chatten, finden kein Ende und lassen unserer Fantasie ungezügelt freien Lauf.
Was dabei herausgekommen ist, könnt ihr dann in der Fortsetzung zur anderen Geschichte nachlesen.

Du bist voller Begeisterung über den letzten Teil unserer Geschichte, kannst dich gar nicht mehr beruhigen und beschreibst mir immer wieder wie sehr es dich erregt hat unseren wilden Chat, derart in Form gegossen, erneut zu lesen. Auch wenn es unsere Fantasie ist, die ich dort beschreibe, fesselt sie dich jedes Mal erneut.

Irgendwann beschließen wir, den Chat zu beenden und das erste Mal zu telefonieren.

Nur zögerlich bin ich bereit, meine Telefonnummer herauszurücken. Zu sehr geistern mir Geschichten von erpressten Männern im Kopf herum.
Aber schnell wird mir bewusst, was ich wieder für ein Vollpfosten bin. Wovor habe ich eigentlich wirklich Angst? Wenn du mich erpressen wolltest, hättest Du schon längst mehr als genug Material.
Ich will dich aber mein Zögern auch nicht spüren lassen, dich nicht verletzen. Deine Begeisterung ist ehrlich und ansteckend.
Ich bin so neugierig auf dich und deine Stimme, so aufgeregt und gleichzeitig ängstlich zu erfahren ob dir meine zusagt, was du zu mir sagen wirst - Mein Herz schlägt bis zum Hals und ich habe ein flaues Gefühl im Magen.

Deine Stimme ist jung, fröhlich und glockenhell. Du hast einen leichten Akzent, der dir unangenehm zu sein scheint, weshalb ich ihn geflissentlich übergehe.

Nach der ersten Aufregung und Begrüßung kommt überraschend schnell ein Gespräch in Gang. Und deine frische, unkomplizierte Art macht mir schmerzlich den Altersunterschied bewusst und lässt mich befürchten, dass unsere virtuelle Beziehung hier schnell ein jähes Ende findet.
Aber zu meiner grenzenlosen Überraschung tritt das absolute Gegenteil ein.

Du lachst über meine frechen Bemerkungen, mein loses Mundwerk und sagst mir nach kurzer Zeit, das meine Art zu plaudern unglaublich charmant sei und voll und ganz meinem Schreibstil entspräche, ja sogar noch viel "schlimmer" sei.

Meine Frage wieso Charme denn schlimm sei, übergehst du nach kurzem Zögern und ich bin schlau genug, jetzt noch nicht auf eine Antwort zu drängen.
Sogar meine Stimme gefällt dir, sagst du, und ich vermute stark, dass du jetzt ein wenig flunkerst, da du meine Nervosität bemerkt hast.

Lachend wirfst du mir vor, deine Gedanken gelesen zu haben, ja sogar, dich heimlich beobachtet oder ausgehorcht zu haben.
Woher sonst sollte ich sonst in der Lage sein, deine Empfindungen und Träume derartig genau zu beschreiben. Dich mit meinen Schilderungen gleich beim ersten Mal derartig zu packen und zu fesseln.
Die Geschichte habe dich seit dem ersten Teil gleich von den Socken gehauen. Du erzählst mir unbefangen, dass du nicht gerade eine Leseratte seiest aber meine Geschichten mehr als einmal gelesen hättest. Jedes Mal würdest du auf die Fortsetzung lauern. Dich jedes Mal fast vorbehaltlos wieder erkennen.
Eine Tatsache die dich selbst wohl am meisten verblüfft hätte. Einige Stellen hast du gleich auf der Stelle mehrfach gelesen. Da die Beschreibung deiner Empfindungen und Gefühle dir dann doch zu genau und zutreffend detailliert beschrieben war.

Noch nie habe jemand dich und deine Gedanken, deine Wünsche so einfühlsam und präzise geschildert und erkannt. Deine Spekulationen darüber, wie ich das geschafft habe und wie es mir immer wieder aufs Neue gelingt, erreichen teilweise die Qualität von Verschwörungstheorien.

Ich wäre dir völlig unheimlich und doch würdest du eine irrsinnige Neugier verspüren, die nach jedem Kontakt, nach jeder Geschichte größer wurde.
Je mehr und je länger wir schreiben würden, desto größer wären deine Neugier und dein Verlangen nach mir und danach, das worüber wir fantasieren auch umzusetzen.
Mein erstes Foto hast du dir immer und immer wieder angesehen in der Hoffnung zu verstehen, warum ich dich derartig fasziniere ohne jedoch dem Geheimnis auch nur einen Schritt näher zu kommen.
Ich gestehe dir nur allzu gerne, dass es mir mit deinem Foto genauso ging.

Was am Anfang noch eine kleine lüsterne Spinnerei war, ein lustvolles Herantasten an das eigene, bisher verdrängte und verborgene Bedürfnis in dir, sei mittlerweile zu einem echten, heißen und unstillbaren Verlangen ausgewachsen, das Du nicht mehr verleugnen kannst und willst.
Du gestehst mir leidenschaftlich, wie sehr dich die Gespräche, der Fototausch und unsere Fantasien erregt haben und dich stets wieder erregen.
Auf eine Art und Weise die du selbst nie für möglich gehalten hättest.

Das du feucht wirst, dich dann selber verwöhnst und streichelst was du vorher so noch nie getan hast.
Geschrieben hast du es mir ja immer wieder, aber es aus deinem Munde zu hören überzeugt mich davon, das du mir keinen Bären aufgebunden hast sondern das du jedes Wort, das du geschrieben hast auch so meintest.

Das du dich jedes Mal so völlig in unseren Geschichten verlierst, sei für dich selber unbegreiflich. Der Faszination unserer Fantasien könntest du dich aber nicht länger entziehen.

Du kannst mir nicht erklären warum du mir so vertraust, aber gestehst mir, dass dieses Vertrauen unheimlich tief sei. Mit einer der Gründe warum du ein wenig Angst hast, sei eben genau dieses tiefe Vertrauen dessen Ursache du nicht verstehst. Denn du verstehst es ganz und gar nicht und bist eigentlich kein Mensch der schnell vertraut oder leichtsinnig ist.

Verzweifelt versuchst du mir immer wieder zu entlocken was ich mit dir angestellt habe, was die Magie meiner Geschichten für dich ausmacht und womit ich dich derart verzaubert habe.

Die Angst vor deinem eigenen Verlangen, deinen wilden Fantasien scheint immer wieder durch. Jedes mal muss ich dich davon überzeugen, dass dein Verlangen weder "schlecht" noch "schmutzig" ist, das ich dich auch nicht im Mindesten verachte dafür.
Das ich dich genau dafür respektiere, gerade dafür, das du zu deinem Verlangen stehst. So offen und ehrlich wie du zu mir bist.
Muss dir stets erneut beteuern wie sehr ich dich begehre und verstehe wie schwer es ist über die inneren Mauern zu steigen. Wie stark die Angst ist, im Umfeld mit derartigen Gelüsten enttarnt und verfemt zu werden kann ich gut nachvollziehen.

Auch wenn ich mein Verlangen für deine Wünsche selbst erst entdecken musste.
Du weigerst dich standhaft mir zu glauben, dass ich Frauen lieber zärtlich und respektvoll behandele. Das ich dies auch immer so praktiziert habe und erst du dieses „zärtliche Monster“, wie du es nennst, geweckt hast.

Beharrlich bestehst du auf deinem Standpunkt. Wenn ein Mann sofort erkennt, was du wünschst, muss er auch so sein, wie du ihn dir erträumst und dann war er immer so. Besonders wenn diese Wünsche, wie in deinem Fall, so extravagant sind.

Ich vermag es nicht, dich zu überzeugen.

Bereits seit einiger Zeit ist unser virtuelles Verhältnis unglaublich vertraulich geworden, darüber sind wir uns einig. Die gegenseitige Sympathie und das Vertrauen sind unerwartet schnell und intensiv angestiegen, was uns beide ratlos macht.
Jedes mal wenn ich dir meine Erregung, meine Geilheit und Gier nach dir beschreibe, genießt du es, freust dich regelrecht, wie verrückt du mich machst.

Du gestehst mir im Laufe des Gespräches, das du die einzige sein willst mit der ich schreibe, deren Fotos ich bekomme und verziere.

Wir schachern scherzhaft eine Weile über meine Kontakte. Zuerst halte ich es für einen Scherz von dir bis ich verstehe, wie ernst es dir damit ist.

Das haut mich um. Als ich dich daraufhin frage, ob du etwa ein wenig eifersüchtig bist, druckst du zuerst herum, dann aber platzt es aus dir heraus.
Ja, du kannst es selbst nicht erklären, aber bereits die Vorstellung, das ich mit anderen virtuellen Kontakt habe, würde dich irre machen, ja sei für dich teilweise unerträglich.

Insbesondere, wenn die anderen Frauen sich begeistert über meine Geschichten, Bilder von meinen Schwanz oder ihre bespritzten Bilder äußern würden.
Es wäre für dich selbst auch völlig unverständlich, aber deinen indirekten aber inständigen Bitten kann ich schwerlich widerstehen.

Ich gestehe dir zu, meine maßlosen Kontakte einzuschränken, dir zuliebe. Aber ganz aufgeben werde ich sie nicht. Noch weis ich nicht, was ich von deinem Bekenntnis wirklich halten soll.

Du freust dich offensichtlich ehrlich darüber, sagst mir, wie erleichtert du bist das ich dich wieder einmal ernst nehme. Ich erkenne, wie selten dir das zu passieren scheint. Als ich dich frage ob man dich gerne in die Schublade „klein, blond, dumm“ steckt, zeigt mir schon der Ton deiner Stimme wie richtig ich mit meiner Vermutung liege. Als ich dir sage, dass wir zusammen an deinem Selbstvertrauen arbeiten werden, murmelst du etwas von „…erster und einziger….“ in den Hörer und weigerst dich auch prompt, es zu wiederholen oder zu konkretisieren.

Als ich dir sage, dass das nicht alles ist, dass ich genau spüre, das dir noch etwas auf der Seele brennt, bricht es aus dir heraus:
"Ich will deine Frau werden, so wie in unserer Geschichte. Ich will dich spüren, will von dir erobert und genommen werden, so wie du es beschreibst. Ich kann an nichts anderes mehr denken als endlich völlig dir zu gehören.
Und...., das klingt jetzt wirklich völlig verrückt, ich weis es, ich glaube ich habe mich total in dich verschossen.
Ich bin irre, ich habe mich in einen virtuellen Kontakt verliebt. Ich sage mir ständig selber, wie bescheuert das ist. Aber ich bekomme es einfach nicht aus dem Kopf, ich bekomme dich nicht mehr aus dem Kopf du hast mich mit deiner verständnisvollen, charmanten Art und deinen schmutzigen Fantasien völlig aus der Bahn geworfen.
Ich vergleiche alle Männer mit dir, denke ständig an dich, sehne jedes Mal den Moment herbei an dem wir wieder online sind.
Mein dummes kleines Herz macht, was es will seitdem ich dich kennen gelernt habe und hört einfach nicht auf mich.
Schatz, bist du mir böse?, verstehst du mich wenigstens ein bisschen?"

Wenn ich nicht sitzen würde, hätte es mir jetzt bestimmt die Beine weggehauen. ich lehne mich auf der Couch zurück und hole erstmal tief Luft.

Erst jetzt wird mir klar, wie geschickt du das Gespräch auf das von dir offensichtlich gewünschte Ziel gelenkt hast. All das ist regelrecht aus dir herausgesprudelt, muss dich regelrecht erdrückt haben.

Ich versuche dir sachlich meine Bedenken zu erläutern; das ich in der Realität wohl kaum dem Mann in deinen Träumen ähneln werde, ich weis das ich kein Adonis bin und das ich einige meiner Narben auch in meinen Gesichtszügen trage. Ich verweise auch auf den Altersunterschied und sage dir sogar wie viel du mir inzwischen bedeutest und wie groß deshalb meine Angst ist, dich emotional zu verletzen.

Aber welcher Mann hätte jemals in der Geschichte der Menschheit den Hauch einer Chance gegen eine emotional derartig aufgeladene Frau gehabt, die sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Eine Frau, die sich wie du in eine fixe Idee verbissen hat.

Ich habe diese Überraschung weder realisiert noch verarbeitet, als du auch schon nachlegst:
"Ich habe auch schon geschaut, wie ich mit der Bahn bis nach Berlin komme. Und ich könnte auf Arbeit eine Woche frei bekommen, wenn du also in diesem Zeitraum auch frei hättest und nichts gegen meinen Besuch einzuwenden hast würde ich gerne nach Berlin kommen. Herrje, wenn du jetzt auflegst würde ich es sogar verstehen. Bitte Schatz erklär mich nicht für verrückt. Ich weis alleine, dass das alles nicht normal ist. Wenn Du mir das vor drei Monaten erzählt hättest, hätte ich dich ausgelacht.
Auf so einen Irren wie dich war ich einfach nicht vorbereitet. Puuuh, Mannooo, ich wiiill Dich.“

“Danke, … “ sage ich lachend, "Aber das muss ich jetzt erstmal verdauen. Sonnenstrahl, das war ein bisschen viel auf einmal. Also erstmal, Ja. Ich würde mich sehr freuen wenn du nach Berlin kommen würdest. Das ist mehr als ich jemals zu träumen gewagt hätte. Ich kann es gar nicht richtig fassen, dass du dich dafür so begeistern kannst und ich habe auch ein wenig Angst dich zu enttäuschen wenn ich deinen Ansprüchen und Erwartungen nicht entspreche."

Dein Lachen perlt aus dem Hörer und verschafft mir eine Gänsehaut, die mir das Rückgrat hoch und runterläuft. Jeder einzelne Ton springt wie eine Perle an meinen Wirbeln herunter und jeder Aufschlag entzündet einen Funken.

"Du Irrer, ich habe deine Fotos, unsere Fantasien, deine Geschichten und kenne jetzt deine Stimme..., glaub mir, ich bin so sicher wie man nur irgendwie sein kann.
Habe ich, haben wir eine Garantie? Nein, aber die gibt es nicht, niemals und nirgendwo. Lass mich nicht länger auf dich, ach was, auf dich und deinen Schwanz warten. Ich will endlich alles mit dir erleben, was Du beschrieben hast. Biiitteeeeeehhh."

"Du machst mich verrückt, aber ich bin genauso ungeduldig wie du. Ich habe noch keine Ahnung wie ich das auf Arbeit organisiere. Aber was hältst du von einer Stadtführung von Freitag früh bis Sonntagabend? Mehr kriege ich bei deinem Überfall so schnell nicht auf die Reihe".

Jetzt herrscht plötzlich Totenstille am anderen Ende der Leitung. Ich höre dich atmen, aber du sagst für einen scheinbar endlosen Moment keinen Ton. Dann ist zu vernehmen, wie du tief Luft holst:

"Verarsch mich nicht. Sag das nicht, wenn es dir nicht wirklich ernst ist.
D - D -Du hast keine Ahnung was in mir gerade vorgeht. Mir ist heiß und kalt gleichzeitig und mir ist flau im Magen.
Ich hatte mich innerlich auf eine charmante aber abwiegelnde Absage eingestellt. Du spielst jetzt nicht mit mir, oder?"

"Nein Sonnenstrahl, ich werde erst mit dir spielen wenn du hier bist.
Von dem Moment an, an dem du aus dem Zug steigst bis zu dem Moment in dem ich dich wieder loslassen muss. Aber wehe du spielst mit mir und ich stehe wie ein Idiot auf dem Bahnhof."

"Sag mir welcher...." höre ich dich sagen und alles was ich hören kann, deutet darauf hin das du wohl am Computer sitzt und aufgeregt die Tastatur malträtierst. Warum redest du jetzt nicht mit mir? Was machst du?

"Welcher ... was, welcher?" frage ich völlig ratlos. Deine aufgeregte, bruchstückhafte Kommunikation wirft mich aus der Bahn.

"Welcher Bahnhof natürlich, was denn sonst. Schatz ich bin so aufgeregt. Ich buche das jetzt online, jetzt gleich. Dann gibt es kein Zurück mehr. Sonst mache ich das nie und ich weis das ich es ewig bereuen werde. Das ist dir doch klar. Sag..."

"Der nächste ist der Südkreuz, praktisch bei mir um die Ecke. Wir wollen das wirklich durchziehen, das ist dir tatsächlich ernst Sonnenstrahl?"

"Schatz, halt die Klappe ..... und sag mir, ob du um 0600 Uhr da sein kannst. Und sei auch da. Sonst machst du deine kleine virtuelle Frau sehr unglücklich, denn ich will endlich deine reale Frau werden. Das ist jetzt deine letzte Chance ehrlich zu mir zu sein....."

Als ich dir bestätige, das 0600 h für mich völlig in Ordnung ist. Höre ich neben deinem hektischen Tippen kurzfristig nur noch deinen Atem bis du kurz darauf ziemlich heftig durchatmest und mein PC mir signalisiert, das ich über den Messenger eine Nachricht von dir erhalten habe. Ein Foto annehmen? Warum zum Teufel schickst Du mir ein Bild, wenn wir doch gerade telefonieren....?

"Nimm es an und mach´s auf..." höre ich dich aufgeregt sagen.

Es ist ein Screenshot der sich öffnet und ich versuche zu verstehen warum du mir jetzt einen Screenshot..... als ich den Inhalt schlagartig begreife. Die Buchstaben brüllen mir regelrecht ins Gehirn und meine Augen saugen sich fest an den Worten: Buchungsbestätigung.....Freitag....Südkreuz....0600 h.....

"Sonnenstrahl, du bist völlig irre. Glaub mir, ich werde da sein. Die drei Tage werden kaum auszuhalten sein und ich muss meine Gier auf dich bis dahin zügeln. Und die Erwartung auf dich macht mich gerade unglaublich gierig. Das Wissen, dich bald in die Arme schließen zu können steigert mein Verlangen nach dir nur noch. Ich will dich.
Wenn ich jetzt einen Wunsch frei hätte, würde ich die Zeit auf Freitag vordrehen und dann würde ich sie anhalten."

"Oh Gott, du bist völlig wahnsinnig Schatz. Und du machst mich wahnsinnig, wahnsinnig nach dir. Ich will dir endlich gehören, von dir genommen werden und dich spüren. Mach mich zu deiner Frau. Nimm dir meinen Po genau so wie du es beschrieben hast. Ich kann an nichts anderes mehr denken als daran, das endlich zu erleben. Es ganz genau so zu erleben. Du hast mich völlig verdorben, völlig, ist dir das klar?"

"Woran erkenne ich dich auf dem Bahnhof?, nicht das wir uns verfehlen. Ich werde bei dem Wetter einen roten Mantel tragen, den kannst Du nicht übersehen. Und du?"

"Schwarze Bundfaltenhose, schwarze Halbschuhe, weißes Hemd, Krawatte, schwarze M65 Jacke, den Rest kennst Du vom Foto".




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Teil 6:
Es ist endlich Freitag, ich warte ungeduldig auf dem Bahnsteig Südkreuz auf dich.
Ich bin vor lauter Nervosität und weil ich selbst auf der kurzen Strecke keinen Stau riskieren wollte fast 40 Minuten früher gekommen und bereue diese von Nervosität getragene Entscheidung mittlerweile ein wenig.

Der kalte Wind pfeift durch die Betonröhren des offenen Bahnhofes und ich beginne ein wenig zu frieren. Zittere im eisigen Wind, der sich jetzt langsam auch durch meine wattierte Jacke vorarbeitet und sich äußerst unangenehm bemerkbar macht.

Ich hoffe, dass du auch tatsächlich im Zug sitzen wirst und nicht im letzten Moment einen Rückzieher gemacht hast. Der Screenshot deiner Buchungsbestätigung hat mir echt die Füße weggehauen. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Den Zugplan habe ich schon studiert und weis, wo dein Waggon halten wird, wo du aussteigen müsstest und stehe an der richtigen Stelle des Bahnsteiges. Die obligatorische Ankündigung der zehn Minuten Verspätung nehme ich mit stoischer Gelassenheit.

Tief in meinem Innern glaube nicht wirklich, dass du wirklich kommst. Ich rechne wirklich mit allem..., dass du nicht kommst, dass statt deiner ein alter dicker Mann auftaucht...
Das ich fürchterlich veräppelt werde... Das ein Video von mir bei Facebook auftaucht und alle über mich lachen...schau mal, der Blödmann, denkt tatsächlich das eine hübsche junge Frau extra zu ihm fährt….all das schießt mir durch den Kopf, während ich den Zeiger der Bahnhofsuhr mit meiner Armbanduhr abgleiche.

Aber beide Zeigerpaare bewegen sich mit der gleichen quälenden Langsamkeit.

Dann wird, unverständlich wie immer, der Zug angekündigt. Kurz darauf fährt er ein und wenn das auch nur irgendwie möglich ist, und ich merke dass es möglich ist, werde ich noch nervöser als ich ohnehin schon bin.

Als der Zug hält, steigen fürchterlich viele Leute aus. Viel zu viele um dich gleich zu erspähen. Ich schaue, suche dich verzweifelt, weis das ich gleich feststellen werde ob ich mich zum Narren gemacht habe.

Irgendwann steigst du aus, für einen Sekundenbruchteil sehe ich den beschriebenen roten Mantel und deinen blonden Haarschopf auf der Treppe aufblitzen. Dann verschwindest du wieder in der Menge und für einen endlosen süßen Moment ist mein Herz stehengeblieben.

Als die Menge sich zerstreut, sehe ich wieder zuerst deine blonden Haare. Du stehst mit dem Rücken zu mir ziehst einen kleinen Koffer hinter dir her und siehst dich um.

Der rote Mantel ist oben eng und nach unten glockenförmig geschnitten und reicht dir bis kurz über die Knie.
Knöpfe und Kragen sind schwarz abgesetzt, die Front ist wie mit Kordeln verschlossen. Darunter sehe ich enganliegende schwarze Stiefel mit ziemlich hohen Absätzen.
Du siehst aus wie eine Adlige in einem 50ér Jahre Film. Weiblich, elegant und sehr sexy.
Blond und ein wenig über schulterlang liegen deine Haare wie ein goldener Helm um deinen süßen Kopf.
Haare wie auf dem Foto, das du mir noch "zur Sicherheit" geschickt hast ...dann drehst du dich zu mir um und ich erkenne deine Gesichtszüge.

1ch sehe dein Lächeln als du die Sachen erkennst, die ich dir beschrieben habe und nun selbstverständlich trage, dann siehst du mir ins Gesicht und lächelst stärker, intensiver.

Du lächelst wunderschön, sehr natürlich, dein ganzes schönes Gesicht lächelt mit deinen Lippen.

Ich gehe auf dich zu und erkenne dich immer deutlicher... dein Lächeln strahlt immer mehr und deine Zähne blitzen ebenso, wie es deine wunderschönen Augen dies in ihrem betörenden hellen grau tun.
Ich stehe mittlerweile vor dir, genieße dein Lächeln mit dem du zu mir aufsiehst und bin erstmal sprachlos.

Nach einem kleinen Moment, in dem wir uns angrinsen, sagst du: "Andre? Ja du musst es sein. Du siehst ja wirklich aus wie auf deinem Foto, ich bin überrascht".

Während das Prickeln deiner Stimme meinen Mund in eine Wüstenlandschaft verwandelt, bekomme ich gerade noch heraus: "Du aber auch. Du bist wunderschön. Oh mein Gott,..., Noch mal von vorne..., Hallo Svenja, Willkommen in Berlin, du bist noch schöner als auf deinen Fotos".

Du sagst lachend:" Spinner, dein Charme ist gefährlich..., wirklich gefährlich, spiel mir hier nicht so süß den hilflosen, sonst falle ich gleich hier über dich her und vernasche dich," du siehst mich an, siehst mir tief in die Augen und schüttelst lächelnd deinen Kopf, "Ich glaube es nicht, das ich wirklich hier bin".

"Ich auch nicht, du glaubst gar nicht wovor ich in den letzten 30 Minuten alles Angst hatte, was mir alles durch den kopf geschossen ist".

"Du stehst 30 Minuten in der Kälte, spinnst du? Wie willst Du mich wärmen wenn du erfroren bist?"

"Nun, ich wollte auf keinen Fall zu spät kommen, wenn du tatsächlich im Zug sitzt".

Du grinst wieder, sagst: "Erzähl mir bitte was du erwartet hast, du machst mich neugierig".

Ich nehme deinen kleinen Koffer, den du bis jetzt hinter dir hergezogen hast und biete dir meinen Arm an. Du hakst dich schmunzelnd ein, sagst leise: "Wirklich gefährlich für ein kleines Mädchen wie mich, das plötzlich wie eine Dame behandelt wird", gehst aber lächelnd und untergehakt an meiner Seite Richtung Parkhaus.

Als wir nebeneinander hergehen und ich dir von meinen Befürchtungen erzähle die ich hatte als ich auf dich gewartet habe, schaffe ich es mit meinen Formulierungen immer wieder, dich zum Lachen zu bringen.
Du ergreifst nun auch mir der anderen Hand meinen Arm und hältst mich fester.

Irgendwann auf dem Weg zum Auto bleibst du unvermittelt stehen und drehst dich zu mir: "Irgendwie sehr interessant das es dir ähnlich ging. Ich habe mit einem dicken hässlichen Typen gerechnet oder einen ganz jungen Kerl, der ein Dummchen für ein Abenteuer sucht befürchtet".

Du stellst dich direkt vor mich, lächelst mich an. Wieder siehst du mir tief in die Augen.

"Du,.... du gefällst mir, du böser alter Mann du...", du streichst mir mit einer Hand sanft über mein Gesicht, "du gefällst mir wirklich...sag mal, bist du wirklich sooo alt?"

"Ja Sonnenstrahl, und sieh genau hin, die weißen Haare sind alle erarbeitet und verdient... auf die bin ich stolz".

Du neigst deinen Kopf und siehst genauer hin.

"Oh mein Gott,.... da sind ja wirklich schneeweiße dazwischen... da und da und da..., sogar in deinem Schnurrbart,.... süüüüß. Ich hätte nie gedacht, dass mir das gefallen könnte. Aber bei dir, ja, doch. Was hast du, was die anderen nicht haben?"

"Keine Ahnung... das könnte ich dich fragen, warum ich?, du hattest viele Freunde im Forum, du bist wunderschön, du kannst jeden haben, aber du willst mich? , warum?"

Wir gehen weiter Richtung Auto. Du lächelst mich verschmitzt an und lachst wieder, dieses herrliche, Lachen das dafür sorgt dass sich mein Magen und meine Knie anfühlen wie bei Windstärke 9 auf einem schwankenden Deck.

"Weil du mich überzeugt hast, weil du ein bisschen irre bist..."

"Na Danke, du kennst mich schon viel zu gut." sage ich und entlocke dir wieder ein Lachen. Wir sind am Auto, ich öffne die Heckklappe und packe deinen Koffer hinten rein.

Dann gehe ich mit wenigen schnellen Schritten zur Beifahrertür und halte sie dir auf und lasse dich einsteigen, in diesem Moment sagst du:
"Warte!, Genau deshalb bist du es." und wendest dich mir wieder zu.

Wieder kann ich meine Irritation nicht verbergen: "Weshalb bin ich was?"

"Wie eben, die Tür... und dein Arm, wie du mich geführt hast. Wie eine Dame, wunderschön. Das kannst du als Mann kaum nachvollziehen. Du bist halt nicht gleich über mich hergefallen, ganz im Gegenteil. Du bringst mich dazu über dich herzufallen, toller Trick.

Dein Respekt, obwohl du meine Bedürfnisse kennst, behandelst du mich niemals respektlos, schon gar nicht in der Öffentlichkeit.
Das würdest du nie tun, für dich bin ich nicht nur Fleisch. Ich bin eine Frau, du behandelst mich wie eine Prinzessin und wie deine Hure wenn ich es brauche.

Ich wusste nie, wie ich mich als Frau mit Bedürfnissen rüberbringen sollte, besonders mit meinen Bedürfnissen. Bis wir gechattet haben, bis du angefangen hast, den Chat und mich in deinen unglaublichen Geschichten zu beschreiben.
Als wir immer und immer mehr vertraut miteinander wurden, deine Aufmerksamkeit, dein Verständnis, deine Ehrlichkeit. Mein Herz schlug schneller wenn du dich angemeldet hast, jedes Mal. ich hätte nicht gedacht, das so etwas online möglich ist.

im wirklichen leben, du wirst nicht glauben wie schüchtern und zurückhaltend ich da bin. Ich traue mich gar nichts, schon gar nicht über meine Bedürfnisse zu reden. In meiner Familie, meinem Umfeld würde das niemand verstehen. Ich wäre regelrecht gebrandmarkt.

Wenn ich mich sonst offenbart habe, wurde das ganz schnell richtig eklig. Auch wenn ich das nicht wollte, so nicht wollte oder gar nicht mehr wollte, einfach rücksichtslos und eklig. Als wäre ich durch meine Bedürfnisse nur Müll, etwas das man gebraucht und wegwirft.

Ich wollte schon aufgeben, da warst du plötzlich da. Hast nie über mich gelacht oder gelästert. Meine Schreibfehler waren dir fast egal. Du hast mich erst korrigiert als ich dich darum gebeten habe und vorher hast du es so liebevoll unauffällig versucht.

Glaube ja nicht das ich es nicht bemerkt habe, wie du meine falschen Formulierungen richtig bei dir eingebaut hast, du süßer, hinterhältiger Schuft, auch wenn ich eine Weile gebraucht habe, habe ich es bemerkt. Und hör auf so hinterhältig zu grinsen.

Bei dir habe ich mich einfach wohl gefühlt, irgendwie geborgen. Ich weis nicht warum, aber mich einfach richtig wohlgefühlt, irgendwie total kuschelweich, ein..... Nein, MEIN kuschelweiches Monster".

"Und", frage ich, "meinst du, dass du dich geirrt hast?"

"Bis jetzt nicht, du strahlst eine Wärme aus, zum wohlfühlen, aber dein Gesicht wirkt so hart in manchen Momenten.
Wenn dein Lächeln weicht, werden deine Augen manchmal eiskalt und hart.
Deine Augen, die mich dann wieder so zärtlich und liebevoll ansehen, dass ich weiche Knie bekomme und nicht nur das.
Diese Augen, die doch manchmal so kalt sein können, wenn du von mir wegsiehst. Dann habe ich Angst dass ich mich geirrt habe.
Aber jetzt sag mir zur Hölle noch mal welche Augenfarbe du hast, ich sehe mal braun und mal grün"

Ich beuge mich vor und zu dir herunter, küsse dich sanft auf die Stirn und sehe dir grinsend direkt in die Augen.
Du fixierst abwechselnd meine Augen, während ich leicht den Kopf in alle Richtungen drehe, denn ich weis um den Effekt.

"Das ist braun, mit grün drin, braun-grün. Wie heißt dieses Armeezeugs..?"

"Camouflage", sage ich, mehr ratend was du meinst, nach einem Moment des Zögerns.

"Das passt zu dir, das bist du. Völlig außergewöhnlich. Eine Farbe, eine normale Farbe hätte nicht gereicht, oder? Genau wie dein Ohrring, bei jedem anderen würde ein weißer Topas tuntig aussehen, aber bei dir nicht, die grünen Einschlüsse passen zu deinen Augen.

Und den hat dir keine Frau ausgesucht, den nicht. Ich würde dich so nicht auf die Strasse lassen. Viel zu sexy, Hingucker bei Männern, geht gar nicht.... wenn andere hingucken.

Aber dein Lächeln ist unglaublich. Du bist so voller Widersprüche und du siehst verdammt sexy aus. Lach nicht. Mannoooo, lach nicht."

"Trägst du eigentlich Schulterpolster oder ist das alles echt?"

"Fass an", sage ich, "schau nach, du wirst es nachher sowieso erfahren."

Du streckst deine Hände aus und legst sie leicht auf meine Brust, drückst langsam und die wattierte Innenjacke gibt nach, ungefähr einen Zentimeter. Dann streichen deine Hände hoch zu meinen Schultern während deine Augen ihnen folgen. Ein Lächeln spielt um deine Lippen als deine Hände den Inhalt meiner alten schwarzen M65 Jacke erkunden.

Drücken wieder, greifen meine Schultern und du erkennst das nicht viel Jacke da ist. Deine Augen verengen sich leicht zu Schlitzen und ich höre ein "Grrrrr" von dir als deine Hände wieder auf meiner Brust zu liegen kommen.

"Die Jacke ist halt verdammt gut geschnitten" sage ich, "wirkt dann alles etwas breiter... alte Säcke brauchen das. Und mit dem Ohrring hast du übrigens Recht".

"Du Spinner", sagst du, hast dabei aber immer noch deine Hände auf meiner Brust, plötzlich steigst du wieder aus und stellst dich vor mich.

"Nimm mich in die Arme, ganz fest, bitte."

Ich streiche mit meiner rechten Hand zart über deine Wange, schließe dich in meine Arme, umschließe dich und du kuschelst dich an mich.
Du schmiegst dich an mich und ich kann spüren, wie sich deine Arme hinter meinem Rücken verschränken und auf meinen Körper drücken. Keinem einzigen Blatt Papier würdest du auch nur den Hauch einer Chance geben, zwischen uns zu kommen.

Ich küsse deinen Kopf, genau auf deinen Scheitel, lange und sanft.
Sage dir: "Es ist schön, wunderschön, das du da bist, schöner als ich für möglich gehalten hätte. Das du wirklich da bist, ist unglaublich."

Du schließt deine Arme noch fester um mich, drückst mich an dich und bewegst dich als wolltest du in mich hineinkriechen.

Du hebst deinen Kopf, siehst mich wieder an und du sagst. "Ich bin gerade angekommen, wirklich angekommen, so richtig angekommen. Ich glaube, diese Stadt gefällt mir."

Ich küsse zärtlich deine Nasenspitze und habe ein wenig Mühe mich aus deiner Umklammerung zu lösen.
Als es mir dann endlich unter deinem scherzhaft maulenden Protest gelingt, helfe ich dir wieder beim Einsteigen.

Du grinst und sagst: „Genau das habe ich gemeint, deine Präsenz in solchen Dingen. Du kannst nicht anders, du bist so!“

Jetzt muss ich lachen und sage: „Ja Sonnenstrahl, ich habe es verstanden, …. Habe dich verstanden, glaube ich. Aber welcher Mann versteht eine Frau schon wirklich?"

Als ich eingestiegen bin und den Wagen starte, beugst du dich zu mir herüber und gibst mir schnell einen Kuss auf die Wange, einen echten Schmatzer, dann lehnst du dich zurück und lächelst.

Ich grinse überrascht und frage dich wofür der denn wohl war?

"Du hast Sonnenstrahl gesagt und es hat sich genau so angehört wie ich es erträumt habe" und du lachst dein wunderschönes, verführerisches Lachen.

"Wollen wir frühstücken gehen oder Schrippen holen und bei mir frühstücken?"

"Schrippen?, was sind Schrippen?" fragst du.

"Brötchen, Schatz, der Berliner sagt Schrippen. Det kannste glooben".

Wieder lachst du, als ich fragend zu Dir herüberschaue sehe ich wie du geradeaus schaust und leise wiederholst: "Schatz", dann wendest du deinen Kopf und siehst mir genau in die Augen, "du hast das erste mal Schatz gesagt und ich hatte eine Gänsehaut".

Bevor ich darauf etwas antworten kann sind wir da. Ich parke in meiner Straße und wir gehen zum Bäcker.

Mit den Schrippen führe ich dich in meine Wohnung und stelle deinen Koffer im Schlafzimmer ab. Neugierig schaust Du dich um als sich die Tür hinter uns schließt.

"Du darfst ja gleich überall hin und dir alles ansehen, während ich den Tisch decke", was hältst du davon?

"Darf ich?" fragst du, "du glaubst gar nicht was die Wohnung alles über einen Menschen verrät, und ich bin ja sooo neugierig."

"Dann gib mir deinen Mantel, ich hänge ihn auf und du darfst gerne auch die Schränke aufmachen und du brauchst nicht extra zu fragen, so wie wir es besprochen haben."

Du strahlst. "Du bist echt irre, ich darf wirklich überall reinsehen?, wirklich überall?".

"Was du nicht sehen sollst, habe ich eh´ schon in den Keller geschafft", du ziehst einen herrlichen Schmollmund und streckst mir die Zunge heraus. Als ich mich lachend umdrehe und einen Bügel von der Flurgarderobe nehme, höre ich ein "bäääh" und muss schallend lachen.

Dann knöpfst du deinen Mantel auf, Knopf für Knopf. Lächelst wieder, lächelst sehr schüchtern und ein wenig traurig. Aber ab und an scheint ein wenig Hinterhältigkeit durch und irritiert mich.

Du sagst mir: "Schatz sei nicht böse. Ich habe mich nicht besonders schick gemacht, weil es doch so kalt ist, und ich nicht wusste wie sich das Treffen entwickelt, ob ich gleich wieder umdrehen muss, bist du böse?"

"Nein, bin ich nicht. Es ist schön, dass du da bist und ich genieße bis jetzt jeden Moment. Du bist da, du bist schön, wunderschön und das reicht mir erstmal. Entspann dich, mach dich nicht verrückt. O.K.?

Du lächelst, ein wenig zu süffisant. Und öffnest deinen Mantel, ziehst ihn über die Schultern und präsentierst mir - grinsend über meine Sprachlosigkeit- einen wahrhaft atemberaubenden Anblick.

Sprachlos nehme ich, wie ein Automat, deinen Mantel entgegen und starre dich immer noch perplex an.
"Wow," ist das erste das ich herausbringe, "bleib so stehen, ich will deinen Anblick genießen, und niemals vergessen."

Du lachst, dein ganzes Gesicht strahlt, wird nur vom Blitzen und Glänzen deiner Augen übertroffen.
"Überraschung gelungen?" fragst du.

"Und wie", sage ich: "Umwerfend und atemberaubend".

Du stehst vor mir in einem pinkfarbenen, schulterfreien kurzen Strickkleid.
Das Kleid schmiegt sich wie eine zweite Haut an deinen Körper, betont alle deine Reize perfekt.
Die Schultern sind frei, dann folgt ein ca. 10 cm breiter, pink-schwarz abgesetzter Streifen der breiter gestrickt ist, wie ein Kragen, dann nur noch rosa Feinstrick der sich über deinem Busen strafft und bis kurz über deine Hüften reicht dann beginnt wieder ein ca. 20 cm breiter Streifen aus dem selben Material wie der Schulterbereich der deine Beine perfekt zur Geltung bringt.
Ich habe nicht übertrieben, du siehst wirklich atemberaubend aus. Deine Figur ist einfach sexy. Nicht übertrieben modisch dürr, sondern schlank mit den erregendsten Kurven an der richtigen Stelle. Dazu deine schwarzen, knielangen Stiefel mit den hohen Absätzen.
Dein Anblick ist unglaublich, mein Puls schlägt schneller als mein Blick über deinen Körper fährt.
Ich kann es kaum noch erwarten mit meiner Hand darüberzustreichen. Deinen Busen zu erkunden und zärtlich streichelnd zu verwöhnen.
Mit meiner Hand unter den Rock zu schlüpfen und aufwärts zu streicheln. Ich spüre die Gier nach dir in mir aufsteigen.

Ich atme schwer und mir ist bewusst, dass du es registrierst. Dein Anblick ist unglaublich erregend und jeder Blick auf dich erregt mich mehr. Meine Augen fiebern über deine Figur.

Deine knielangen schwarzen Stiefel mit den hohen Absätzen betonen deine perfekten Beine mehr als für meine Selbstbeherrschung gut ist.
Ich habe ernsthafte Probleme nicht gleich über dich herzufallen.

Meine Augen gleiten immer wieder über deinen Körper, ich kann genau sehen dass du unter dem Kleid nur einen sehr knappen Slip trägst, einen BH kann ich nicht ausmachen. Aber ich bin so neugierig dich ohne Kleidung zu sehen, dass ich es fast nicht mehr aushalte.
Ich will endlich deinen Busen nackt sehen, dich streicheln, Küssen lecken. Dir Deinen Slip beiseite reißen und deinen phantastischen Körper erkunden bis in den letzten Winkel.

"Gefalle ich dir?" und dabei drehst du dich im Kreis. Deine Arme hast du erhoben und deine blonden haare fliegen, bilden einen goldglänzenden Kranz über deinen Schultern.

Jetzt sehe ich das erste Mal deinen knackigen Po unter dem dünnen Stoff. Die dünnen Bänder des Slips zeichnen sich für Sekunden über deinen Hüften ab.
Du machst mich wahnsinnig. In meiner Hose rührt sich nicht mehr nur Leben, da hast du eine Gier in mir geweckt, die ich kaum noch unter Kontrolle habe. Ich hoffe inständig, dass die Hose meine Erektion noch verbergen kann.
Du spielst mit mir, drehst dich langsam weiter, deine Hände gleiten zu deinen Hüften und liegen dort auf den Fingerspitzen. Deine Füße vollführen die Schritte dennoch elegant und fehlerfrei. Stiiiimmt. Du hattest erzählt, dass du mal in einer Tanzgruppe warst.
Nun, diese Trainingseinheiten haben sich zumindest aus meinem Blickwinkel mehr als bezahlt gemacht.

"Hör sofort damit auf, oder das Frühstück fällt aus", presse ich zwischen meinen Lippen hervor. Ich will nur noch meine Hände ausstrecken und dich berühren, dich an mich reißen.

Doch du lachst, sagst: "Oh - oh, ich sehe da etwas böööses in deinen Augen. Das Kleid habe ich doch extra für dich besorgt, weil du mir verraten hast das Pink dir so sehr gefällt bei mir. Aber wenn ich dich so ansehe befürchte ich, dass ich es übertrieben habe."

Du kommst mit einem strahlenden Lächeln auf mich zu, wieder dieser tiefe Blick in meine Augen, lauernd, prüfend.
"Ich kann sehen, wie sehr ich dir gefalle, wie sehr du mich begehrst und das ist wunderbar. Was könnte sich eine Frau von ihrem Mann mehr wünschen", sagst du, "tu mir aber einen Gefallen, bitte, tust du das?"

"Ja Sonnenstrahl. das werde ich. Auch wenn es mir mit jeder Sekunde die du so vor mir stehst schwerer fällt."

"Lass uns bitte frühstücken, ich wollte dich ja aufregen mit dem Kleid, aber dein Blick eben, jetzt habe ich wieder Angst, du hast so gierig geschaut."

"Angst vor der eigenen Courage?, vor der eignen Fantasie?", frage ich dich.

Du beißt dir sichtlich auf die Lippen, druckst herum. "Ja", sagst du leise.

Ich ergreife dein Kinn und ziehe dich ganz nah an mein Gesicht, ich lege alle meine Gier in meinen Blick und versuche möglichst hart und kalt zu wirken. Du schaust plötzlich ängstlich und schüchtern. Dein Blick sucht die Tür. Als ich sage, "Tee oder Kaffee?"

Als du begreifst, was ich gesagt habe, blitzen deine Augen zornig auf, "Duuu Penner.... hast mich doch gerade voll verarscht..."
Du stampfst leicht mit deinem Fuß auf, funkelst mich empört an und deine Empörung ist echt. Du regst dich mit jeder Faser darüber auf, das du darauf reingefallen bist und weil du nicht weist was jetzt gespielt und was echt war.

Als ich lache und dir über deinen Kopf streichle, blickst du zornig, "Ich hatte gerade wirklich Angst, du Penner, mach das nie, nie wieder."

"Du wirst noch lernen, mein Sonnenstrahl, lernen mir zu vertrauen, und das dass Leben manchmal anders läuft als in unserer Fantasie. Aber ich verspreche dir, dass ich dein Vertrauen niemals enttäuschen werde. Ich werde eher sterben als das zu tun.
Aber an diesen Blick wirst du dich gewöhnen müssen. Er zeigt dir, wie sehr ich dich begehre, wie sehr ich dich will und das ich alles, aber auch alles mir dir machen werde wovon du mich nicht abhältst.
Wie gierig ich nach dir bin und wie kalt und rücksichtslos diese Gier mich vielleicht macht. Denk darüber nach ob du das willst, wirklich willst. Dazu hast du beim Frühstück die Chance, wenn du es dir überlegst dann bringe ich dich zum Bahnhof.
Sonst werde ich dich bei jeder sich bietenden Gelegenheit nehmen, nehmen wann und wie ich will, dich völlig zu meiner Frau machen. Bis du dein Schutzwort sagst."

Ganz langsam und bedächtig nickst du. Hauchst mir ein "Okay" zu, begleitet von einem Luftkuss, den du mir zuwirfst.

Aber neben dem Hauch der Angst sehe ich auch ein ganz leichtes Lächeln um deine Lippen, ein Funkeln in deinen Augen.

"Kaffee" sagst du, "und jetzt ist deine Wohnung fällig".

Während ich den Tisch decke, läufst du durch alle Räume und kommentierst was du siehst und was du darüber denkst.

Vor meiner Bücherwand bleibst du stehen. "Hast du die alle gelesen?"

"Ja. Und das sind nur die, die mir wichtig sind",
Kopfschüttelnd gehst du mit den Augen die Reihen entlang. "Du liest auch alles, Herrje, bei einigen kann ich nicht mal die Schrift entziffern."

Vor der Wand mit den Fotos bleibst du wieder stehen, siehst dir jedes einzelne genau an. Ich höre dich murmeln: "Fragen über Fragen, wer ist dieser Mann?"
Bei einigen Fotos siehst du wieder erstaunt zu mir rüber, schüttelst den Kopf, da sind etliche Auszüge aus meinem Leben, auch einige bei denen ich deinen erstaunten Blick und dein Kopfschütteln verstehe, egal. Du wolltest ja neugierig sein.

Das Bad kommentierst du völlig zu recht mit "süüß", die offene Dusche und ihre Notwendigkeit in dem schmalen Raum muss ich dir kurz erklären, halt selbst gebaut, was du anerkennend nickend quittierst.

Im Schlafzimmer fällt dein Blick sofort auf das Gitterbett, du grinst. "War ja klar", höre ich dich sagen, aber den Himmel mit Baldachin nimmst du wieder kopfschüttelnd zur Kenntnis.
Dann ab ins Wohnzimmer, du siehst dich um und grinst. Siehst den gedeckten Tisch.

Drehst dich zu mir um und lächelst, gehst zu meinem Humidor und bleibst davor stehen.
"Du rauchst also wirklich Zigarre, ich dachte das wäre eine Spinnerei, dass du mir einen Bären aufbindest. Ich habe mich erkundigt, du weißt was man über Zigarrenraucher sagt?"

"Nein, was sagt man denn da, was hast du so gehört?"

"Genussmenschen, die sich gerne Zeit nehmen, die alles bis zum Ende auskosten. Die die schönen Dinge genießen, ausdauernd, willensstark, Genießer halt. Rauchst Du eine während ich da bin?"

"Mal sehen, ich rauche nur zu besonderen Situationen, Tagen, Ereignissen. Nicht nur einfach so, mal sehen. Setz dich doch bitte, Milch, Zucker?"

"Beides", dann schlürfst du deinen Kaffee so wie du ihn magst. Meinen Blechnapf mit Tee schaust du erstaunt lächelnd an, schmunzelst.
Mein: "Alte Gewohnheit"
Quittierst du lächelnd und kopfschüttelnd, du siehst mir schon wieder direkt in die Augen,
"Was habe ich mir mit dir bloß angelacht?, deine Wohnung ist nicht die übliche Junggesellenhöhle, sondern geschmackvoll eingerichtet, mit Accessoires, Kerzen, die Farben stimmen. Entweder bist du schwul oder du hast mir eine Frau verheimlicht."

Ich lache, "Du bist süß. Nun, das habe ich schon öfter gehört, aber ich will mich hier einfach wohlfühlen, mich freuen nach Hause zu kommen. Wenn alles vergammelt ist oder sich der Müll stapelt kann ich das nicht".

"Die Bücher, die Fotos", sagst du und setzt sichtlich zu einer Frage an.

"Nicht die Fotos, ein anderes Mal. Bitte."

"Du und deine verdammte Aufmerksamkeit", schimpfst du, aber im Spaß. "Dabei hätte ich sooo viele fragen an dich, und in die Schränke hätte ich auch schauen dürfen?".

"Merk dir die Fragen, heb sie dir auf. Irgendwann werde ich sie Dir alle beantworten, wenn du es dann noch wissen willst, in die Schränke kannst du ja immer noch schauen", sage ich.

"Du bist so voller Widersprüche, deine Mimik, deine Fotos. Aber dein Kaffee, der ist Klasse. Du streckst die Hand nach meiner Tasse aus, schaust mich mit Rehaugen an und sagst: "Probieeeerennn, bitteeeee".

Ich reiche dir die Tasse mit dem Henkel voran, du musterst den alten Blechtopf und grinst. Nippst erst zögerlich und nimmst dann einen zaghaften schluck¸ "hmmmmm, auch gut, daran kann man sich gewöhnen".

Ich fordere winkend meine Tasse zurück.

Widerwillig, aber grinsend reichst du sie mir, " dazu musst du mir auch noch was erzählen," hältst aber meine Hand fest und lässt sie nur langsam, ganz langsam mit der Tasse entgleiten.
"Lass es dir schmecken", sage ich und grinse dich an.

Das Frühstück verbringen wir mit belanglosem Geplänkel, plauschen über das Forum, über die Leute die wir kennen und kennen gelernt haben, über unsere Erwartungen.
Irgendwann räumen wir dann zusammen ab, ich bewundere deinen Anblick, deinen wiegenden, gleitenden Gang, deine eleganten Bewegungen. Deinen Körper, der sich unter dem Kleid abzeichnet.
Als wir alles rausgeräumt und verstaut haben stehst du in der Küchentür und willst gerade nach rechts ins Wohnzimmer gehen als ich sage:
"bleib bitte stehen, genauso stehen...JETZT!"

Du erstarrst mitten in der Bewegung, drehst deinen Kopf, siehst mich über die Schulter an.
Ich trete ganz nah an dich heran, puste dir sanft meinen warmen Atem in den Nacken was du kichernd quittierst, lege meine Hände auf deinen Hintern und streichle dich. Sanft gleiten meine Hände deinen Rücken hinauf.

Ich bringe meine Kopf ganz nah an deinen Nacken und atme deinen Duft ein, deine Haare, die so frisch nach dir duften, kein Haarspray, nur du.
An deinem Nacken hängt ein Hauch von Parfüm, nur ein Hauch, nicht so billig und viel, als hätte man damit geduscht oder es gesoffen.
Über allem dein Duft, als hättest du gerade in der Sonne gelegen... frisch, tief aus deinen Poren, herrlich.
Ich lasse meine Hände über deinen ganzen Körper streichen soweit ich ihn erreichen kann. Zeichne deine Konturen nach, du schnurrst leise und lässt dich zurücksinken in meine Arme.

Meine Hände fahren an deinem Körper hinunter, deine Taille, deine Hüfte, deine Beine.

Wieder hoch über deinen flachen Bauch, zu deinen Brüsten die ich erst mit den Fingerspitzen umkreise. Dann mit den aufgelegten Handflächen, bis ich sie ganz umfasse und ergreife.

Für deine schlanke Figur sind sie unglaublich prall und schön, genau eine Handvoll. Eine fantastische Handvoll. Geformt wie man sie schöner nicht hätte entwerfen können.

"Grrrrr", sagst du übertrieben laut und ich spüre wie sich dein Hintern leicht anhebt und sich an meinem Becken reibt, mein Glied erspürt und sich, herrlich warm und unglaublich straff, daran reibt: "Viel Grrrrr, ich spüre gaaanz viel Grrr", sagst du kichernd.

"Lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich will nicht mehr warten" flüstere ich dir knurrend ins Ohr.
Du läufst vor mir her, bewegst deinen Po extra sexy, wiegst dich sanft in den Hüften bei jedem Schritt.
Du scheinst vor mir mehr zu gleiten oder zu schweben, als das du gehst. Dein Anblick ist unbeschreiblich schön aber auch erregend und voll purer, knisternder Erotik.
Du weist um deine Wirkung und setzt sie gezielt ein. Ich weis es und weis es zu genießen.
Meine unverhohlene Bewunderung zaubert funkelnde Sterne in deine Augen.

"Hör auf damit" sage ich, meine es aber ganz und gar nicht ernst, will dir nur zeigen dass es mir nicht entgangen ist. Du schaust wieder über die Schulter, wirfst deinen Kopf herum das deine Haare fliegen, zwinkerst mir zu "Womit?" fragst du spielerisch und treibst mich mit deiner Koketterie in den Wahnsinn.

Im Schlafzimmer siehst du dir das Himmelbett noch mal an, stehst davor, die Hände in den Hüften, deine Finger trommeln auf deinem Bauch: "Alter Romantiker, ertappt, du bist ein Softie, ein hübscher und niedlicher, aber doch ein Softie"

Du setzt dich auf den Bettrand, schlägst langsam und mit Berechnung die Beine übereinander, streichst darüber und zupfst den Rand des Kleides gerade. Beobachtest dabei aber ganz genau meine Reaktion darauf, die dir sehr zu gefallen scheint.

Ich habe den Eindruck als würde ich wie ein primitiver, grunzender Urmensch vor dir stehen.

Da erspähst du etwas an der Seite des Bettes, ein Zipfelchen schwarzes Band und bevor ich es verhindern kann, machst du eine schnelle Bewegung und greifst es dir. Beugst dich vor und ziehst den schwarzen Haltegurt und eine Klettfessel für das Handgelenk unter der Matratze hervor.
Grinsend siehst du dir den Karabinerverschluß und den mit Plüsch gepolsterten Innenbereich an.

"Oder doch kein Softi...." schaust du mich mit fassungslosem Blick an. "Wofür sind die denn?" fragst du.

"Naja", sage ich, "es gab da schonmal...."

"Nein", zischst du, "das will ich nicht hören, bitte", in deinen Augen sehe ich etwas Neues, kleines, giftig-grünes funkeln.

Eifersucht?

"Die Fotos im Forum, die Storys für die anderen, das war erst beklemmend, dann wie Herz- und Bauchschmerzen. Versteh das jetzt nicht falsch dass ich so heftig reagiere, aber davon will ich heute nichts hören.
Ich weis, dass ich nicht die erste Frau in deinem Leben bin, aber jetzt und hier will ich die einzige sein. Etwas von anderen zu hören, das kann ich jetzt nicht. Auch wenn ich so blöd war zu fragen. Bitte beraube mich nicht dieser Illusion."

"O.K." sage ich, setze mich neben dich und nehme ganz sanft deine Hand.

"Für dieses Wochenende gehöre ich ganz dir, werde dein Monster sein. Werde nur dir gehören.
Ich verspreche dir, dass ich keinen Gedanken an eine andere verschwenden werde und alles in meiner Macht stehende tue, um diese Tage und Nächte für dich für immer unvergesslich zu machen.
Ich will nur dich und ich werde nur dich begehren. Mit jeder Faser meines Körpers und das wird mir ganz und gar nicht schwerfallen. Du wirst meine Frau sein, mein von mir begehrtes, heißgeliebtes Weib.
Ich werde dich außerhalb des Schlafzimmers wie eine Dame behandeln, denn das bist Du. Eine wunderschöne, elegante und begehrenswerte Dame.
Aber hier im Bett werde ich dich wie meine Hure nehmen. Hier gehörst Du mir mit Haut und Haaren und wirst meine Nutte sein. Hier werde ich dich soweit treiben, dass du vor Lust, Pein, Erregung und Qual schreist.
Wenn ich es vermag werde ich dich so oft kommen lassen bis du es nicht mehr aushältst. Bis deine devoten Bedürfnisse und dunklen Wünsche erfüllt sind".

Ich küsse deinen Handrücken. Drehe deine Hand langsam und lasse meine Lippen über die Innenseite deines Handgelenkes gleiten. Als ich zu dir aufsehe, haben sich deine Augen zu Schlitzen zusammengezogen und deine Lippen zittern leicht.

Die Fessel mit dem Klettverschluss habe ich auf meinem Oberschenkel abgelegt. Nun nehme ich deine Hand und lege sie in die ausgebreitete Fessel und schließe sie stramm um dein Handgelenk. Schließe langsam den Klettverschluss, streiche mit der Hand darüber.
Jetzt ist es an mir zu beobachten und ich sehe dir jetzt fest in die Augen.
Du schließt kurz die Augen und seufzt, dein Gesicht nimmt einen zufriedenen verträumten Ausdruck an. Dann öffnest du die Augen und siehst mir mit festem Blick genau in die Augen:

"Ja, ich will. Ich will deine Braut sein und deine Frau werden. Nichts und niemand hat mich bisher so erregt wie du es allein mit Worten getan hast. Ich wage nicht mir vorzustellen, was du mit deinen Händen, deiner Zunge und deinem Schwanz tun kannst. Aber ich will es wissen, muss es wissen. Ich will, dass du alle meine Fantasien erfüllst, tob dich an mir aus. Das ist es was mich nach meinem Verständnis als Frau definiert. Ich will dir gehören in diesen Momenten und ich weis das du mich verstehst. Tust du das Schatz, willst du das?"

"Beurteile mich nach dem was ich tun werde."

Du verfolgst genau, was ich tue, bewegst dein Handgelenk mit dem neuen schwarzen Armband, wackelst damit. Du siehst auf das Bett, dein Blick wandert von einer Ecke zur anderen, sucht die anderen Enden.
Dann siehst du mich an: "Zeig mir das mal..." und du schaust spielerisch ernst aus.

"Leg dich auf den Bauch Sonnenstrahl".

Während du das tust, gehe ich um das Bett herum. Binde erst deinen anderen Arm und ziehe die Seile etwas an, dann folgen deine Fußgelenke.
Beim letzten Fuß ziehe ich das Seil schon richtig straff, spreize damit deine Beine bereits ein wenig. Der Anblick ist atemberaubend.
Dann den anderen. Du liegst mit von dir gestreckten Armen und gespreizten Beinen auf dem Bett, wenn mein Blick deine Beine hinaufgleitet, sehe ich unter deinen knackigen Pobacken deinen Slip unter dem Kleid aufblitzen.

So sehr wie meine Erregung bei diesem Anblick steigt, so wenig hast du realisiert dass der interessante Teil deines Besuches gerade begonnen hat.
Ich bin sehr gespannt wann dir auffallen wird, in welche Lage du dich gerade begeben hast.

Im wahrsten Sinne des Wortes.

Nun gehe ich zu deinen Händen und ziehe auch dort die Leinen nach.

"Hmmm, das müssen wir auch unbedingt mal ausprobieren", höre ich deine interessierte, neugierige, aber noch immer ahnungslose Stimme.

"Wann wäre denn dafür die beste Gelegenheit Sonnenstrahl?, wenn du auf dem Bauch liegst und dich von mir hast binden lassen. Wenn du extra zu mir gekommen bist um zu erfahren wie groß dein Verlangen ist. Wenn du mir erlaubt hast alles mit dir zu tun was du dir so sehnsüchtig erträumt hast?"
Ich knie neben dem Bett, streiche Dir sanft über die Haare und schaue dir lächelnd direkt ins Gesicht.
"Hey", sagst du und siehst mich an. Ich grinse noch breiter und mein Blick sagt dir, was du in diesem Moment verstehst. Dein Blick sagt mir das jetzt ganz deutlich. Überdeutlich.

"Nein, neinneinnein, das ist nicht dein Ernst, nicht sooo, du Schuft"

Du zerrst an den Leinen, während ich dir die Kamera vor das Gesicht halte.

"Du fieser alter Kerl, du hast mich reingelegt, Mistkerl, das kann doch wohl nicht dein Ernst sein".

"Sonnenstrahl, dafür bist du doch hergekommen, für dein fieses altes Monster, das nicht fragt, sondern nimmt. das dich nimmt. Dein Anblick ist wunderschön und erregt mich immer mehr,
wie du dich in den Fesseln windest und schimpfst, herrlich. Errege mich ruhig weiter. Ich liiebe es. Liebe dich dafür".

Ich bringe die Kamera ganz nah an dein Gesicht und lächle dich spöttisch an: "Ist es nicht das was du wolltest? Gar nicht erst gefragt zu werden? Heute wird dein so unglaublich begehrenswerter Arsch gefickt. Wolltest du nicht einen Mann der dich nimmt ohne dich zu fragen und dir damit gibt was du begehrst, der dich beherrscht, deine Lust kontrolliert und dich in diesem Bett zu seiner Frau nimmt?"

"Mistkerl"

"Ist es nicht das was du willst und wovon du geträumt hast? sag ja Schatz, sag ja für die Kamera. Sag was du willst. Für mich und die Ewigkeit. Ich habe hinterher keinen Bock auf eine Anzeige. Denn wenn du es dir hinterher anders überlegst? Wenn es dir zu hart ist, obwohl du es dir gewünscht hast? Wer glaubt da schon einem Mann, wenn er über so ein süßes junges Ding wie dich hergefallen ist, die erklären mich doch alle für irre wenn ich sage, dass du es dir gewünscht hast."

"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich will! Mistkerl. Ich will es verdammt noch mal. Ich bin zur Hölle alt genug dafür, meine eigenen Entscheidungen zu treffen. Nimm mich, hart und ohne Rücksicht. Nimm meinen Po, lass mich bitte nicht mehr warten und betteln" deine Stimme wird zu einem Flüstern "Ich will deine Hure sein, mein Po soll dir gehören, bitte Schatz mach mit mir was du willst nur nimm mich endlich".

Ich stelle die Kamera grinsend auf das Regal, so dass sie alles weiter aufzeichnet.

Ich beuge mich zu dir und flüstere dir ins Ohr: "Verzeih mir mein wunderschöner blonder Engel, aber du warst so leichtsinnig und lüstern und hast dich mir ausgeliefert, wahrscheinlich werde ich dir jetzt etwas wehtun, oder sogar ziemlich wahrscheinlich wehtun. Aber daran bist du auch Schuld. Du und dein geiles Aussehen, wenn du dich nur mit den Augen eines Mannes sehen könntest. Hilflos auf dem Bauch, die Beine gespreizt und in diesem pinkfarbenen Kleid, extra für mich, den Rock hochgerutscht.
Du bist wunderschön. Morgen früh wirst du mich hassen oder lieben, eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Glaube mir.
Ich bin so gierig auf dich, so voller Verlangen, ich habe jetzt Angst vor mir selbst und ich werde deine wohl noch ein wenig in die Höhe treiben".

Ich trete wieder neben das Bett und ziehe mich aus, nicht übereilt, denn ich weis das du mich beobachtest. Die ganze Zeit schimpfst du wie ein Rohrspatz.

"Mach mich wieder los, ich habe es mir überlegt, ich will nach Hause, will das gar nicht, was hast du vor?"

Als ich meine Unterhose ausziehe und du meinen steifen Schwanz siehst schluckst du.
Ich hole das Babyöl aus dem Nachtschrank und öffne grinsend die Flasche, reibe meinen Schwanz mit dem Öl ein. Achte darauf, dass du alles genau sehen kannst.

"Der, der ist zu groß, zu dick. Du willst doch nicht wirklich? Damit, das willst du nicht, oder ? So gemein bist du nicht, nicht wirklich".

Ich gehe hinter das Bett, so dass du mich nicht mehr sehen kannst. Krieche auf das Bett und knie mich zwischen deine Beine. Sehe, wie du sie zusammenziehen willst. Deinen knackigen Po anspannst und zusammenkneifst.

Langsam streichelnd schiebe ich dir das Kleid nach oben. Dein kleiner Hintern sieht prachtvoll aus. So klein und knackig, so stramm. Du hast eine wundervolle samtweiche Haut, makellos.

Ich greife dir zwischen die Beine, streichle deine Spalte durch den Slip. Spüre deine Feuchte, deine Erregung. Sofort bewegt sich dein Po. Schmiegt sich an meine Hand.
Als ich meine Hand zwischen deine Beine drücke, genau so, das mein Daumen auf deiner Rosette liegt, mein Zeigefinger entlang deiner Spalte und ihn sanft drückend in kreisenden Bewegungen massieren lasse, höre ich dein erstes lustvolles Stöhnen.

"Jaaaa, sooo, genauuu sooo. Hmmm, jaaaa".

Dein Hintern bewegt sich wie ein Flummi unter meinen Zärtlichkeiten. Ich ziehe meine Hand weg und ergreife die dünnen Bänder deines Slips. Mit einem Ruck gibt der dünne Stoff sofort nach.

"Was...?" fragst du, dein Kopf ruckt hoch.

Als auch schon die andere Seite reißt. Ich ziehe den Rest des Slips mit einem Ruck weg und werfe ihn neben dein Gesicht auf das Bett. Greife Dir sofort wieder zwischen die Beine.
Statt über den Vandalismus zu protestieren stöhnst du auf, starrst den Slip an: "Jaaaaaa, nimm mich endlich, genau so," als ich deine feuchte Spalte, deinen Kitzler und deine Rosette pur stimuliere, "du Iiiiiirrrerr, fick mich, fick mich, fick mich doch endlich".
Du tobst regelrecht in deinen Fesseln.

Ich knie mich hinter dich, vor meinen Augen flackern rote Sterne vor Geilheit. Mein Gehirn ist blutleer und mein Puls konzentriert sich pochend in meinem Glied.
Ich greife dir nochmal zwischen die Beine verstreiche deinen Lustsaft so gut es geht überall, für das Babyöl habe ich jetzt keine Zeit und keine Augen mehr.

Ich wünsche mir, dass das Öl an meinem Schaft und dein Saft auf deiner Spalte und deinem Anus ausreichen werden um es dir so angenehm wie möglich zu machen.
Mit meinem Daumen drücke ich auf deine Rosette und ernte sofort Stöhnen und Schnurren, mahlende Bewegungen, die den Kreisen meines Daumens folgen.
Sanft öffnet sich deine Rosette dem feuchten Drängen meines Daumens, immer wieder ziehe ich deinen Saft nach oben und verreibe ihn, drücke ihn in dich.
Als mein Daumen leicht massierend eindringt bis zum Fingernagel, kann ich mich bei diesem Anblick nicht zurückhalten.
Ich setze meinen Schwanz an, den ich nur noch kurz einmal durch deine feuchte Spalte gezogen habe.

Der Anblick meiner glänzenden Kuppe vor deinem kleinen braunen Loch macht mich völlig irre. Ich setze an und fange an zu drücken.

Du kreischst auf: "Hör auf, der ist so dick, Haaammmmerrrr-geil."

Dein Schließmuskel gibt nicht nach, sträubt sich, aber dein Po drängt sich mir entgegen. Du weichst keinen Millimeter.

"Oh gotttttttttttt, hööör auuuf". Wieder versuchst Du dich loszumachen, aber dein Hintern drückt weiter nach hinten.

Mein steifer Schwanz will nur noch in dich, mein Hirn läuft auf Notprogramm. Ich will dich nicht verletzen, das ist das einzige woran ich noch denken kann. Das einzige das mich ein wenig zurückhält.

"Neinnnnnnnnnnn, nicht, nicht mehr. Ich will nicht mehr, bittebitte bitte Schatz. Sei gnädig", aber du ziehst deinen Hintern keinen Millimeter zurück.

Ich klemme deine Oberschenkel ein, indem ich meine Waden unter sie bringe und so immer noch genau vor deinem Po sitze. Aber du deinen Po nicht mehr bewegen kannst.

"Du Penner. lass mich raus, es zieeeht so gemein. So fiiieees", aber du versuchst nicht auszuweichen.

Ich unterstütze meinen Schwanz jetzt mit der Hand und drücke weiter und stärker. Da, Millimeter für Millimeter...., du erstarrst, bist für eine Sekunde ruhig, stocksteif, du spürst es auch.

"Ooohhhgottt, lass es. Das geht niieeeeeee", während dein ganzer Körper in alle Richtungen flüchtet, hältst du deinen Hintern stocksteif.

Und dennoch öffnest du dich langsam weiter und weiter. Jetzt kann ich deinen engen Schließmuskel schmerzhaft um meine Kuppe spüren. Deine Hände verkrampfen sich im Bettzeug zerren an den Leinen.
Ich halte inne, als meine Eichel fast völlig in dir steckt.

"Beiß jetzt die Zähne zusammen Schatz, ich stoße ihn dir auf einmal rein, ganz rein. Es tut mir weh, aber ich will jetzt in dich rein."

"Neeiiiin... , bist du irre tu das nicht, du waaaahnsinniger Penner... nicht...", während du selber langsam gegen meinen Schaft schiebst.

Du hast Panik, ich spüre wie du dich verkrampfst, wie dein Schließmuskel meine Kuppe fast zerdrückt.
Als der erwartete, brutale Ruck ausbleibt, kommt der Moment auf den ich gewartet habe. Du entspannst dich, bist ratlos und mit einem Ruck überwinde ich den letzten Widerstand und meine Kuppe dringt ganz in dich ein.
Der Schließmuskel umfasst den kleinen Freiraum dahinter sehr fest und als ich sanft weiterschiebe umschließt er schließlich meinen Schaft.
Ich drücke sofort weiter, höre dein "Ouuuuhhhhhh", und beginne mit langsamen, pumpenden Bewegungen tiefer in dich einzudringen. Du zappelst, schluchzt und drehst mir dein Gesicht zu, deine Augen sind tränenfeucht aber tief in ihnen glüht ein neuer Stern.
Während ich weiter in dich eindringe, mit kreisenden Bewegungen deinen Darm dehne, streiche ich dir die Tränen weg, die ich erreichen kann streichle deine Wangen.

Ein herrlich enges Gefühl umfängt mich. Enger als alles an was ich mich erinnern kann, eine qualvolle Enge, die mich fest umschließt und meine Lust und Gier unendlich steigert. Endlich stecke ich völlig in dir. Meine Eier berühren deinen Po.
Immer weiter ausholend beginne ich zu stoßen.

"Auuuu, aahhh, schweinnn, du schweinnn.... aaahhhhrrrrrhhhh.., hör auf, hör bitte bitte auf... nicht noch mehr.. niiiiicht.., Schatz ich tue alles für dich aaalllesss. aber hör jetzt auf....," aber wenn ich mich zurückziehe stößt du leicht nach, willst mich nicht verlieren.

Ich stoße ihn dir wieder ganz tief hinein und höre dein Schluchzen, sehe deinen Körper zittern...
Dann beuge ich mich vor, küsse deinen Nacken, zärtlich, unendlich zärtlich.
Spüre meinen Schwanz pochend tief in dir. Wie deine Muskeln sich um ihn schließen ihn rhythmisch massieren, wie du krampfhaft versuchst ihn herauszudrücken.

Ich flüstere dir zu:" wenn ich jetzt aufhöre, dann tust du alles für mich? wirklich alles?"

"Jaa, jajajaja, bitte bitte es brennt so, es tut weh, das ist jetzt kein Spaß mehr, es tut weh...hör auf, alles, alles mache ich für dich...", aber dein Po bewegt sich um immer denselben Zentimeter meines Gliedes, dein grunzendes Stöhnen dabei verrät dein Spiel.

Ich richte mich wieder auf..., und ziehe mein Glied langsam, quälend langsam aus dir heraus.

Du atmest auf, entspannst dich, begleitest meine Aktion mit maulenden Tönen. Ich kann spüren wie meine Kuppe deinen Schließmuskel nach außen zieht. Als sie genau auf meiner Kuppe sitzt, beginnt sie sich wieder zu schließen.

"Langsamer, laaangsamer, warum ist das jetzt so schön. Das, .... Ouuuhjaaaa...., Lass ihn doch drin... Scheiße, was machst du? Was machst du mit mir.., So herrlich."

Ich halte dich mit beiden Händen an der Hüfte und stoße fest zu. Ramme ihn die wieder rein, mit wenigen kurzen harten Stößen bis zum Anschlag.
"Du machst alles?", rufe ich dir stöhnend zu.

Du jaulst und schreist: "Warummm, du hast es versprochen. Ohhh, jaaa, Sooo geil. Du dreckiger Mistkerl, Hammerhammerhammerrr".

Ich beuge mich vor und sage dir, während ich mich jetzt mit kurzen ruckartigen Stößen in dir bewege: "Was willst du mir noch geben, was willst du noch für mich tun Schatz... ich habe deinen Arsch. Ich habe dich," und ficke dich immer heftiger und stöhne: "mehr als deinen süßen Arsch will ich doch nicht und den Rest nehme ich mir einfach, wenn ich will."

"Sooo, genau, sooo will ich es. Hör bloß nicht auf du Monster. Hör nie, nie, niemals wieder damit auf. Nimm meinen Hintern, nimm ihn richtig. Sei mein Maaaaaannn."

Dein Anblick und deine Bewegungen machen mich unsagbar geil, ich ficke dich immer weiter, stoße dich erbarmungslos durch. Deine Hüften pressen deinen Hintern mit voller Wucht gegen mich und strafen deine Worte Lügen.
Ich stoße dich fest und hart, halte es kaum noch aus. Mit jedem Stoß, mit jeder Sekunde fällt es mir schwerer mich zurückzuhalten.

Ich ziehe ihn ganz zurück, ziehe ihn aus dir heraus und genieße den Anblick den dein strammer Po mit dem geweiteten offenen Loch bietet. Mein strammer, pochender Schwanz genau davor.
Jetzt geht die Erregung von meinem Hirn und nicht mehr von deiner heißen Höhle aus.

"Mannoooo", maulst du, "niicht aufhören. Ich bin so kurz davor. Tu mir das nicht an."

Ich sehe deinen so schlanken unglaublich erregten Körper unter mir. Du zitterst, zitterst am ganzen Körper. Ganze Wellen laufen durch deinen Körper. Du siehst aus als würdest du unter Strom stehen. Und ich habe das Gefühl als könnte ich diese Wellen sehen, vor lauter eigener Erregung ist mir dein Zustand völlig entgangen. Für mich völlig ungewöhnlich habe ich nicht mitbekommen, was mit dir geschehen ist.
Deine Hüfte und dein Hintern zucken und rühren in der Luft, du suchst verzweifelt den Kontakt zu mir.

"Schaaaaatzz" kreischst du, ich kann Hysterie aus deiner Stimme hören.

Du schmeißt dich derartig gegen die Fesseln, das dich ernste Bedenken bekomme. Deine Finger krallen sich in das Bettzeug und dein Hintern steht soweit in die Luft, dass ich nicht mehr anders kann als dieser geilen Einladung zu folgen und mit beiden Händen fest deine Hüfte zu greifen. Ich presse deinen Po hart nach unten auf das Bett und dirigiere meine Schwanzspitze direkt vor dein herrlich offenes Loch.

Er findet fast von allein seinen Weg und du empfängst mich wild stöhnend mit einer heißen Enge, die deine Spannung aufnimmt und die Stromstöße die dich durchrasen bis in mein Gehirn jagt.
Dein Atem geht stoßweise und dein Stöhnen ist haltlos und unglaublich erregend.

Immer und immer wieder, dringe ich in dich ein. Ziehe meinen Schwanz heraus und stecke ihn dir wieder rein. Dringe tief in dich ein und spüre wie auch mich die Lust auflädt und kurz vor der Detonation steht.
Bei jedem Stoß, bei jedem herausziehen und wenn ich wieder in dich eindringe stöhnst du laut auf und drängst dich an mich obwohl du dabei jammerst, bewegst dich wie toll unter mir.

Ich greife um deine Hüfte und streichle mit meinem Zeigefinger deinen Kitzler, ich wünsche mir deinen Orgasmus und versuche ihn zu erzwingen... reibe deinen Kitzler immer schneller und heftiger.
Du stöhnst nur noch, zuckst und windest dich unter mir, zerrst nur noch vor Lust und Geilheit an deinen Fesseln. Durch jedes Zerren lässt du dir deine geile Hilflosigkeit bestätigen.

Ich spüre dass ich gleich komme, meine Eier ziehen sich fast schmerzhaft zusammen. Ich reibe weiter deinen Kitzler, rutsche dabei vor Geilheit mit den Fingern immer wieder in deine patschnasse Spalte und versuche auch hier soweit wie möglich in dich einzudringen.
Du beginnst jetzt meine Stöße mit deiner Hüfte zu kontern. Dein Hintern tanzt unter mir. Du stöhnst schneller und heftiger.
Wenn ich mich zurückziehe Stößt du sofort nach, bockst regelrecht unter mir.
Du wendest Deinen Kopf und schaust direkt in die Kamera.

"Ichchhh. Gleich.... jaaaa, Jetzttt gleich....hör nicht auf....jeeeeetzt....Komm auch, Bittteeeeeh, biiiteeeehhhh. Du geiler alter Kerl, mein Maaaannn".

Ich stecke tief in dir als es dich überrollt und genieße den Anblick während ich alle Konzentration und Selbstbeherrschung aufbiete zu der ich fähig bin, um meinen eigenen Höhepunkt zurückzuhalten.

Immer und immer wieder schüttelt es deinen kleinen zarten Körper mit einer intensiven Gewalt durch die du nicht zu beherrschen vermagst und die mich sprachlos macht.
Ich stoße dich weiter, versuche jede Welle die dich überrollt mit einem Stoß in dein innerstes zu kontern.
Als dein Höhepunkt nachlässt, ist es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich gebe die Selbstkontrolle auf und presse mich laut aufstöhnend an dich als es heiß und heißer in mir aufsteigt.
Mein Schaft zuckt tief in dir und mit jedem Zucken jagt ein Schwall heißen Spermas tief in dich hinein.
Mein Körper zuckt jetzt ebenfalls, zuckt mit deinem im Takt und als ich noch einmal deinen Kitzler sanft streichle bäumst du dich noch einmal unter mir auf.
Dein Innenleben umklammert meinen Schaft und ich kann das pulsieren der Lust tief in dir spüren.
Unsere Körper sind schweißnass und wir kleben regelrecht aufeinander.
Ich traue mich nicht, mich zu bewegen, denn jede Bewegung an dir und in dir löst ein erneutes kurzes Erbeben aus. Lässt deine zarten Glieder zucken und sich anspannen bis sie von den Fesseln gebremst werden.

"Schatz, was machst du. Gooott, warum hört das nicht auf. Gönn mir doch Ruhe. Lass mich aus ruhen, duu - huuu. Monster du. Kriegst du denn nie genug. Du hast mich doch schon, musst du mich noch quälen. Gott wie geil."

Ich streichele dich sanft, richte mich auf und streichele und küsse jeden Zentimeter deiner Haut, den ich erreichen kann. Als ich aus dir herausgleite zuckst du ein letztes Mal zusammen und stöhnst auf.
Ich löse eine nach dem anderen die Karabinerhaken, die deine Fesseln halten und streichle sanft und zärtlich deinen Körper und küsse und lecke den Schweiß von dir. Schmecke dich, leicht salzig und doch so süß.

Du schnurrst wie eine Singer Nähmaschine, schnaufst wenn ich besonders empfindliche Stellen erkunde. Räkelst dich unter meinen Berührungen und seufzt tief als ich deinen wunderschönen Busen umfasse.

Als mein Zeigefinger von deinem Busen nach unten, über deinen Brustkorb, deinen Bauchnabel und über deinen sanft gewellten, blitzblank rasierten Schamhügel streicht um zwischen deinen Beinen zu verschwinden in der Absicht, die Feuchtigkeit deiner Spalte zu erkunden, wirfst du dich herum und protestierst.

"Nein, neineinnein. Du alter Spinner, du irrer Nimmersatt. Das wirst du jetzt nicht mit mir machen. Du machst mich hier völlig irre und ich bin noch nichtmal richtig angekommen.
Ich habe keine Ahnung was du gerade angestellt hast mit mir. Du hast mich zwischen anfänglichem Schmerz und Lust hin und her katapultiert, ich habe nichtmal richtig mitbekommen wie du gekommen bist. Und mir tut jeder Muskel weh. Einer ganz besonders. Du herrlich brutales Monster du."

Du kriechst ganz nah an mich und umarmst mich mit Armen und Beinen, presst dich regelrecht an mich.

"Halt mich, halt mich einfach nur fest. Ich will diesen Moment genießen und niemals vergessen", bettelst dun und schmiegst dich wie eine kleine Katze an mich, klammerst regelrecht und genießt schnurrend jede meiner Berührungen.
Du räkelst dich, ich habe fast den Eindruck als wolltest du in mich hineinkriechen, als du kicherst und mir ins Ohr flüsterst: "Ich kann ja doch sagen was ich will, du irrer Kerl wirst wohl niemals aufhören.
Ich liiiebe mein irres Monster gerade weil ich es nicht dressieren kann. Friss mich wenn dir danach ist."



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Teil 7:
Ich habe dich noch eine ganze Weile im Arm gehalten und gestreichelt. Du hast dich an mich gekuschelt und mir ein vollkommenes Bild der Zufriedenheit vermittelt.
Jede deiner Bewegungen zielte darauf ab, mehr Körperkontakt herzustellen. Das glückliche Lächeln war von deinen völlig entspannten Gesichtszügen überhaupt nicht mehr wegzudenken.

Immer und immer wieder hast du mich auf irgendeiner Körperregion die du gerade erwischt hast mit Serien von kleinen zärtlichen Küssen überschüttet und dich dann sofort wieder genießerisch an mich geschmiegt.

Meine Hand gleitet über deine samtweiche Haut und im Gegenlicht der grellen Frühlingssonne, die durch das Fenster strahlt, kann ich sehen wie sich die feinen Härchen von der Stelle der Berührung aus, wie ein Buschbrand über die Oberfläche deiner Haut ausbreiten.

Du genießt die Berührungen, schnurrst fast in einem fort und räkelst dich genießerisch auf dem Bett und unterbrichst mich immer wieder kurz, um mich mit leidenschaftlichen Küssen davon zu überzeugen, wie sehr dir diese Streicheleinheiten gefallen.
Immer wieder stöhnst du leicht auf, bäumst dich meiner Hand entgegen und flüsterst mir die unsinnigsten und süßesten Sachen zu.

Ich lasse mir Zeit, viel Zeit. Deine erstaunten Blicke unter den Augenlidern hervor zeigen mir immer wieder, dass ich einerseits genau richtig liege, andererseits aber wohl auch immer wieder Punkte treffe, die dich genauso verblüffen wie die Empfindungen, die sie auslösen.

Nach und nach erkunde ich zärtlich alle erogenen Zonen, die mir bekannt sind und probiere zärtlich aus, ob und wie du reagierst, worauf du besonders ansprichst.

Mittlerweile scheinst du aber derartig überreizt zu sein, das ich kaum noch die feinen Unterschiede zwischen Wohlbehagen und Lustauslösern ausmachen kann.

Als ich deine Handgelenke über den Knöcheln und auf der Innenseite mit den Fingerspitzen erkunde und sie leicht wie eine Feder auf deiner Haut kreisen lasse, geht dein Schnurren in ein niedliches Kichern über: „Schatz, das kiiitzelt..“, lässt du mich mit einem strahlenden Lächeln wissen.

Als ich meine Lippen daraufhin leidenschaftlich auf die gleiche Stelle presse und meine Zungenspitze dieselben Kreise auf deiner Haut beschreibt, schaltet dein Blick von belustigt im Bruchteil einer Sekunde auf Lüstern um.
Deine Augenlider wandern etwas erstaunt nach oben, aber deine Pupillen verengen sich schlagartig und leuchten mich wie zwei Scheinwerfer an.

Als ich beginne, deine Fingerspitzen zu lecken und deine Finger zwischen meinen Lippen sanft einzusaugen, muss ich dieses Spiel auch nur einen kurzen Moment lang treiben.
Prompt entringt sich deiner Kehle ein Geräusch, das sich auf und absteigend zwischen einem Stöhnen, einem Keuchen und einem Knurren nicht entscheiden kann.

Du ziehst scharf die Luft ein und deine Empörung ist sichtbar gespielt als, du mir zuhauchst: „Ich habe keine Ahnung was du schon wieder mit mir anstellst, aber es ist herrlich. Und wenn du nicht sofort damit aufhörst mein geliebter Schatz, dann werde ich über dich herfallen und dich vergewaltigen“.

Ich lecke noch mal zärtlich über deine Fingerspitzen, nehme mir noch mal jede einzelne vor und entlocke dir ein lüsternes Seufzen, als ich dich frage: „Aufhören? Soll ich damit aufhören? Oder was meintest Du?“

„Du Aas, du weist genau was ich meine. Du machst mich völlig irre, wie machst du das? Warum machst du das? Warum zur Hölle treibst du mich mit allem was du machst in den Wahnsinn. Ich bin jetzt schon völlig verrückt nach dir und mein Körper sowieso.
Ich glühe regelrecht innerlich und diese Gefühle die du auslöst sind einfach das Schönste was mir seit langem widerfahren ist.
Ein paar davon habe ich bis heute nicht einmal für möglich gehalten.
Du irrer alter Kerl, erfüllst mir nicht nur meine Wünsche sondern setzt mir auch noch lauter neue Flausen in den Kopf“.

„Schön, das du so empfindest. Ich hatte dir ja versprochen, dass ich dich verwöhnen würde. Und ich gedenke wahrhaftig und ernsthaft, dieses Versprechen zu halten. Genauso wie jedes andere, das ich dir gegeben habe. Natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast“.

„Arschi, ich habe in der letzten Stunde mehr Streicheleinheiten bekommen, als in den ganzen letzten Jahren zusammen. Ich wünschte, du würdest nie wieder aufhören. Aber jetzt habe ich ein echtes Problem und du hast es verursacht“.

Du stützt dich erst auf den Ellenbogen und legst deinen Kopf in die Hand, dein Körper ist lang ausgestreckt und schmiegt sich in die Laken. Der Anblick deiner hellen Haut auf der brombeerfarbenen Bettwäsche ist atemberaubend.
Mein Blick folgt der Schönheit der Linien deines Körpers und meine streichelnde Hand folgt meinem Blick.

Deine blonden Haare fliegen, als du den Kopf zurückwirfst und lachend verkündest: „Nein, nein-nein-nein. Du Monster, den Blick kenne ich.“

Du und setzt dich auf stopfst dir ein Kissen in den Rücken und raffst die Decke vor deine Brust, lachst mich aber weiter an während du deinen Körper vor mir verbirgst.
„Lustmolch“ schimpfst du, gibst mir aber mit einem: „Monster, Lustmolch – Monster“ einen schnellen Kuss.

„Würdest du es denn anders wollen, soll ich dir den Rücken zudrehen und schnarchen?“

„Genau das ist ja mein Problem, das kenne ich. Leider genau so und viel zu gut. Deshalb habe ich das ja auch erwartet.
Jetzt weis ich nicht, ob du dich nur verstellst oder ob du wirklich so bist und ich mich daran gewöhnen darf.
Ich meine, mich guten Gewissens daran gewöhnen darf. Du machst mir Angst enttäuscht zu werden.
Wenn du dich nur verstellst, würde ich das jetzt schon nicht mehr ertragen. Du hast in mir Dinge wachgerufen die so wunderschön sind und von denen einige mir echt Angst machen. Ich weis nicht, wie ich reagieren oder was ich machen soll und das verwirrt mich tierisch.
Mit dir im Forum zu sein, mit dir zu chatten war eine Sache, aber dich jetzt genau so zu erleben…
Ich kenne dich erst seit wenigen Stunden wirklich und wir hatten nur ein einziges Wochenende verabredet, aber ich glaube will jetzt schon immer mehr. Ich ertappe mich ständig dabei wie ich über lauter komische Dinge nachdenke.…. mir kommen bereits jetzt die Männer die ich kannte und kenne oder die auf der Arbeit so kindisch vor.“

„Wieso? Weshalb sind die kindisch und weshalb bin ich anders?“

„Du redest nicht nur einfach so, kein dummes Zeug. Du versprichst nur, was du auch halten kannst und willst. Soweit kenne ich dich, die sind so dumme Schwätzer. Versprechen viel und halten wenig oder gar nichts. Alle haben zwanzig Zentimeter in der Hose und können ewig…. Das typische Macho-blabla. Dabei hättest du allen Grund anzugeben, aber du machst es nicht, weil du es nicht nötig hast.
Ich möchte gern mal die Typen erleben, wenn es darauf ankommt. Oh Mann, da machen sie sich dann zum Affen. Noch schlimmer als durch ihr Gequatsche. Die reden meist einen solchen Scheiß zusammen nur um bei mir zu punkten. Kindisch halt.“

"Schatz, wie alt sind die? liegt es daran?“

„Nein, typisch Männer halt. Oder eher Jungs. Aber auch der Haustechniker, er ist fast 40. Den musste ich rufen weil im Lager kein Strom war. Kein Deut besser. Er hat so dumme Kommentare gemacht, ist echt fast sexuelle Belästigung gewesen. War schon echt eklig. Und ich muss dann ja immer mit ihm da hin.
Wir haben kurze Röcke auf der Arbeit an. Aber die müssen wir halt tragen. Diese Business-Sachen halt, das gibt ihm doch noch lange nicht das Recht mich so eklig anzumachen. Idioten halt.“

„Oh- ooh, na bei jungen hübschen Mädels drehen die alle durch und Gockeln rum. Normal für einige Kerle. So sind sie halt und meinen, dass es in Ordnung wäre.
Aber mal im Ernst. Lass dir das nicht gefallen, du musst Grenzen setzen. Erstmal verbal.
Ganz deutlich.
Frag ihn unter vier Augen, das nächste Mal gleich auf dem Weg zum Lager, ob es ihm gefallen würde wenn jemand seine Tochter oder Frau so behandeln würde.
Leg dir den Satz vorher zurecht. Dann schau ihm direkt in die Augen und sage ihm: Ich mag es auch nicht!“

„Meinst du?“

„Ja, aber mach es unter vier Augen. Sonst wird er es bestreiten. Und sich mehr verteidigen, als dir zuzuhören oder darüber nachzudenken. Wenn das nicht hilft habt ihr am schwarzen Brett bestimmt einen Gleichstellungsbeauftragten benannt. Der hilft dir dann weiter.“

„Weist du eigentlich über alles Bescheid?“

„Nein, mit Sicherheit nicht. Es gibt auch keine Garantie, dass das klappt. Aber bei den meisten müsste es reichen. Wenn nicht, lächle ihn nett an und frag ihn was wohl passiert, wenn der Gleichstellungsbeauftragte so ein Gerücht hört. Er weis ja, das Frauen untereinander viel reden…“

„Iiiih, bist du fies.“

„Fies ist er, mies wenn er sich nicht beherrschen kann. Aber das kann ich ja auch nicht bei dir! Und in deinen Businessklamotten auf Arbeit, hmmm, da würde ich dich auch gerne mal sehen.“

„Bei dir ist das auch was anderes, du darfst das. Du fickst mich doch bestimmt sofort, du Monster.“

„JAAAA“ rufe ich und stürze mich theatralisch mit ausgebreiteten Armen auf dich.

Du entwindest dich lauthals lachend meinem Griff und springst aus dem Bett. Flüchtest vor mir ins Bad und hältst immer noch lachend die Tür zu als ich mit den Fingernägeln am Türblatt kratze und wie ein Wolf heule, rufst du „Sitz, Platz, wirst du wohl gehorchen“ und prustest vor Lachen als ich die Tür aufziehe.
Du flüchtest hinter den Duschvorhang und drohst mir mit der Brause: „Wirst Du wohl artig sein?“

„Nur wenn ich dir beim Duschen zusehen darf. Ich trockne dich auch ab oder öle dich hinterher ein, ich kenne auch einen Körperteil der bestimmt ein wenig Salbe vertragen könnte.“

„Musstest du mich daran erinnern? Du geiles Vieh, du Monster. Das hast du doch wieder mit voller Absicht getan. Jetzt spüre ich gleich das Brennen wieder, jetzt wo du mich dran erinnert hast. Aber es ist ein schönes Brennen, denn es erinnert mich daran, das du mir meinen Traum erfüllt hast Schatz.“

Schmunzelnd ziehst du die durchsichtigen Duschvorhänge zu und stellst das Wasser an.
Dann wählst du unter den vorhandenen ein Duschgel aus, bei der Wahl des Haarwaschmittels stutzt du kurz, wendest dich mir zu.
Bevor du irgendetwas sagen kannst, betätige ich dir, dass ich das Shampoo mit dem Himbeeraroma, genau wie das Duschgel, extra für dich gekauft habe.
Ich stand vor dem Regal und musste sofort an dein blondes Haar denken. Der Geruch, wenn ich hinter dir stehe, deinen Hinterkopf küsse und den Geruch wahrnehme. Ich war einfach der Meinung es würde zu dir passen.
Der Rest war dann impulsiv.

"Du bist sehr aufmerksam, ein wenig verrückt und sehr, sehr süß" sagst du, lächelst mir über die Schulter zu, drehst das Wasser auf und beginnst dir die Haare zu waschen.
Mit eingeschäumten Haaren drehst du dich dann zu mir um, während du deine Kopfhaut massierst.
Der Anblick den du jetzt bietest, ist wahrlich atemberaubend. Deine erhobenen Arme betonen deine schlanke Figur noch mehr und heben deinen straffen, vollen Busen leicht an.
Dein Lächeln ist verführerisch und macht dich noch unwiderstehlicher, sofern das überhaupt möglich ist.

"Schatz du siehst absolut unglaublich sexy aus. Wenn ich dir zusehe, kann ich nur noch daran denken, wieder über dich herzufallen. Du bist wirklich wunderschön und unglaublich verführerisch. Danke, dass du den Mut hattest herzukommen".

Meinen zugeworfenen Kuss fängst du mit dem Mund und fletschst die Zähne.

"Grrrr. Danke, ich liebe deine Komplimente ebenso sehr wie deine Ungeduld. Ich kann mir zurzeit keine schönere Bestätigung vorstellen als deine Komplimente und die bewundernden Blicke mit denen du mich betrachtest."

"Dann lass mich dir nur weiter beim Duschen zusehen, du wirst mehr hungrige Blicke bekommen als du verträgst".

"Das lasse ich darauf ankommen, ich bin selber schon ganz neugierig wie viel von dir ich ertrage. Verdammt neugierig."

Ich setze mich aufs Klo und sehe dir zu, wie deine Hände das Duschgel auf deinem Körper verteilen und jeden Zentimeter sanft einseifen.
Dann entdeckst du den Lufa-Schwamm und reibst dich zusätzlich mit ihm ab.
Gründlich und sanft lässt du keinen Winkel aus und genießt meine Blicke und die Wirkung auf mich.
Mit einem breiten Grinsen nimmst du zur Kenntnis, dass ich bereits wieder mit meinem erstarkenden Penis spiele.

Unaufgefordert trete ich hinter dich, nehme dir den Schwamm weg und seife dir die Schultern und den Rücken gründlich ein.

Als meine Hand auf deine Schulter liegt greifst du kurz zu, hältst meine Hand fest und drückst mir einen Kuss auf den Handrücken. Ich genieße das stillschweigende Einverständnis und dein stilles Genießen das sich in dieser Geste ausdrückt.
Ebenso wie dein Vertrauen und deine lustvolle Hingabe.

Schnell seife ich mich ein und spüle uns beide mit dem Duschkopf ab.

Dann beginne ich, deinen nassen Körper mit dem Babyöl einzureiben. Der leichte Duft von Jasmin verbreitet sich im Bad und hüllt unsere Körper ein.

Angefangen von deinen Schultern reibe ich dir beide Arme bis zu den Fingerspitzen ein.

Verträumt beginnst du wieder zu seufzen und zu schnurren.

Als ich deinen Oberköper einreibe und mich hingebungsvoll deinen herrlichen Brüsten widme zischst du mir ein "Scha-ah-hatzzzz" durch die Zähne entgegen als ich deine Nippel erreiche, sie zwischen Zeigefinger und Daumen reibe, zupfe und knete. Zärtlich kreist mein Zeigefinger auf deinen Brustwarzen.

Dann, als ich mit einer Hand das Öl aus der Flasche über deine Brüste hinweg deinen Körper hinunterlaufen lasse, die Flasche wegstelle und das Öl, immer wieder zu deinen Brüsten zurückkehrend, auf deinem Bauch und deinem Rücken verreibe, legst du den Kopf in den Nacken.
Deine Züge spiegeln puren Genuss wieder und du fährst dir mit der Zungenspitze über die Lippen.

Dann knie ich mich vor dich hin, gebe das Öl in die Hand und verstreiche es auf deinem Venushügel, deinem Po und der Innenseite deiner Schenkel.
Immer wieder küsse ich dich sanft auf deinen Hügel und lasse meinen Handrücken sanft, wie zufällig, ganz leicht an deinen Schamlippen entlanggleiten.

Ich kann hören, wie du die Luft zwischen den Zähnen einsaugst, deinen Hintern verkrampfst und spüre deine lustvolle neue Feuchte auf meinem Handrücken.
Langsam tasten sich meine Hände massierend zu deinen Füssen hinunter. Erst als ich jeden Zeh, deine Knöchel und deine Fußsohlen eingerieben habe stehe ich wieder auf und stelle mich seitlich von dir hin.

Ich nehme die Heilsalbe vom Regal, drücke deinen Oberkörper nach vorne und gebe eine sehr großzügige Portion auf meinen Zeigefinger während du mir mit nach hinten gedrehten Kopf interessiert und lächelnd zusiehst.
Als ich beginne, die Salbe auf deiner Rosette zu verteilen, wiegst du deine Hüften und genießt schnurrend meine Berührungen. Zärtlich massiere ich die Salbe ein und dringe mit meiner Fingerkuppe immer wieder spielerisch leicht in dich ein.

Die nächste Portion Salbe bringe ich mit der Fingerkuppe direkt auf deinen vor Salbe glänzenden Anus und drücke sie in dich hinein, lasse den Finger folgen und registriere, wie dein wohliges Schnurren zu einem erregten Knurren mutiert.
Ich nehme deinen Arschmuskel zwischen den Fingerspitzen vom Zeigefinger der in dir steckt und dem Daumen der außen aufliegt und verreibe die Salbe auf beiden Seiten. Massiere deinen Muskel sanft zwischen meinen Fingern.

Dein Po drängt sich mir entgegen, und du lässt ihn lustvoll langsam kreisen.

Wieder gebe ich Salbe auf meinen Finger und dringe in dich ein. Ich will gerade weiter einreiben und massieren als du nach hinten greifst und meine Hand festhältst. dich gegen meinen Finger drängst und ihn langsam Stück für Stück in dich einführst.

Der Anblick ist unglaublich erregend, unglaublich zu sehen, wie mein Finger in dir verschwindet, wie du dich in deiner lustvollen Gier langsam und genussvoll selbst aufspießt.
Als er anschlägt, bewegst du deine Hüften und beginnst dich erst zögernd und tastend, dann mit immer mehr Selbstvertrauen selbst zu ficken.

Wieder einmal verblüfft es mich wie arschgeil du anscheinend tatsächlich bist. Deine sanften Züge, dein engelsgleiches Gesicht umrahmt von deinen langen blonden Haaren täuschen mich doch immer wieder über deine wahren, dunklen Bedürfnisse hinweg.

Ich lasse dir meinen Finger und gebe dir irgendwann noch meinen Mittelfinger dazu, den du dir verbissen hineinkämpfst.

Mit teilweise zusammengebissenen Zähnen fickst du dich mit meinen Fingern selbst. Dein Körper zuckt und verfällt in frenetische Wallungen als ich mit der anderen Hand von vorne zwischen deine Beine greife und beginne, deinen Kitzler zu verwöhnen.

Meine Finger versuchen sich an deinem Kitzler an den Takt anzupassen, den dein erregter Körper vorgibt und schon nach kurzer Zeit stehst du vornübergebeugt und schwer atmend vor mir. Ich spüre wie dein Anus sich immer wieder um meine Finger krampft.
Dein Körper bebt und ich muss mit der Hand deine Schulter ergreifen als du plötzlich einen kleinen Ausfallschritt machst und vornüber zu fallen drohst.

Ich warte geduldig bis die Wellen, die deinen Körper durchlaufen abgeebbt sind.
Jedoch, als du dich aufrichten willst lasse ich es nur ein kleines Stück zu und als du mich erstaunt ansiehst, nehme ich den schwarzen Plug vom Regal dessen Ende anatomisch wie ein C-String geformt ist, so das du ihn bequem dauerhaft tragen kannst und halte ihn in dein Sichtfeld.

Deine Augenbrauen wandern nach oben und deine Pupillen weiten sich für einen Moment und dein Gesicht nimmt einen katzenhaften Ausdruck an. Du lächelst und leckst dir über die Lippen.

"Schaaaatz, du kranker, irrer, böser Kerl. Es reicht dir nicht, wenn ich meinen Po selber mit deinen Fingern aufspieße.
Wenn ich jammernd und wimmernd vor Lust vor dir stehe und fast hinfalle spießt du mich so auf, dass ich stehen bleiben muss und machst mich damit noch geiler.
Du willst mich wirklich zu deiner Analhure machen. Und langsam glaube ich, dass es dir auch gelingen wird.
Und.... ach Scheiße.... ja ich will es. Ich will es verdammt noch mal. ich will deine Hure sein".

"Das wirst Du Sonnenstrahl, du bist auf dem besten Weg dahin. Und bis das Wochenende um ist will ich dich betteln hören, dass du meine Hure sein und bleiben darfst.
Und denk dran, wir haben erst Freitag und bis du am Sonntag zurückfährst gehörst du mir. Mir ganz allein.
Dein süßer Po wird brennen, deine Muschi glühen, dein Kitzler wird bei jeder Berührung so empfindlich reagieren das du dir wünschen wirst, keinen Slip angezogen zu haben und deine Kiefer werden dir auch bei jedem Wort das du sagst mitteilen, das du es übertrieben hast.
Du wirst nicht meine Hure, du bist es bereits.
Meine Lustsklavin und meine willige Analhure. Jetzt erfährst Du, Stück für Stück, worauf du dich eingelassen hast. Du bleibst jetzt genauso stehen mein süßes Hürchen. "

Mit meiner Hand greife ich dir von hinten zwischen die Beine und ziehe meinen Finger quälend langsam vom Kitzler, den ich kurz massiere, durch deine Spalte in dich ich kurz eindringe bis zu deiner Rosette die ich erst sanft massiere und dann kurz mit der Fingerspitze eindringe.

"Meeehrrr, gib mir meeeehr, Bitte, mach alles mit mir was du willst, was dir einfällt. Benutz mich und gib mir mein geliebtes Monster. Lass mich leiden und treibe mich zum Höhepunkt wie nur du es so vortrefflich verstehst Meister".

Ich stutze bei dieser Anrede, schreibe sie deiner aufgeheizten Fantasie zu und beachte sie nicht weiter.
Ohne auf deine Anrede weiter zu reagieren, gehe ich zum Waschbecken und wasche mir die Hände, bringe mit dem warmen Wasser auch schnell den Plug auf eine angenehme Temperatur und versehe ihn mit einer guten Portion Heilsalbe da ich nicht abschätzen kann, was du dir außer deiner Lust mit meinen Fingern eben noch zugefügt hast.

Wieder stelle ich mich neben dich und mein Blick wandert über deinen makellosen Körper.
Einen Moment zögere ich und überlege, ob ich dir nicht zuviel zumute, aber du kennst unsere Vereinbarung genau und kannst mir jederzeit Einhalt gebieten.

Aber aus irgendeinem Grund bin ich mir völlig sicher, dass du mich nicht stoppen sondern stattdessen immer noch anfeuern und mehr fordern wirst.
Ich hoffe das ich vor lauter Lust und Geilheit noch soviel Verstand behalten werde, das ich dich stoppen werde, das ich dich leiten kann, bevor du völlig außer Rand und Band gerätst.
Ich merke, wie viel du mir bedeutest, denn ich habe Angst um dich.

Allerdings bekomme ich auch immer mehr Angst vor den dunklen Löchern die du im Keller meiner Seele aushebst und die genau wie dein dunkles Verlangen noch keinen Boden zu haben scheinen.
Aus ihnen kriechen nach und nach meine dunklen Kreaturen die sich mit deinen austauschen, verbünden, sich gegenseitig anfeuern und hoffentlich noch zu kontrollieren sind.

Ich setze den Plug an deiner Rosette an und platziere ihn mittig genau auf deinem Loch, beginne sanft zu drücken und zu schieben.
Sofort wiegst du dich wieder in den Hüften und drängst dich dem Plug entgegen.
Als er dein Darmloch jedoch mehr und mehr weitet beginnst du wieder zu jammern und willst dich entziehen. Spielst dein "Kleines-Mädchen-Spiel".
Und ich spiele mit. Ich herrsche dich an dich zusammenzureißen. Du zuckst zusammen, jammerst weiter und gibst die Leidende, ich den Erbarmungslosen.

Als ich weiter in Intervallen drücke, den Plug sanft kreisen lasse, während ich den Druck kontinuierlich weiter aufbaue und Millimeter um Millimeter von dir erobere, beginnst du mich wieder zu beschimpfen.

Ich lasse mich nicht beirren, kontere jedes Wort mit einem kurzen heftigen Druck auf den Plug und fordere dich lachend auf weiterzumachen, verspotte dich. Mache dir verbal bewusst, wie sinnlos deine Bemühungen sind, mich um Gnade anzuflehen oder irgendwie von meinem Vorhaben abzubringen.
Immer weiter und weiter lasse ich den Plug sanft aber bestimmt eindringen und spüre deutlich wie sich an deiner hervorragend gespielten Gegenwehr meine Erregung entzündet.
Das Keuchen und Stöhnen zwischen jedem einzelnen Wort deiner Schimpftiraden verrät mir, das es dir nicht anders ergeht.

Das Zittern deiner Hüften, das erst dort Anlauf nimmt, dann jedes Mal über deinen gesamten Körper läuft und mit einem lustvollen Keuchen deinen Körper verlässt, erregt mich mehr als ich beschreiben könnte und dich mehr als du jemals zugeben wirst.
Langsam gleitet das breiteste Teil des Plug durch deinen Ringmuskel, der sich wunderbar langsam hinter ihm schließt und mir damit einen herrlichen Anblick bietet.

Ein: "Huuuhuuuuuu" entringt sich deinen gespitzten Lippen und ich sehe, wie du deine ach so süßen Pobacken testweise zusammenkneifst, deine Rosette ein paar Mal erst vorsichtig, dann immer mutiger anspannst und schließlich den Schaft des Plug mit einem genießerischen Schnurren fest umschließt.

"Duuu Arsch. Du geiler alter Mistbock. Phhhhhuuh, duuu, du, ich-weis-nicht-was, herrjeh, ich liebe dich.
Bitte Schatz, hör nie mehr damit auf mich so bedingungslos zu beherrschen. Ich liebe dich und ich liebe dich dafür das du mich konsequent benutzt. Es ist so herrlich deine Frau zu sein, von dir überrascht zu werden.
Ganz egal wie sehr ich bettele und flehe, mit mir zu machen was du willst und wonach dir gerade ist, mein Monster zu sein, hör nie mehr auf damit. Versprich mir das".

Ich küsse dich sanft auf beide Pobacken, trete hinter dich und sage: "Richte dich auf Sonnenstrahl. Präsentier mir mein duldsames Weib. Steh gerade und zeige mir wie meine stolze Analhure aussieht.
Du kleiner verrückter und verliebter Sonnenstrahl. Wie könnte ich dich nicht lieben. Deine bedingungslose Hingabe, dein strahlendes Lächeln.
Du hast mir zwar nur deinen Po versprochen, aber ich nehme gerne das ganze Paket. Wenn es schön verschnürt ist und ich es ganz alleine auspacken darf."

"Dooofi, du weist genau was ich meinnnphhhh".

Ich habe mit einer Hand deine Schulter ergriffen und drehe dich zu mir herum. Ich verschließe deine Lippen mit einem Kuss der dir zusammen mit meiner hervorschießenden Zunge sagt, wie sehr ich dich begehre.
Meine andere Hand ergreift mit kräftigem Griff deinen Po und zieht deinen Körper an mich heran während ein Finger auf das Endstück des Plug drückt.
Du verstehst mich auch ohne Worte und schmiegst dich an mich.
Mein steifes Glied liegt jetzt steil aufgerichtet an deinem warmen Bauch und du beginnst dich leicht zu bewegen. Reibst ihn zwischen uns und entlockst mir ein lustvolles Stöhnen.

Irgendwann lasse ich deine Lippen wieder los. Mit geschlossenen Augen hauchst du mir zu:

"War das ein Ja?"

"Ja, das war es. Das ist es, das war es und das wird es immer sein."

Du schnurrst und schmiegst dich noch mehr an mich, ich habe den Eindruck als wolltest du in mich hineinkriechen. Deinen entzückenden Po stellst du mit einem leichten Einknicken deiner Hüfte noch mehr heraus. Damit drückst du den Plug weiter gegen meinen Finger und damit weiter in dich hinein.

"Du Aaas...."

Dein Kichern ist glockenhell und jeder Ton so rein, das er wie eine Perle durch den Raum springt.

"Du hast mich doch so verdorben. Hast meine Neugier geweckt, mich arschgeil gemacht. Jetzt lebe auch damit was du angestellt hast Schatz."

Meine rechte Hand streicht langsam von deinem Oberschenkel, über deinem knackigen Po deinen Rücken hinauf, wo ich sie zwischen deinen Schulterblättern liegen lasse.

Nun streiche ich mit meiner linken Hand von deinem Oberschenkel über deinen Venushügel. deinen Bauch über das Tal zwischen deinen Brüsten hoch zu deinem Hals, den ich mit meiner Hand umschließe und deinen Kopf zu mir drehe, während ich meine Lippen auf deine presse und deine Lippen mit meiner Zunge teile.

Sofort öffnest du deine Lippen und erwiderst meinen Kuss wild und leidenschaftlich.

Mit der linken Hüfte gleite ich sanft und unauffällig an deiner Hüfte vorbei und stelle meine linke Wade hinter deine Füße.
Noch schmiegst du dich an mich und träumst, dann geht alles blitzschnell.

Mit dem Griff an deinen Hals drücke ich dich nach hinten, bringe ich dich aus dem Gleichgewicht.

Meine Wade hinter deinen Füßen lässt dich die Balance völlig verlieren. Du realisierst, dass du schlagartig fast waagerecht in der Luft liegst.
Starrst mich mit deinen großen grauen Augen an und dein Mund öffnet sich erschreckt zu einem Schrei. Dein Gesicht spiegelt pures Erschrecken und leichtes Entsetzen über mein unvorhergesehenes Handeln wieder
Die Hand hinter den Schulterblättern bewahrt dich vor dem Sturz und ich lege dich berechnet hart und fast grob auf den Fliesen ab.

Als du den erschreckten Schrei aus der Kehle bekommst, liegst du bereits rücklings auf den harten, kalten Fliesen.

"Auaaa, du grobes mieses...., was zur Hölle soll das, das ist kalt und hart im Rücken. Lass mich los du Doofi."

Ich knie über dir und zerre mit der rechten Hand, deinen Knöchel greifend, deine Beine auseinander. Lege mir dein linkes Bein über die Schulter und dränge meinen Körper gegen deinen aufragenden Schenkel.
Mein erigierter Penis steht jetzt genau vor deiner Spalte, meine linke Hand liegt immer noch fest an deinem Hals und drückt deinen Kopf zurück.

Noch hast du nicht ansatzweise verstanden, was jetzt passiert.
Erst als ich deinen Hals loslasse, meinen Steifen greife und meine Eichel an deine feuchte Spalte drücke, reißt du deinen Kopf nach oben und starrst auf das Geschehen zwischen deinen Beinen.

"Du willst mich doch nicht jetzt und hier besteigen? Schaa-ahh-hatz, du Irrer, Das ist kaalt."

"Dein Monster ist da Sonnenstrahl" zische ich dir zu und in diesem Moment taucht meine Eichel zwischen deinen prallen, feuchten Lippen ein und beginnt rasch, angetrieben vom Druck meiner Hüfte, deine Spalte zu teilen.
Schon mit dem ersten Druck dringt meine Kuppe tief in deine Spalte ein weitet dich und überwindet drängend den Widerstand deiner Muskeln.
Die vordringende Eichel dehnt dich wie du mir schimpfend mitteilst, bis zum zerreißen und wird von deiner warmen, feuchten Enge mit Druck umschlossen. Der Druck, den ich an der Unterseite meines Penis spüre, muss vom Plug kommen.

"Jaaa, du Vieh, mein Mooonster. Dick, so dick. Ramm - mich - durch. Ah - ah - ah ."

Kommentierst du jeden harten Stoß und mein Manöver. Deine Hüfte drängt sich mir genauso hart entgegen. Kontert mit all deiner Kraft jeden meiner Stöße. Ich sehe die Muskeln unter deinem flachen Bauch arbeiten und spüre deine Scheidenmuskeln, die sich anspannen wenn du dich aufbäumst.

Am Anfang begleitet nur die äußere Feuchtigkeit deiner Spalte mein Eindringen und erleichtert es. Bei meinem schnellen und heftigen Vordringen brauche ich einige schnelle kurze Stöße um weiter in dich eindringen zu können. Dann fließen deine Säfte und begleiten schmatzend jeden meiner Stöße.

Schon nach wenigen Augenblicken bin ich mit voller Länge in dich eingedrungen, halte dein Bein fest vor meiner Brust und treibe dich mit kurzen, sehr heftigen Stößen über die Fliesen.

Dein Körper tobt unter mir auf den Fliesen, du scheinst Ort und Zeit völlig zu verdrängen.
Deine Brüste folgen dem Schwung jeden Stoßes schwingend nach oben und gleiten jugendlich straff sofort wieder zurück. Ich kann meinen Blich nicht von deinem prachtvollen Busen abwenden.

Obwohl ich gerade in deiner herrlichen Möse stecke, beginne ich irrerweise sofort von einem Tittenfick zwischen deinen straffen Hügeln zu träumen.
Von Sperma, das sich über deinen Busen und dein Gesicht ergießt.

Vergessen scheinen die kalten, harten Fliesen. Ich verfluche bereits jetzt meine Idee, denn meine Knie machen sich bereits jetzt schmerzhaft bemerkbar, aber mein pochender Riemen scheint mit seiner glühenden Lust alle anderen Empfindungen abzudämpfen.

Jeder meiner harten Stöße drückt ein Keuchen aus deinem Körper. Immer wieder muss ich dich an deinem Oberschenkel zu mir heranziehen, so sehr treiben dich die unaufhörlichen harten Stöße über die glatten Fliesen.
Ich sehe hinunter und sehe wie mein Schwanz, den ich vor jedem neuen Stoß vollständig herausziehe, mit jedem Stoß so hart und schnell in dir verschwindet das unsere Körper klatschend aufeinanderprallen.

Von dem Gestammel, das du von dir gibst versteh ich nur noch Bruchstücke. Du schimpfst wie ein Rohrspatz und schlimmer als ein Marktweib und feuerst mich im nächsten Moment zu noch härterem Vorgehen an.

Das Glänzen des Öles auf deiner Haut wird von einer feinen Schicht Schweiß abgelöst. Immer und immer wieder bäumst du dich auf, lässt die Wellen der Lust durch deinen Körper branden. Hebst anschließend deinen Kopf an, betrachtest meinen dicken prallen Schwanz, der weiß von deinen Säften, wie der Kolben einer Dampframme scheinbar unermüdlich in dir verschwindet.

"Ooooh Gott. Wieder, schon wieder. Den Riesen, genauuu soooo. Härter, härter, fick mich häärter."

Ich pausiere kurz, ziehe das zweite Bein zu mir hinauf und umschließe beide Knöchel mit meinen Händen. Deine Spalte mit meinem Riemen darin liegt jetzt völlig frei vor mir und ich beginne dich zu stoßen, ihn gleich wieder in dich hineinzurammen.
Diese neue Hilflosigkeit und der feste Griff um deine Knöchel bringen dich sofort wieder zum toben.

Ich gebe meinem Schwanz bewusst eine leicht nach oben gerichtete Stoßrichtung und versuche mit meiner Eichel den Bereich direkt hinter deinem Schambein zu stimulieren.
Bereits nach kurzer Zeit zeigt mir deine Reaktion, wie erfolgreich ich damit bin als ein neuer, intensiver Sturm durch deinen Körper tobt.
Deine Arme rudern ziellos umher, klatschen auf die Fliesen und deine Hände greifen so kräftig in die Luft, dass die Knöchel weiß hervorscheinen.

"Komm jetzt endlich, Du auch, endlich phhhft, Pffff, pfff."

Forderst du mich auf, obwohl in mir schon längst der Saft drückend aus meinen Hoden aufsteigt und mir zeigt, was mir längst bewusst ist, das ich dieses Tempo auf keinen Fall noch sehr lange durchhalte.

Aber noch will ich dich vorher verrückter machen als du bisher jemals warst. Ich will dieses Wochenende für dich in jeder Hinsicht unvergesslich machen.
Darin setze ich meinen ganzen Ehrgeiz und stelle dahinter auch meine eigene Befriedigung zurück.
Und so lasse ich deine Knöchel los und umschließe mit einem Arm deinen Oberschenkel, meine andere Hand lege ich flach auf deinen Schamhügel, so dass mein Daumen genau auf deinem Kitzler liegt.

Während ich dich weiter nach allen regeln durchvögele, beginnt mein Daumen deinen Kitzler zu reiben. Immer schneller und härter.
Als ich sehe wie du jetzt unter mir völlig aus dem Häuschen gerätst und deine Hände meinen Arm ergreifen, deine Fingernägel sich in meine Haut graben, ist es auch um mich geschehen.

Pulsierend und in nicht enden wollenden Stößen ergießt sich mein heißer Lustsaft in deine kochende Grotte.
Mein Körper verkrampft sich und entzieht sich in einigen Augenblicken blendender Helligkeit völlig meiner Kontrolle in einer absoluten Reizüberflutung.

Du greifst nach meiner Hand, deren Daumen immer noch deinen Kitzler stimuliert, hältst sie fest und ziehst sie schnell auf deinen Bauch, hältst sie dort verkrampft fest und schüttelst sprachlos deinen Kopf.

Als dein Oberkörper sich nicht mehr haltlos unter deinen Atemzügen hebt und senkt, die Adern an deinem Hals sich weniger deutlich unter deiner hellen Haut abzeichnen versuchst du dich aufzurichten, gleitest aber mehrmals kraftlos zurück.
Nun erst findest du deine Sprache wieder nachdem du Spucke sammeln musstest um deinen Mund ausreichend zu befeuchten.

"Das war..., du Monster. Echtes großes Monster du. Bis jetzt habe ich das mehr im Spaß gesagt. Jetzt werde ich damit nicht mehr scherzen. Du Vieh, du Tier. Ich kann ja nicht mal mehr aufstehen.
Mir tut bestimmt jeder Muskel und Knochen weh wenn ich erstmal wieder zu mir gekommen bin. Sieh dir nur an wie ich zittere. Und mir ist nicht kalt, ich glühe. Hilf mir."

Ich stehe auf und versuche meine kreischenden Knie zu ignorieren. Lege mir deine ausgestreckten Arme um die Schultern und schiebe meine Arme unter deinen Körper.
Mit einiger Anstrengung gelingt es mir und ich hebe dich hoch, trage dich aus dem Badezimmer indem ich mit deinen Füssen die Badezimmertür aufstoße.
Kaum aufgehoben, wird dein kleiner zierlicher Körper plötzlich federleicht und du liegst immer noch leicht zitternd in meinen Armen und schmiegst dich an mich.

Mein inneres Stoßgebet gilt deiner zierlichen Figur und meinem Training dank dem ich mich jetzt nicht blamiere.

Meine Knie lachen mich bei jedem Schritt aus und rufen mir zu, dass ich keine zwanzig mehr bin.
Meine völlig überreizten Genitalien und mein Herz das im Brustkorb immer noch wie ein Hammer auf den Amboss schlägt, rufen mir zu: Hör nicht auf die. DAS war es wert. DAS wäre es immer wert.
Und grinsend gebe ich ihnen recht.

Al sich dich gerade ins Schlafzimmer trage, spüre ich Feuchtigkeit auf meiner Brust. genau da, wo du deinen Kopf angelehnt hast. Als ich heruntersehe, laufen Tränen über deine Wangen und erreichen auch meine Brust, verfangen sich in meinen Brusthaaren.

Es tut mir in der Seele weh und ich mache mir schlagartig die bittersten Vorwürfe.
"Sonnenstrahl, war ich zu grob, verzeih mir, wenn ich mich vergessen habe. Wenn ich kann, werde ich es irgendwie wiedergutmachen, Verzeih mir...."

"Was? Nein du Spinner, ich weine vor Glück, vor Erschöpfung. Ich habe zum Schreien und zum Tanzen einfach keine Kraft mehr.
Und das würde ich jetzt am liebsten tun. Tanzen und Schreien bis die Nachbarn sich beschweren und bis es die ganze Welt weis.
Ich bin einfach nur unendlich glücklich und zufrieden. Du fürsorgliches Monster du. Vergiss es, ich werde dir nichts verzeihen, gar nichts. Niemals."

Beruhigt lege ich dich sanft auf dem Bett ab und setze mich auf den Rand.
Du legst deinen Kopf auf meinem Oberschenkel ab und kuschelst dich in die Decke die ich über deinen Körper ziehe.
Dein leises: "Darüber müssen wir unbedingt sprechen..." geht sofort in tiefe Atemzüge über als ich dich sanft streichele und bevor ich noch fragen kann, bist du auch schon eingeschlafen.

Ich stelle den Wecker auf 1600 Uhr und lege mich zu dir. Bevor ich auch einschlafe, spüre ich wie du dich wohlig schnurrend, einem Löffel gleich, an mich kuschelst.

Dein kleiner Po liegt perfekt in meiner Hüfte, staut blitzartig eine erotische Wärme und zündet sofort wieder ein Feuerwerk in meinem Hirn.
Innerlich lachend, brülle ich meinen Verstand an, endlich Ruhe zu geben. Mein strapazierter Körper und mein überbeanspruchter Penis stimmen empört mit ein.



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Teil 8:
Ich sitze nackt im Sessel im Wohnzimmer, sehe aus dem Fenster und gehe das soeben Erlebte noch mal im Geiste durch.
Du hast noch geschlafen, als ich mit dem ersten Klingeln des Weckers aufstand und beschloss, dich noch einen Moment deinen Träumen zu überlassen.
Ich kann es immer noch nicht so richtig glauben, was mir da gerade mit dir widerfährt.

Da höre ich, wie du leise hinter mir den Raum betrittst und dich zu mir hinter den Sessel stellst.

Du gibst mir einen sanften Kuss auf die Schulter, gehst um den Sessel herum und kniest dich vor mir hin. Wie mit einer Klammer umfasst du meine Beine, schmiegst dich schnurrend an mich. Deinen Kopf legst du sanft auf meinen Oberschenkeln ab und dein Schnurren wird fast zu einem leichten knurren, als ich meine Hand sanft über deinen Kopf gleiten lasse.

"War das herrlich Schatz! Und ich bin doch gerade erst angekommen. Was stellst Du noch alles mit mir an, an unserem Wochenende?
Es ist einfach unglaublich was du in mir weckst und wie du meine Wünsche erfüllst", flüsterst du und wendest mir den Kopf zu.
Als du den Kopf leicht hebst und geradeaus siehst, schaust du genau auf meinen Penis der jetzt zwischen meinen Beinen ruht.
Du tippst mit deinem Zeigefinger zärtlich einen Kuss von deinen gespitzten Lippen auf meine Kuppe und streichst sanft und langsam mit deiner Fingerkuppe mein Glied entlang.

"Dieser kleine freche Kerl wird also zu diesem harten, steifen und brutalen Stück Fleisch?
Das mir den Po und die Mumu gedehnt und fast aufgerissen und mich so herrlich hart und fast brutal in den siebenten Himmel gestoßen hat? Kaum zu glauben",
mit einem fast seligen Lächeln legst du deinen Kopf auf meinem Oberschenkel ab und streichst mit deiner Fingerspitze sanft über mein Glied während du sagst:
"Sage mir bitte, was du alles noch mit mir anstellen willst und anstellen wirst. Bitteeee.
Ich will für dieses Wochenende dir gehören, ganz dir gehören, so wie ich es dir versprochen habe.
Ich will, dass es genauso weitergeht wie du es angefangen hast, dass es ewig so weitergeht.
Es ist wunderbar, mit dir meine Fantasien und Sehnsüchte endlich mal auszuleben.
So herrlich von dir so genommen zu werden, wie ich es bisher nur in meinen Träumen erlebt habe. Jede Sekunde mit meinem Monster ist wie eine Offenbarung. Mit meinem Monster und seinem Schwanz".

"Jetzt übertreibst du aber, meinst du nicht, das du jetzt etwas zu enthusiastisch bist Sonnenstrahl?"

"Nein, ganz im Gegenteil. Darf ich dir etwas anvertrauen? Oder stört es dich, wenn ich jetzt zuviel rede? Ich muss das aber einfach loswerden".

"Nein Sonnenstrahl, es macht mir nichts aus. Und ich sehe doch, das dir was auf der Seele brennt. Sag´s mir, du machst mich neugierig".

Dabei bekomme ich einen tiefen, glücklichen Blick aus deinen grauen Augen.
Deine Wangen glühen ein wenig, verraten deine Aufregung und verleihen dir dieses unschuldige und verletzliche in deinem ganzen Ausdruck.
Sie spiegeln ein derartig tiefes Vertrauen wieder, das es mir einen Stich ins Herz gibt und sich mein Magen ein wenig zusammenzieht als mir die Intensität deiner Gefühle und deines Vertrauens wieder einmal bewusst werden.

Über dein Gesicht huscht ein Strahlen und du schenkst mir mit einem wunderschönen Lächeln einen Luftkuss bevor du fortfährst:

"Ich hatte solche Angst vor diesem Wochenende, aber bis jetzt ist jede Minute mit dir unvergleichlich schön.
Es ist sogar noch schöner und erregender als ich es mir erträumt habe.
Du schaffst es, mich mit jeder deiner Berührungen zu erregen und das ist jedes Mal so wundervoll prickelnd.
Wenn du mich grob anpackst ist es fast immer genau richtig und wenn nicht, reagierst du sofort und korrigierst es, ich möchte in einer Tour schreien und brüllen vor geiler Lust.
Ich will dann nur von dir gepackt, hingeschmissen und genommen werden, genau wie vorhin im Bad - das war soooo geil. Kompromisslos und unerbittlich, schöner als in meinen geilsten verbotenen Träumen.

So unglaublich überraschend und herrlich konsequent. Ich kriege schon wieder eine Gänsehaut wenn ich nur an deine kräftigen, großen Hände denke die mich einfach niederdrücken.
Benutz mich, füll mich aus mit deinem dicken prallen Schwanz und pump mich voll mit deiner geilen, heißen, leckeren Ficksahne.
Als du mich heute Morgen gefesselt hast, das war unbeschreiblich. Nicht so plump und abgesprochen.

Du Penner hast mich echt voll verarscht. Als ich Gänschen gemerkt habe was du vorhast, war schon alles gelaufen. Und das war nichts was du so planen konntest.
Du hast einfach die Situation genommen und mich völlig überrumpelt. Aber genau diese Überraschung war es, die mir den totalen Kick gegeben hat. Gleich von Anfang an.

Herrjeh, war das geil. Mein Po zuckt schon wieder mit meinem Loch um die Wette, wenn ich nur daran denke.
Dieses irre Gefühl der Hilflosigkeit, dir vertrauen zu müssen. Vor allem aber das Wissen, das ich dir blind vertrauen kann.
Völlig loslassen zu können weil ich es ja eh nicht mehr unter Kontrolle habe. Dir die totale Kontrolle zu überlassen, weil ich es will und bei dir auch kann. Endlich das zu erleben und zu fühlen, wovon ich bisher nur geträumt habe.

Wenn du mich streichelst, leckst und küsst, glühe ich vor Begierde und fühle mich, als würde mein Körper unter deinen Berührungen nicht nur von einer Gänsehaut nach der anderen überspannt, sondern regelrecht in Flammen stehen.

Ehrlich Schatz, so etwas habe ich noch nie gefühlt. Nie. Und schon gar nicht so tief und intensiv. Ich bin schon nass und meine gleich zu kommen, wenn du mich nur streichelst".

Deine Verblüffung darüber wie du reagierst wenn ich deine Lustgrotte berühre, ist mir allerdings aufgefallen.
Ich hatte es aber bisher nicht richtig zuordnen können. Deshalb danke ich dir artig aber grinsend für deine Offenheit und das Kompliment, das es dir so gefällt.

"Gefällt?, Arschi...", rutscht es dir heraus, du redest dich langsam in Rage: "Gefällt?, unglaublich ist das, was du anstellst.
Mir dir könnte ich doch glatt ständig das Haus zusammenbrüllen.
Ich will, dass du ewig weitermachst wenn du mich berührst. Gleichzeitig will ich sofort meinen nächsten Höhepunkt.
Und wenn du mich verwöhnst kann ich eh´ keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Immer wenn ich denke, das war´s oder ich weis was jetzt kommt, machst du weiter und findest nicht nur mit schlafwandlerischer Sicherheit sofort jeden meiner Punkte, sondern zeigst mir auch noch Stellen an meinem Körper von denen ich nicht mal geahnt hätte, das sie mich erregen.
Du erregst mich mit allem was du tust. Manchmal frage ich mich: Wie viele Hände, Finger, Zungen und Lippen hat dieser Mann eigentlich?

Ich bin so froh, dass ich mich entschieden habe herzukommen. Das glaubst du gar nicht.

Ich werde deine Frau, deine Hure, dein williges gehorsames Luder sein.

Du darfst mit mir machen was immer du willst. Tob dich an mir aus, benutz mich, nimm dir meinen Po und meinen Körper. Ich kann jetzt schon nicht mehr gutmachen, was ich dir verdanke."

"Was Du mir verdankst? Sonnenstrahl, du gibst dich mir für 48 Stunden hin und DU dankst MIR?"

Du kniest dich jetzt ruckartig kerzengerade vor mich hin und deine Unterarme liegen auf meinen Oberschenkeln.
Du siehst mir gerade in die Augen, deine Miene ist ernst und dass du an deinen Lippen knabberst, zeigt wie wichtig dir diese Feststellungen sind die du mir jetzt vermitteln willst.

Ich weiß dass es jetzt an der Zeit ist, die Klappe zu halten und gut zuzuhören. Denn das ist dir jetzt offensichtlich bitterernst.

"Jetzt hör mir mal genau zu, mein Schatz, denn ich werde dir das nur einmal sagen, damit du mir nicht allzu eingebildet wirst.
Unsere Geschichten haben mich schwach gemacht, der Chat hat mich heiß und neugierig gemacht gemacht -deshalb habe ich dich angemacht und mir Mühe gegeben dich zu verführen und du Aas hast es mir nicht leicht gemacht- , deine Fotos und Storys haben mich nervös und feucht gemacht und auf der Fahrt hierher war ich völlig irre vor Nervosität und Angst.

Und all das war im Bruchteil einer Sekunde weggeblasen als du mich angelächelt hast. Dieses Lächeln hat mich im Kopf, im Herz, im Bauch und tiefer getroffen.

Deine bewundernden, hungrigen Blicke haben mir so unglaublich gut getan, wie dein vollendetes Benehmen mir gegenüber.

Bei dir fühle ich mich seit sehr langer Zeit endlich mal wieder so richtig als Frau.
Du behandelst mich wie eine Prinzessin und fickst mich wie eine Hure. Und im nächsten Moment ertrinke ich wieder in zärtlicher Romantik.

Egal was du noch mit mir anstellst, ich weis, du wirst mich von den Füßen hauen.
Du kannst gar nicht anders, das weis ich jetzt.

Für dich bin ich nicht nur das kleine blonde Dummchen mit der geilen Figur. Die kleine blöde Tussi die der Mühe nicht wert ist. Du machst dich ja nichtmal über meinen Akzent lustig.

Du benutzt mich, weil ich es will. Und glaub mir, bei dir will ich. Ich will, weil ich weis, dass ein Nein für dich auch sofort ein Nein ist.

Bei dir da will ich jetzt mehr als ich selber für möglich gehalten hätte. Gleichzeitig stellst du mich auf ein Podest und hilfst mir mit meinem Selbstbewusstsein, forderst es regelrecht ein, baust mich auf und zollst mir mehr Respekt als ich bisher in meinem ganzen Leben bekommen habe.

Und ich weis, das ich mich nach diesem Wochenende nie, nie, nie, wieder mit weniger zufrieden geben werde, wie ich es dummerweise schon so oft getan habe. Ich weis was ich will, jetzt weis ich ganz genau was ich will und das ich es auch bekommen kann und das verdanke ich dir.

Von dir habe ich gelernt offen zu meinen Gefühlen und Bedürfnissen zu stehen aber nicht gleich jedem Blödi alles anzuvertrauen. Jetzt weis ich, dass kein Mann meine Gedanken lesen kann. Das ich nur Erfüllung finde, wenn ich einen Partner habe, bei dem ich so sein kann wie ich bin. So wie mit dir.

Du warst die beste Entscheidung meines Lebens, du irrer alter Kerl du. Ich könnte Schreien vor Glück das du es warst der meinen Arsch entjungfert hat. Diese Entscheidung, die ich doch mehr oder weniger aus dem Bauch heraus getroffen habe, war goldrichtig.

Du machst mich schwach, du machst mich feucht und du machst mich unsagbar geil. Und das mit dem feucht sein ist bei mir normalerweise so eine recht heikle Sache.

Bei dir ist es mir egal, dass ich dir meine Löcher wie eine läufige Hündin präsentiere. Ich möchte mich ständig an dir reiben um dir zu zeigen das ich da bin, das ich vor Verlangen nach dir glühe und du mich ständig benutzen und ausfüllen sollst und darfst.

Bei dir will ich immer mehr und mehr, Manno, verstehst du mich wenigstens ansatzweise?"

"Sonnenstrahl, noch niemals in der Geschichte der Menschheit hat ein Mann eine Frau auch nur ansatzweise verstanden", sage ich lachend "und in dem Moment wo du etwas von deinem süßen Po erzählt hast hatte ich schon nicht mehr genug Blut im Gehirn um noch irgendetwas mitzubekommen" sage ich und strecke dir lächelnd die Zunge heraus.

"Du Arschi..." lachst du mich an.

"Aber im Ernst, ich meine zu verstehen was du mir sagen willst und du machst mich unglaublich glücklich damit.

Ich genieße dein Vertrauen auch wenn ich bis jetzt noch nicht nachvollziehen kann warum du ausgerechnet mir so blind vertraust.
Ja, ich will dich nach allen Regeln der Kunst vernaschen und es ist unheimlich geil das so eine junge Frau wie du sich mir völlig hingibt. Dass ich dir deine Fantasien erfüllen darf, macht mich stolz und ich werde mich stets bemühen, dein Vertrauen nicht zu enttäuschen.

Daher ich werde mir alle Mühe geben, dir im Laufe des Wochenendes auch noch einige deiner Wünsche und Träume zu erfüllen sowie dir den Rest deines Verstandes aus deinem bildschönen, blonden Köpfchen rauszuvögeln".

"Hmmm, das hört sich schon wieder so verdammt aufregend an. Erzähl mir doch bitte endlich womit deine arschgeile Hure noch rechnen darf".

"Lass dich überraschen..., ich habe da noch ein oder zwei Dinge mit Dir vor, die du dir erträumt und gewünscht hast.
Dinge, bei denen deine Fantasie dir keine Ruhe gelassen hat. Mehr wird nicht verraten. Egal wie sehr du mich auch löcherst" füge ich hinzu, als ich deinen neugierigen und aufmerksamen Gesichtsausdruck bemerke.

"Manno, kann ich dich denn gar nicht überreden? Überhaupt nicht? Mit nichts? Gar nichts?" und du stehst auf, bewegst dich grazil und katzenhaft. Mit einem süßen, aber verschlagenen Lächeln beginnst du dich langsam zum Takt der Musik zu bewegen, "Wirklich nicht?".

Dein schlanker Körper findet sich schnell in den Rhythmus, schlängelt sich verführerisch zu den Tönen und du beginnst dich sanft selbst mit deinen Händen zu streicheln. Provozierst mich bewusst mit jeder deiner Bewegungen.

"Und wenn du mich erst anfassen darfst wenn ich alles weis was ich wissen will?"

Ich habe selten etwas so erotisches gesehen wie deinen Tanz, den du jetzt vor mir ablaufen lässt.

"Noch hast du mich nicht soweit Sonnenstrahl".

Dein Körper wiegt sich im Takt der Musik, deine nackten Füße scheinen den Boden kaum zu berühren. Du gleitest wie schwerelos über den Teppich und scheinst die Musik wie ein Schwamm in dich aufzusaugen, so formvollendet bewegst du dich.
Du bewegst dich nicht mit der Musik, sondern in ihr.

Der Rhythmus scheint deinen Körper regelrecht zu umschließen. Wie ein seidener Schleier der sich leicht in einer sanften Brise bewegt, folgst du elegant mit jeder deiner Bewegungen der Musik.
Ich sehe eine unglaubliche Mischung aus Disco, indischem Tempeltanz und Ballettelementen die du meisterhaft instinktiv miteinander verbindest.
Du wiegst dich zur Musik als würde sie wie eine warme Sommerbrise um deinen Körper wehen und deine Bewegungen sind so weich und fließend wie Frühnebel der vom Wind durch einen Wald getrieben wird.

Unfassbar souverän ahmst du den Takt und das Tempo mit deinen Bewegungen nach, bewegst dich mit einer zarten Anmut und unvergleichlichen Eleganz die mein Blut zum Kochen bringen.

"Naaa Schatz, schon weichgekocht?"

Die zierliche Unschuld die da vor mir durch den Raum schwebt, kann ich mit der tobenden lüsternen Furie von vorhin, die es immer härter und härter verlangte nur schwer in Einklang bringen.
Nur mein zarter schnurrender Sonnenstrahl scheint dazu zu passen, ist aber nur eine Facette deiner Persönlichkeit.
Wenn ich nicht genau wüsste, dass du genau jetzt beim Tanzen den Plug im Po hast und genau sehen könnte, das du deine Schenkel und Pobacken immer mal wieder genießerisch aneinander reibst, würde ich an Halluzinationen glauben.

Dann müsstest du eine Wahnvorstellung meiner Hormone, ein Irrlicht meiner Geilheit sein.

Du spielst mit deinen Brüsten, deinen Nippeln und präsentierst mir alle deine körperlichen Vorzüge auf eine Art, die meinen Blutdruck in ungeahnte Höhen schießen lässt.

"Nicht weichgekocht, bei mir ist gar nichts mehr weich Sonnenstrahl"

Während du dich leise kichernd sanft aber immer fordernder streichelst, verfehlst du nicht einmal jetzt den Takt.

Dein Gesicht hat einen völlig gelösten, genießerischen Ausdruck angenommen und deine Augen sind geschlossen während du dich offensichtlich vor mir selbst in immer stärkere Erregung versetzt.

Deine Zunge leckt über deine Lippen und lässt sie feucht glänzen. In meinem Kopf explodiert wie eine Feuerwerksrakete ein Bild von den feuchten Lippen zwischen deinen Beinen.

Deine Hände gleiten immer fordernder über deine Körper und mir wird klar, dass du jetzt nicht mehr nur tanzt, sondern dich vor mir mittlerweile regelrecht selbst befriedigst.

Ich darf mir deine prallen Brüste, deinen Po und deine Schenkel samt deinem verführerischen Lustdreieck ansehen, während du dich lasziv vor mir bewegst und dich verwöhnst.

Längst steht mein Phallus wieder steif und prall, wippt vor Verlangen gegen meine Bauchdecke, da ich mich im Sessel zurückgelehnt habe und dich und deinen Anblick in vollen Zügen genieße.

Als du dich vorbeugst, sehe ich das Endstück des Plug zwischen deinen kleinen knackigen Pobacken. Als du mit dem Po wackelst und deine Hüften vor meinen Augen rotieren lässt, gleiten deine Hände über deine Schenkel herunter zu deinen Waden und du bietest mir ein Bild, das jede Sünde wert ist.
Genau so würde ich dich jetzt am liebsten sofort nehmen.

Ich beuge mich schnell vor und tippe mit der Fingerspitze ein paar Mal auf den Plug.

Für den Bruchteil eines Augenblicks erstarrst du, kommst zum ersten Mal aus dem Takt.

"Grrrr, du hast ja keine Ahnung, wie tief ich das spüre", stößt du hervor, deine Haare fliegen wie eine Welle als du den Kopf herumwirfst und mir ein "Hey" über die Schulter zuwirfst, als ich den Plug prompt wieder anstoße.
"Jetzt wird nur geschaut und nicht angefasst, jetzt verwöhne ich dich mal.

Ich will das dieses Bild von mir sich so bei dir einbrennt, das es abends das letzte und morgens das erste ist was du siehst.
Jeder Steife, jede Morgenlatte die Du dann bekommst, soll mir gelten".

"Du bist ja völlig aus dem Häschen, was ist denn in dich gefahren?"

"Du bist in mich gefahren mit deinem dicken, prallen steifen Schwanz.
Schööön hart und brutal bist du in mich gefahren wie ein Stück glühender Stahl. Hmmmm.

Bist in meinen Po und in meine tropfende Muschi gefahren. Du hast mich unsagbar zärtlich
gedehnt und doch fast zerrissen mit deinem Teil das du so meisterhaft zu benutzen verstehst.

Genauso herrlich wie du mich damit benutzt.

Der ist so herrlich dick und lang. Wie lang und dick ist der eigentlich?"

"Ich weiß es nicht, keine Ahnung. ich habe noch nie nachgemessen. Bis jetzt hat es jedenfalls immer gereicht. Mir war es wichtiger, damit umgehen zu können als irgendwelche Zahlen zu wissen."

"Ihr Kerle gebt ständig mit euren zwanzig - Zentimeter - Teilen an.
Das ist es, was dich so total unterscheidet. Du sagst einfach: es reicht. Dabei bist du wahrscheinlich der einzige und erste der die zwanzig wirklich schafft.
Dieser herrliche Prügel hat mich heute schon zerrissen, aufgerissen und bis über die geilste Schmerzgrenze gedehnt".

Du grinst plötzlich als hättest du einen Weihnachtsbaum gesehen, unterbrichst deinen Tanz und siehst dich lachend im Zimmer um: "Darf ich? Sag bitte dass ich darf!"

"Was darfst Du? Ich verstehe nur Bahnhof...?".

"Nachmessen natürlich, du Doofi. Ich will wissen womit du mir die Rosette gesprengt hast, du Monster.
Ich will dir beweisen, dass ich für dich alles erdulde. Auch deinen dicken Monsterschwanz. Du hast es verdient Schatz. Du hast dir meine Liebe und Ergebenheit wirklich verdient.
Das ich deine Analhure bin, die alles für dich macht, einfach alles.
Wo hast du ein Lineal oder so...?"

"Im Schreibtisch, hinter der Klappe..." sage ich und zeige auf den Schreibtisch, "Was soll das, du irre Maus? Ich muss das nicht wissen."

"Biiittööööh. Mach es mir zuliebe" du wedelst mit dem Lineal, das du mit einem triumphierenden Lächeln und einem kleinen Jubelruf aus dem Schreibtisch geangelt hast.

"Das wird noch viel erregender für mich, wenn ich weiß, womit du mir den Arsch aufgerissen hast. Immerhin muss ich nach unserem Wochenende noch eine ganze Weile davon zehren und das kann ich in meiner Fantasie vieeeel besser, wenn ich im Geiste die Zentimeter abzähle, die du mir reinrammst".

Während du Dich wieder vor mich hinkniest, greifst du sofort nach meinem Glied und beginnst mit sanften Bewegungen an ihm auf und ab zu reiben.
Geschickt machst du aus meinem halbsteifen Glied innerhalb kürzester Zeit wieder den pochenden, prallen Schwanz der dich so fasziniert und jagst lustvolle Zuckungen durch meinen Körper.

"Jaaa, so mag ich ihn. Hart, prall und steif. Wie für mich gemacht. Der ist für mich gemacht so wie er mich ausfüllt".

Während deine Hand weiter meinen Schaft und meine Eichel mit kreisenden Bewegungen massiert, beobachtest du ungeduldig mit lüsternem Blick das Ergebnis deiner Anstrengungen. Als er steif und aufrecht gegen meine Bauchdecke zuckt, legst du das Lineal an und grinst.

Korrigierst noch mal und schaust genau hin, dein Engelslächeln hat sich mittlerweile in ein lüsternes Grinsen verwandelt. Du fixierst meinen Penis in deiner Hand wie eine Katze die Maus.

Du legst das Lineal neben meinen Oberschenkel und als ich frage: "Was? Zufrieden?" wirfst du deinen Kopf zurück, lachst mich laut und glücklich strahlend an während du deine Haare in den Nacken zurückstreichst.

"Warte Schatz, da geht noch was" höre ich und während du mit einer Hand meinen prallen Schwanz nach vorne beugst, hältst du mit der anderen deine Haare im Nacken fest und beugst dich vor.

"Grrr, so fest, den bekomme ich kaum nach vorne. Wie geil ist das denn"

Sanft und weich schließen sich deine Lippen um meine Eichel. Ich spüre wie deine Zunge um meine Kuppe spielt und wie du mich tiefer und tiefer in deinen Mund saugst.
Du ziehst deine Wangen zusammen und mein Schwanz wird warm und feucht von deiner Mundmöse umfangen.

Mein Hodensack zieht sich zusammen und liegt stramm und prall an meinem Schwanz an.
Ich kann ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten und lege den Kopf in den Nacken, genieße jede deiner Bewegungen.

Deine Hand reibt mich schnell und mit einem kräftigen Griff. Deine Lippen verwöhnen ausdauernd den Teil meines Schwanzes, der nicht von deiner fordernden Hand erfasst wird.

Ein Prickeln geht von meinem Unterleib aus und erfasst nach und nach meinen ganzen Körper.

Ich habe das Gefühl als würde mein Schwanz in der Esse eines Schmiedes zum Glühen gebracht werden. Mit ausdauernden und kundigen Bewegungen hämmert dein Mund mich zur Weißglut und formt mich auf dem Amboss der Lust zu einem stählernen aber willenlosen, glühenden Stück Fleisch.

Tief in mir sammelt sich unaufhaltsam ein Fluss geschmolzenen Metalls und kündigt sich durch ein pulsierendes Zucken meines Schwanzes in deinem Mund an.

Langsam ziehst du deinen Kopf zurück und entlässt ihn sanft aus dem engen Gefängnis deiner Lippen, leckst noch einmal genüsslich langsam um die Eichel.

Schnaufend saugst du die Luft ein und schaust mich mit glitzernden Augen an, während du schon wieder dieses verdammte Lineal aus der Ritze des Sessels fingerst und an meinen Schaft anlegst.

"Jetzt will ich mal sehen was ich nun zu sehen bekommen", während du die Maße nimmst die dich so sehr interessieren, plapperst du munter drauflos: "Das Ding ist so dick das ich es kaum in den Mund bekomme.
Bis jetzt konnte ich auch mal dran vorbeireden, bei dir bin ich froh wenn ich noch Luft bekommen...,
WOW! ,
keine zwanzig, aber kein Wunder das er mich so dehnt und ausfüllt. Über achtzehn. Schatz dein Schwanz ist volljährig und gut geschätzte, also über.. 5 Zentimeter dick. Grrrr."

"Leg jetzt endlich das blöde Lineal weg. Ich hatte mir sowieso vorgenommen heute auch noch dein drittes Loch einzuweihen und dich auch zu meiner Blas- und Schluckschlampe zu machen".

"Grrr, du schaffst es schon wieder du Schuft. Du machst oder sagst irgendwas, triffst genau mein Verlangen, setzt dieses Lächeln auf und hast mich schon schwach gemacht. Mistkerl. Irrer, geliebter Mistkerl."

Ich fasse deinen Kopf mit beiden Händen, umschließe ihn fest und greife so zu, das du schlagartig merkst, dass du da nicht mehr rauskommst.
Langsam beuge ich mich vor und ziehe dein Engelsgesicht unerbittlich näher zu mir heran während sich deine Augen angstvoll etwas weiten und das Lächeln schlagartig deine sanften Züge verlässt.

"He mein geliebter Sonnenstrahl. Du weist ja jetzt ganz genau wie groß er ist und kannst ja schon mal überlegen, wie weit und wie tief du bisher schon jemals geschluckt hast mein kleiner zarter Engel".

Während ein Anflug von Angst über deine Züge huscht, glimmt in deinen Augen wieder Lust auf. Dunkle, schwarze Lust, die dich immer dann erfasst und ausfüllt wenn ich dich im richtigen Moment so behandele wie ich es gerade tue und dich so richtig rannehme.
Diese Züge in deinem Gesicht, dich ich mittlerweile so gut von dir kenne. Die sich erst zeigen, wenn diese völlig zügellose Erregung dich packt, deine dunklen Fantasien ins Unendliche ausufern, dich fesseln und die Führung übernehmen.

Und ich will ihnen Führung und Geleit sein, deinen dunklen Wünschen.

Ich sehe in deinen zarten Zügen, dass du Angst hast und Angst spielst. Angst die du manchmal brauchst, die dir im richtigen Moment den Kick gibt. Angst vor dem was jetzt kommt und das ich mich vergessen könnte. Das dein Verlangen dich oder mich doch zu weit getrieben hat oder noch zu weit treibt.
Und ich weis genau, dass es genau diese Angst ist, die dich über alle Maßen erregt.

Du genießt sie und lässt zu, dass sie wie eine eiskalte Woge über dir zusammenschlägt und dich in die Tiefe zieht, wo du zuckend und zappelnd deine Lust genießt und dich den Schatten deines Verlangens ergibst.

Ich will sie nähren diese herrliche, dich verzehrende dunkle Flamme die dich peinigt und nicht zur Ruhe kommen lässt. Die dir bei allem was du stets tatest signalisierte, das es nicht das ist, was den lustvollen Schrei in dir zum Verklingen bringt.

Die Wollust nach Unterwerfung, das kreischende Verlangen nach süßer Pein, der Wunsch nach Demut und Demütigung der dich aus den Abgründen deiner Seele herauf anfaucht.

Du brauchst diese Art von Lust, dessen bin ich mir nun bewusst.
Und du hast sie auch in mir geweckt, diese dunkle Saite angeschlagen und zum klingen gebracht. Weshalb ich sie dir anheizen werde, bis sie zu schwärzester widernatürlicher Glut entfacht ist in der du aufgehst. Aufgehst bis sie dich völlig erfasst, bis du in ihr verglühst.

Langsam habe ich mit einer Hand meinen Schwanz ergriffen, während meine andere streichelnd auf deinen Hinterkopf glitt und festen Halt in deinen Haaren fand.
Näher, immer näher, zerre ich dich nach vorne und bringe deine süßen, vollen Lippen genau vor meine pralle, rote Kuppe.

"Das meinst du jetzt nicht ernst oder, den kannst du mir nicht bis hinten reindonnern. Da ersticke ich ja. Schatz das war echt nur Fantasie...., lass meinen Kopf los du... und nimm ihn weg vommm meimemm Lipeemmm. Aaaarrschh Dmuu..."

Du versuchst zwar die Lippen zusammenzupressen, aber nicht die Zähne. Aber dem Druck meiner Eichel bist du damit nicht gewachsen und du willst es auch gar nicht.

Mit stetem Druck überwinde ich deine gespielte Hürde. Höre, wie du scharf die Luft durch deine Nase einziehst.
So habe ich trotz deines erregenden Widerstandes doch deine Lippen geöffnet und überwunden. Stramm liegen deine Lippen jetzt um meine Eichel und ich habe einen irrsinnig geilen Anblick den ich in vollen Zügen genieße solange ich die Augen vor Geilheit noch offen halten kann.

Kaum schließen sich deine Lippen hinter meiner Eichel, spüre ich den Sog den du erzeugst und verliere fast jetzt schon den Verstand. Dieses prickelnde Gefühl, das schlagartig meine Kuppe und dann meinen Schwanz und meine Eier erfasst, lässt mich laut aufstöhnen.

Ich sehe deinen triumphierenden Blick als du die Augen verdrehst und zu mir hochschaust.

Während das Prickeln sich über meine gesamten Lenden ausbreitet als du gekonnt deine Zunge einsetzt und meine Eichel leckst und umkreist, lasse ich dir für einen Augenblick das Gefühl die Situation unter Kontrolle zu habe.

Nachdem du das nächste Mal durch die Nase tief Luft geholt hast, und deine Zunge tanzen lässt, schiebe ich dir ruckartig ein weiteres drittel meines Gliedes in den Mund und sehe an deinen sich aufblähenden Wangen das ich dich gut ausfülle.

Dein anklagender, aber sehr lustvoller Blick und deine sich blähenden Nasenflügel verraten mir sogar, dass ich dich jetzt völlig ausfülle. Die Geräusche die du machst und wie du versuchst deinen Kopf zu bewegen aber gleichzeitig auch keine Anstalten machst, der Umklammerung meiner Hände ernsthaft zu entkommen zeigen mir, wie sehr auch dich die Lust erfasst.

Nach jedem erfolglosen Versuch zu entkommen oder meinen Schwanz auch nur ein wenig aus deinem Mund zu bekommen atmest du in den Pausen nicht nur tief ein sondern zitterst auch am ganzen Körper.
Du schwitzt als würdest du eine Langstrecke laufen und deine Hände krallen sich in meine Oberschenkel, zerkratzen mir den Po.

Wenn ich ihn doch mal aus dir herausziehe um dir eine Pause zu gönnen, schnappst du fast sofort regelrecht nach ihm und willst ihn sofort wieder zwischen deinen Lippen haben.

Einmal als ich meine, das du Luft holen musst, ernte ich einen regelrecht vorwurfsvollen Blick
von dir dafür, dass ich ihn dir entzogen habe.
Deine Lippen schließen sich aus eigenem Antrieb um ihn und mit einem festen Griff auf meinem Hintern rammst du ihn dir selber hinein ziehst mich auf meinem Sitz nach vorne und machst mich völlig fassungslos als du völlig hemmungslos dabei aufstöhnst.
Soviel Kraft hätte ich dir nie im Leben zugetraut.

Dein Oberkörper bewegt sich stoßartig und du stöhnst bei jeder Bewegung, krallst dich dabei vor Lust in mir fest.
Abwechselnd ziehst du meinen Po näher zu dir heran und meinen Schwanz wieder tiefer in dich hinein.
Wenn du Pause machst und deine Erregung dich überrollt, stoße ich zu und teste deine Grenze.

Mit einem unbeschreiblich gierigen, fast jubilierenden Geräusch tief aus deiner Kehle quittierst du jedes Mal mein Drängen und feuerst mich stöhnend, mit in meinen Oberschenkeln verkrallten Nägeln und mit gierigem Blick an.

Bei jedem kleinen Ruck stoße ich hinten in deinem Mund an deinen Schlund und du probierst offensichtlich selbst immer wieder, wie weit du gehen kannst, kämpfst bei jeder Berührung mir deinem Würgereiz, machst jedoch immer weiter und lässt meine kleinen Stöße zu, quittierst sie stöhnend und spürbar mit deinen Fingernägeln an meiner Rückseite.

Aber den letzten Schritt über die Grenze hinaus werde ich jetzt gleich testen.

Mich im Sitzen nach vorne drängend und deinen Kopf an den Haaren gepackt zu mir heranziehend, schiebe ich mein Glied gegen allen Widerstand bis zum Anschlag zwischen deine Lippen.
Dein Stöhnen wird zu einem Brummen tief in deiner Kehle und ich meine die Vibrationen bis an meine Eichel spüren zu können. Deine Nasenflügel ziehen sich zusammen und du saugst zischend die Luft ein.
Ich stoße vorsichtig einige Male und werde völlig überrascht, denn plötzlich verdrehst du die Augen.
Deine Augen die mich eben noch wie zwei vor Verlangen glühende Kohlen fixiert haben zeigen fast nur noch weiß, deine Lider flattern und dein Körper verkrampft sich, wird schlagartig steif und deine Nägel vergraben sich schmerzhaft in mir.

Ich habe Angst um dich und will mich zurückziehen, gerade als mir dies zu einem Stück gelungen ist, mein Schwanz feucht glänzend ein Stück deinen Mund verlassen hat, bäumst du dich mit einem wilden, fast animalischen Schrei auf der deinen Mund niemals verlassen kann.
Der deinen Mund niemals verlassen wird, an meinem Schwanz vorbei der deinen Mund wie ein zuckender Knebel aus Männerfleisch ausfüllt.

"NNeeiiiinmmmm" schallt mir entgegen und während dein Körper von vielen kleinen Beben geschüttelt wird, beginnst du meinen Schwanz zu blasen. Immer schneller und fordernder bläst du ihn schon kurz darauf wie eine Besessene.
Während eine Hand meinen Schaft reibt, krault und presst die andere meinen Hoden, erreicht bald die Schmerzgrenze.
Dein Mund fährt wie eine feuchte heiße Hülle auf ihm hoch und runter und deine Wangen erzeugen einen Unterdruck, den ich fast schmerzhaft an der Eichel spüre.
Wenn du deine Lippen zurückziehst, glänzt mein Schaft von deinem Speichel der die schon die ganze Zeit über dein Kinn läuft und deinen Körper herunterrinnt.

Ich kann diesen auf mir tobenden Irrsinn kaum richtig beobachten. Du jagst Empfindungen durch mich hindurch, die mir einen kontrollierten Gebrauch meines Körpers unmöglich machen.
Konsequent treibst du mich rasend schnell auf meinen Orgasmus zu.
Lässt nie nach, sondern steigerst deine Bemühungen und meine Lust stetig.

Ich spüre den nahenden Höhepunkt nur kurz, als ich auch schon regelrecht von ihm überrollt werde.
Ich spüre noch, wie sich der erste Strahl in deinen Mund ergießt und wie sich deine Lippen saugend um meinen zuckenden Riemen schließen, wie du keinen Tropfen entkommen lassen willst, als ich vor Lust von allen anderen Wahrnehmungen abgeschnitten werde und nur noch dem Heulen und Rauschen des Sturmes lausche, der wie ein Tornado durch meinen Körper fegt und alles andere als die Lust einfach hinwegfegt.

Als ich wieder wahrnehmungsfähig bin, beobachte ich dich dabei wie du sanft meinen Schaft streichelnd auch den letzten Tropfen aus mir herausmassierst und jeden der aus meiner Kuppe auftaucht mit deiner Zunge wegschleckst oder mit deinen Lippen zart küssend auffängst.

Bei jeder Berührung durchfährt mich ein Zucken das ihn erregt zucken lässt und mir jedes Mal einen erneuten Kuss einbringt.
Dein Lächeln hat dein gesamtes Gesicht erfasst. Du bist von einer fast überirdischen Schönheit und scheinst durch deine helle Haut fast von innen heraus zu glühen.

Als du dich davon überzeugt hast, das du auch den allerletzten Tropfen meines Spermas aufgeschleckt hast, legst du mein erschlaffendes Glied sanft zwischen meinen Beinen ab und tätschelst ihn noch mal, fährst mit deiner Fingerkuppe die Ader entlang die seine Oberseite prägt.

Dann schleichst du wie eine Katze auf meinen Schoß und schmiegst dich an mich.
Schnurrend genießt du mein Streicheln, meine Küsse auf deine Schultern.

Deine Fingernägel fahren kraulend durch mein Brusthaar als du mich mit großen, grauen Augen lächelnd fragst: "Hast du eigentlich mitbekommen, was du mit mir angestellt hast? Du Tier!
Du herrliches irres Monster du?"

"Ich hatte einen Moment den Eindruck, dass du einen echt tollen Höhepunkt hattest, aber das nur durch den Mund, ich bin doch kein Zauberer...?"

Du kicherst und siehst mich strahlend an: "Ich hatte mich so hingekniet das ich auf meinen Hacken saß, das hielt ich zuerst für das bequemste.
Und dann merkte ich schnell, dass der Plug genau auf einem meiner Hacken auflag. Der Druck auf das Ende war erst prickelnd und irgendwann überirdisch schön.
Mit jeder Bewegung wurde also auch mein Po stimuliert. Ich bekam es also quasi von vorne und von hinten ziemlich dolle, bis ich dann irgendwann regelrecht explodiert bin...."

Jetzt muss ich auch grinsen: "Das habe ich allerdings mitbekommen, konnte es mir aber überhaupt nicht erklären und hatte ehrlich gesagt echt Angst, das ich zu weit gegangen bin. Deine Reaktion hat mich dann total überrascht, doch als du mir dann dein Nein entgegengebrüllt hast..."

"Ich dachte du willst mich total verarschen, ich verbrenne gerade und komme, als würde ich unter Starkstrom stehen und du ziehst ihn raus..., deshalb wollte ich dich dann auch gleich fertig machen als ich wieder klar denken konnte. Ich wollte ja, dass du kommst und war fast enttäuscht, weil ich ja dachte, dass du ihn mir wegnehmen wolltest. Das darfst du nicht und schon gar nicht mittendrin".

Du lachst und grinst wie ein Honigkuchenpferd: "Du hast gebrummt wie ein Bär, MEIN Bär, mein Tier, mein Monster, mein Mann" seufzt du umfasst meinen Kopf mit deinen Händen und verschließt meine Lippen mit deinen zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss.

Ich schmecke mich immer noch leicht salzig in deinem Mund, während unsere Zungen sich aneinanderschmiegen und sich zärtlich umkreisen.

Sich umkreisen im ältesten aller Tänze der Liebe, in dem Tanz den sie von unseren Körpern gelernt haben.





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Teil 9:

Ich freue mich auf deine Berlinführung. Ich bin neugierig wo du lebst. Im Fernsehen habe ich schon soviel von Berlin gesehen und habe so viele Dinge erzählt bekommen.

Meine Schwester hat hier sogar schon mal Urlaub gemacht und war ganz begeistert. Sie ist allerdings ein ganz anderer Mensch als ich und hat hauptsächlich von den Einkaufsmöglichkeiten geschwärmt. Seitdem bin ich aber ganz doll neugierig und beneide meine Schwester um ihr Erlebnis.

Dass du mir spontan einen Shoppingmarathon versprochen hast als ich dir das erzählt habe, hatte ich nicht ganz ernst genommen. Aber du scheinst es ernst zu nehmen mit deinen Versprechun- gen. Toll. Aber ich bin gespannt wie lange du durchhältst.
Na, auch wenn ich nur einige wenige Boutiquen und ein Kaufhaus sehe, ist es deine Gesellschaft die es für mich so interessant und mich so neugierig macht.
Beim Shoppen könnt ihr Kerle euch nicht verstellen, jedenfalls nicht lange. Aber dass du darauf verzichtest mich nur ins Bett zu zerren, gefällt mir schon mal.
Obwohl ich mich geeerne von dir ins Bett zerren lasse.

Meinen Plug trage ich immer noch, so wie du es dir von mir gewünscht hast.
Ich bin dein braves Mädchen und erfülle dir diesen Wunsch gerne. Mein Stringtanga hält ihn jetzt an Ort und Stelle und bei einigen Bewegungen spüre ich ihn so deutlich, dass es mich schon schüttelt wenn ich nur daran denke ihn den ganzen Tag bis zum Abend zu tragen.

Du wirst es wissen, ich werde es wissen, aber außer uns beiden niemand. Ich freue mich irgendwie darauf, Leuten zu begegnen die keine Ahnung davon haben warum ich lächle und warum meine Augen leuchten werden.

Ich finde es herrlich, dass du genau weist, dass du alles von mir verlangen könntest und es doch dabei belässt, mich ständig spüren zu lassen das du es könntest.
Du musst mich zu nichts zwingen ich würde alles für dich tun, wirklich alles, nur um dir zu gefallen.

Aber du bist es der mich ständig bremst, mich zur Mäßigung ermahnt. PAH, seitdem ich dich kenne will ich wirklich alles. Ich habe Träume, in denen du mich quälst bis zur Bewusstlosigkeit und Dinge mit mir machst, die wir wirklich nicht veröffentlichen dürfen.

Ja, ich bin maßlos, habe mich durch dich wohl auch noch mehr hineingesteigert.

Vielleicht ist es gut was du tust, aber ich will nicht dass du mich bremst. Du bist zwar auch dominant, sagst aber, dass du noch keine Frau bis an ihre Grenze geführt hast. Du hast großen Respekt vor dieser Verantwortung sagst du.
Ich vertraue dir anscheinend mehr als du dir selbst, bin ich jetzt zu naiv?
Aber ich will diese Erfahrung. Und ich will sie mit dir machen, und zwar jetzt, habe einfach zu lange gewartet und in meinem Verlangen geschmort. Sonst lande ich mit ziemlicher Sicherheit irgendwann beim falschen, wenigstens soviel Verstand ist mir wohl geblieben.
Aber ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich das als Druckmittel gegen dich verwandt habe, und ich fürchte dass du es weist. Ich fühle mich doch auch nicht wohl dabei, dein Verantwortungsbewusstsein gegen dich zu verwenden. Aber ich weis, dass man manche Chancen nur einmal im Leben bekommt.

Und ich wusste vom ersten Augenblick an, dass du meine bist. Vielleicht bin ich ja auch einfach nur völlig durchgeknallt.

Ich will dein Wohlwollen erringen, möchte um nichts in der Welt riskieren, mir deine Missbilligung zuzuziehen. Irgendwie machst du mich völlig irre und ich lasse mich so gerne von dir zwingen und bezwingen. Deine kompromisslose und grobe Art wenn ich darum bettele hat es mir angetan.

Ich will dir gefallen wie dir noch nie eine Frau gefallen hat und du sollst jedes Mal verrückt werden vor Verlangen wenn du mich ansiehst. Die schönste Frau die je an deiner Seite ist will ich für dich sein.

Herrjeh, ich wollte mich doch fertigmachen, dir gefallen.
Schwierig war es jetzt nur dass du leichte, bequeme Sachen wolltest, da wir wohl viel laufen würden.
Wenn du jetzt meinst dass du mich in Jeans siehst, hast du dich aber geschnitten, ich weis doch was dir gefällt und ich will dir gefallen, will dir sogar sehr gefallen.

Du hast mir, wie du es so lustig nennst, eine "Schnellbesohlung" in Sachen Berlin versprochen. Ich könnte zwar nicht alles sehen, dazu würden auch zwei Wochen nicht reichen, aber zumindest die herausragendsten Sehenswürdigkeiten willst du mir zeigen.

Auch das Brandenburger Tor hast du mir versprochen. Ich will da stehen, wo mir damals die Nachrichten die Bilder von den Leuten auf der Mauer gezeigt haben, dort wäre, so habe ich dir gesagt, doch die Mauer gefallen.
Du hast geschmunzelt und mir gesagt, dass dort nur von meinem durch die Berichterstattung geprägten Verständnis, die Mauer gefallen ist.
Zuerst sei sie in den Köpfen und den Herzen gefallen, als die Angst gewichen sei. Du hast voller Bewunderung von den Menschen gesprochen die damals auf die Strasse gegangen sind und deine Augen haben geleuchtet.

Als du gesagt hast, dass du dich freust mir das alles zu zeigen, glaubte ich dir aufs Wort. Ich habe also meinen eigenen Fremdenführer und du scheinst wirklich viel über Berlin zu wissen. Und ich merke, wie wenig ich trotz all unserer Chats über dich weis.
Na, wenn der Service überall so toll wäre wie bei dir, würden Frauen nur noch alleine Urlaub machen. Aber NICHT bei DIR.

Mit aller Sorgfalt habe ich mich zurechtgemacht. Mein Make-up ist so perfekt wie es nur geht.
Der Lidschatten ist dezent, ich habe mit einem wirkungsvollen Farbverlauf gearbeitet der nach oben hin heller wird und meine grauen Augen noch mehr betont.
Meine Wimpern habe ich mit der Bürste und Wimperntusche in Form gebracht und der Kajalstrich ist hauchfein, folgt der Linie des Augenlides ohne eine einzige Abweichung.

Meine Augen sollen dir weiche Knie zaubern.

Auf Puder und Rouge habe ich verzichtet, das habe ich bei meiner Haut nicht nötig und es wäre auch zuviel gewesen. Auch hier habe ich dich erfolgreich ausgehorcht und erfahren das du es eher natürlich als übertrieben magst. Ich bin so ungeduldig zu erfahren ob sich die Mühe gelohnt hat.

Werden deine Augen bewundernd leuchten oder wirst du mir nur artig vorheucheln das ich die richtige Wahl getroffen habe?

Den Lippenstift habe ich genauso sorgfältig ausgewählt, eine warmes, helles rot mit einem braunton, passend zu meinem hellen Teint und dem hautengen Pullover der zusammen mit dem eckigen Ausschnitt mein Dekollete´ und meinen Busen perfekt betont.

Ha, wenn deine Knie weich sind, will ich etwas ganz anderes hart machen.

Meine Haare sind gestylt, fallen in großen Wellen bis auf meine Schultern und mein Parfum ist genau richtig, nicht zuviel und nicht zu wenig.
Ich habe in unseren zahlreichen Chats herausgehört, welche Düfte du magst und habe mir von denen, die mir auch gefielen, Proben besorgt.
Du hast wirklich einen guten Geschmack, nicht nur was Parfums angeht.
Als ich dich mal fragte welches du dir bei mir am besten vorstellen kannst, hast du ohne zu zögern gesagt: Jill Sander - Sun.

Als ich es probierte, roch es fantastisch und du hattest ebenfalls Recht als du sagtest, ich solle warten wie es sich auf der Haut entwickelt. Es hinterlässt nach einiger Zeit tatsächlich eine wunderschön puderige Vanillenote.
Puderig hast du gesagt. Ungewöhnlich für einen Mann. Dieselben Worte verwendete die Verkäuferin.
Aber du bist kein Typ, der in einer Parfümerie arbeitet. Warst höchstens mal mit einer Verkäuferin zusammen.... und du bist ein guter Zuhörer. Grrr. Die sehen alle so gut aus, diese Verkäuferinnen.

Irgendwann bekomme ich heraus, woher du soviel über Parfums, Farben, Frauenkleidung und vor allem Frauen weist. Grrrr.
Wobei ich nicht wirklich wissen will, woher du letzteres weist.

In den Tagen vor der Abfahrt hätte ich am liebsten allen Frauen im Forum verboten überhaupt noch mit dir Kontakt aufzunehmen. Ha, ich werde einen Killswitch für deinen Account bei Jule beantragen. Sie ist eine Frau und wird das verstehen. Boing, alle weg.

Der hellbraune, knielange Rock sitzt perfekt. Ich weis, wie sehr du meine Beine magst und Röcke liebst. Die dunkelbraunen hochhackigen Wildlederschuhe passen vom Farbton genau zu meinem tief ausgeschnittenen Oberteil und der braunen Kette, bringen meine Waden gut zur Geltung und lassen meine Beine länger wirken. Perfekt.
Mein String zeichnet sich nur ganz leicht unter dem Stoff des Rockes ab, du wirst es aber trotzdem sehen, dass weis ich.

Du kleiner aufmerksamer Bastard.

Du machst mich ganz irre, ich merke wie sich alle meine Gedanken immer wider nur noch um dich drehen und fühle mich irgendwie wieder wie ein Schulmädchen vor dem ersten Rendezvous.
Oh Gott, was machst du nur mit mir. Ich bin mittlerweile altersmäßig weit davon entfernt, mich wie ein kichernder Teenager zu benehmen, aber bei dir habe ich immer häufiger Schmetterlinge im Bauch.

Was auch immer du mit mir angestellt hast, jetzt bin ich dran.

Nach einem letzten Kontrollblick in den Spiegel verlasse ich zufrieden das Badezimmer und will dich jetzt nur noch verrückt machen. Ich will dein Lächeln und deine leuchtenden Augen sehen, ich will in deinen bewundernden Blicken baden.

Im Flur bist du nicht, ich hatte gehofft dich gleich zu treffen und bin ein wenig enttäuscht. Ich gehe weiter den kurzen Flur entlang ins Wohnzimmer.
Als ich durch den Türrahmen trete, sitzt du auf der Couch und stehst, aufmerksam wie du bist, sofort auf. Deine Augen funkeln, als du mich von oben bis unten betrachtest.

"Sonnenstrahl, du siehst umwerfend aus. Du bist wirklich traumhaft schön. Ich freue mich auf jede Minute mit dir".

Wieder treibst du mir mit dem Hinweis auf unsere begrenzte Zeit einen Stachel in meine Seele.

"Schatz, daran will ich jetzt nicht denken. Lass uns gehen. Ich habe mich so auf den Bummel mit dir gefreut. Komm doch endlich".

Ich will nicht daran denken, dass der Sonntag erbarmungslos näher rückt.

Aber du trittst zu mir und legst deinen Arm um mich. Deine Hand liegt fest auf meinem Po und du ziehst mich zu dir heran.
Ich merke wie mein Herz schon wieder beginnt schneller zu schlagen und spüre genussvoll wie du mich an deinen Körper presst. Durch unsere Kleidung spüre ich dich so intensiv als wären wir wieder ganz unbekleidet.
Deine Hand hat eine meiner Pobacken fast grob ergriffen und hält sie fest im Griff. Deine andere Hand gleitet auf Fingerspitzen vorne langsam von meiner Hüfte aufwärts über meinen Bauch, streicht über meinen Busen und bleibt bewusst einen kleinen Moment an meiner Brustwarze hängen, greift von dort direkt nach meinem Kinn. Du ziehst meinen Kopf nach oben indem du mit Zeigefinger und Daumen mein Kinn in deine Hand nimmst.

"Hast du dich nur für mich so hübsch gemacht mein süßes Luder? Bist du darauf vorbereitet dass uns einige Leute anstarren werden? Kannst du das? Willst du das?"

Neben meiner Freude über deine leidenschaftliche Reaktion sehe und spüre ich, dass du dir schon wieder Sorgen machst. Ich will spontan antworten als ich begreife, dass du dich um mein ohnehin schon angeknackstes Selbstbewusstsein sorgst.

Du bist so süß, ich könnte dich auffressen.

Ich kann es mir selbst nicht erklären, aber während ich noch vor wenigen Tagen damit mit Sicherheit nicht fertiggeworden wäre, ist es mir an deiner Seite komischerweise völlig egal.
Ich habe nicht einmal darüber nachgedacht, während es mich vor einigen Tagen noch ewig beschäftigt hätte.

"Du bist soo cool Schatz. Mach dir keinen Kopf. An deiner Seite könnte und würde ich wohl überall hingehen. Du irrer charmanter Kerl, sollte ich es nicht mehr aushalten, krieche ich einfach in dich rein und kuschle mich zusammen. O.K.?"

Du hilfst mir in die Jacke und gehst mir hinterher die Treppe hinunter, nachdem du abgeschlossen hast. Sowohl die Haustür als auch die Autotür hältst du mir wieder auf. Ich fühle mich in diesem Moment wie die wichtigste Person im ganzen Land und spüre instinktiv, dass ich es für dich gerade wirklich und wahrhaftig bin. Herrlich.

Ich kuschele mich in den Ledersitz und spüre neben der kühlen Witterung auch den Plug in mir auf dem ich jetzt sitze. Ich muss grinsen, denn ich freue mich schon wieder darauf, dass du ihn gegen deinen schönen Fleischpfahl ersetzt und mich damit einmal mehr aufspießt. Bei dem Gedanken drücke ich mit dem Hintern ganz bewusst gegen den Plug, drücke den Rücken durch und presse mich selbst in den Sitz, beginne schon wieder von deiner geilen Eichel an meiner Hinterpforte zu träumen.

Wieder bekomme ich meinen Kuss sobald ich sitze. Daran könnte ich mich gewöhnen.

Du hast sogar mein Frösteln registriert und sobald der Motor läuft, betätigst du links an meinem Sitz einen kleinen Schalter und grinst mich an: "Sitzheizung" - du bist wirklich unglaublich.

Aber dein: "Und, sitzt du bequem?" ist wieder von deinem fürchterlich dreckigen Grinsen begleitet, das ich so sehr mag. Wieder hast du es bemerkt, oder meine Gedanken gelesen.

"Soll ich schnell nochmal hoch und dir eine wärmere Jacke holen Sonnenstrahl? Es wird bestimmt noch kühler, sobald die Sonne weg ist."

"Ich habe keine andere dabei, und der Mantel passt nicht zu meinen Sachen. Dann musst du mich halt wärmen."

Du grinst und lenkst das Auto aus der Parklücke. "Die Mühe werde ich mir gerne machen".

Du fährst ruhig und sicher, wieder einmal fühle ich mich wohl und geborgen. Du rast nicht, jetzt fällt mir das richtige Wort ein, du bist souverän.
Du hast es nicht nötig etwas zu beweisen. Das fasziniert mich.
Ich kannte bislang fast nur Typen für die das Auto die Schwanzverlängerung war, aber auch die hast du nicht nötig. Die hast du wahrlich nicht nötig, wie mir meine immer noch leicht brennende Rosette lustvoll ziepend bestätigt. Ganz und gar nicht nötig.

Du siehst mein Grinsen und deutest es richtig, lächelnd parkst du ein. Und zeigst mir den "Platz der Luftbrücke".
Wir stehen damit nicht nur vor dem Polizeipräsidium sondern auch vor dem längsten zusammenhängenden Gebäude Europas. Die Ausmaße und der Baustil sind beeindruckend. Genau das war der Zweck dieser Architektur wie du mir erklärst. Du kennst deine Stadt und man merkt dir deine Begeisterung an und sie ist ansteckend.

Ich bin so gar kein Fan von Stadtführungen, aber dir höre ich gerne zu. Deine Erklärungen sind mit interessanten Anekdoten durchsetzte und unglaublich humorvolle, informative Schilderungen.
Unter dem Gelände sollen gigantische Keller und Tunnel sein, in denen im Krieg - unter unmenschlichen Bedingungen - ganze Flugzeuge hergestellt wurden. Für eine der Führungen haben wir leider keine Zeit.

Du umarmst mich und flüsterst mir ins Ohr, das du dir die Keller gerne mit mir ansehen würdest.
Mich durch die Gänge jagen, einholen, anketten und mich in der feuchten kalten Dunkelheit hart nehmen möchtest.

"Grrrrr. Schaaaatz, du Monster... Wie voll ist dein Keller?"

Lachend erklärst du mir das Luftbrückendenkmal das du als "Hungerharke" bezeichnest und du kannst mir auch das erklären, den liebevollen, treffenden Spitznamen den ihr Berliner wohl für alles habt.

Dann fahren wir kurz um die Ecke und sehen uns den "Rosinenbomber" an.
Das Ausstellungsstück das auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof steht. Ein restauriertes Originalflugzeug das damals tatsächlich bei der Luftbrücke mitgeflogen ist.
Bildhaft schilderst du mir, wie diese Flugzeuge in endlosen Reihen landeten, wieder starteten und die ganze eingeschlossene Stadt mit den lebensnotwendigen Dingen versorgten.

Wieder sind wir im Auto und du überraschst mich an unserem nächsten Stopp mit einer echten Berliner Currywurst. An dem Laden am Mehringdamm, den ich sogar schon im Fernsehen gesehen habe, ist die Hölle los.
Als ich die Schlange sehe meine ich, dass wir nie drankommen werden.
Die arbeiten dort aber mit einer derartigen Effektivität und Schnelligkeit, dass wir in der Schlange überraschend schnell vorrücken. Während wir warten verrätst du mir, dass wir nur eine kleine Portion bestellen werden, da du neben der Stadtführung auch eine kleine kulinarische Rundreise miteingeplant hast.
Ich bin gespannt und muss grinsen als du: "Zwei Curry mit Darm, eine mit scharfen Zwiebeln und eine Portion Pommes, zwei Pieker" bestellst.

Das Grinsen kriege ich auch nicht aus dem Gesicht als wir unseren Teller in Empfang nehmen und du bezahlst. "Mit DARM?" frage ich, immer stärker grinsend, und flüstere dir kichernd ins Ohr: "Kannst du nicht mal beim Essen meinen Po in Ruhe lassen" und merke das ich wohl doch nicht so sehr geflüstert habe wie ich dachte, denn die Bedienung steht wie erstarrt hinter dem Tresen und starrt uns mit offenem Mund an.

"Das kann ich nie wieder Sonnenstrahl, das weist du doch", während ich rot werde, weil ich realisiere welche Kreise meine Bemerkung gerade zieht, zuckst du mit den Schultern und lächelst verschmitzt die Bedienung an, die anfängt zu grinsen und sich vor unterdrücktem Lachen schüttelt, aber verbissen weiterarbeitet.

Ich drehe mich auf dem Absatz um und eile dir voran zu einem der Stehtische, will nur noch den Blicken der grinsenden Verkäuferin entgehen, die gerade ihrem Kollegen grinsend etwas ins Ohr flüstert und ich weis genau was.

Herrje, ich nun wieder. Voll in den Fettnapf, aber mit beiden Füßen voran.

Die Wurst mit der Currysoße schmeckt gut und ich lange zu. So kenne ich Currywurst gar nicht. Na immerhin wurde sie hier in Berlin auch erfunden.
Du lässt mich auch von deinem Teil mit den scharfen Zwiebeln probieren, aber das ist nichts für mich. Aber dir schmeckt es und so ich genieße selbst meinen Teil und sehe dir dabei zu.

Währenddessen erklärst du mir noch grinsend den Unterschied zwischen "mit" und "ohne" Darm. O.K., verstanden. Toll, wer hat sich das einfallen lassen.

Du beginnst mich liebevoll mit den Pommes zu füttern und ich revanchiere mich. Stück um Stück plündern wir wechselseitig den Teller und ich sehe so manches Lächeln aber auch so manchen neidischen Blick von den umstehenden Personen und an den anderen Tischen.

Glotzt ruhig, denke ich, daran werdet ihr euch gewöhnen dürfen so wie ich mich gerade daran gewöhne. Und es ist herrlich. Zur Nachahmung empfohlen.
Als du den Teller zurückbringst, werden wir vom ganzen Team hinter dem Tresen auffallend herzlich und mit Winken verabschiedet. Einer der Angestellten klimpert affektiert mit den Wimpern und winkt DIR zu.
Denkste Süße, energisch hake ich mich grinsend bei dir unter. Dein schadenfrohes Grinsen tut ein Übriges dazu, dass ich mich am liebsten in Luft auflösen würde.

"Du siehst süß aus mit deinen roten Wangen....." setzt du spottend an, als ich dich mit einem: "Schaa-hatz; Bitte" unterbreche.

"Hübsche Mitarbeiter-innen haben die. Und alle sooo freundlich..." setzt du wieder an.

"SCHATZ!", sage ich laut und versuche streng und sauer zu wirken, muss aber grinsen und kann es partout nicht unterdrücken.

Du prustest ein wenig, als du mühsam versuchst ein Lachen zu unterdrücken, aber es gelingt auch dir nicht vollständig. Entgegen allen meinen sonstigen Gewohnheiten regt es mich aber nicht auf, sondern deine Fröhlichkeit ist ansteckend. Nur mein Gang ist etwas schneller als üblich.

Als wir am Auto ankommen hast du es fast geschafft. Ich muss auch grinsen. "Mannooo, das ist fiiiees. Du machst dich über mich lustig".

"Für den Witz hast du mit deiner Indiskretion selbst gesorgt Sonnenstrahl, ich vermute mal stark das wir da noch eine ganze Weile Gesprächsthema sein werden. Du wärst eine tolle Berlinerin mit deinem süßen vorlauten Mundwerk."

Mein Blick lässt dich verstummen, aber dein Grinsen hast du nicht im Griff. Ich hasse und liebe dich dafür. Du reizt mich, neckst mich, aber wenn du spottest dann ohne mir wirklich wehzutun, auf deine ureigene, liebevolle Art.
Und ich bekomme vor lauter Zuneigung schon wieder Hunger. Auf DICH.

Als du mich wieder einsteigen lässt, mir wieder die Tür aufhältst und du mir MEINEN Kuss gibst, - hatte ich das schon erwähnt? Sobald ich sitze, bekomme ich jedes Mal auch einen Kuss von dem Kerl - wird mir etwas ganz entscheidendes bewusst.
Statt mir eine Szene zu machen, hast du das ganze mit Humor genommen, die Situation diskret entschärft und gerettet was zu retten war.

Ich nehme mir vor, dich klonen zu lassen, sobald die Möglichkeiten dazu existieren.

Die nächste Station ist das Haus am Checkpoint Charlie. Das so genannte Mauermuseum. Erst war ich skeptisch als ich den Begriff Museum aus deinem Mund vernahm, aber schon der alte Kontrollposten, der noch mitten auf der Strasse steht, dort wo wenige Meter weiter, früher die Mauer verlief ist beeindruckend.
Das Haus ist voll mit purer Geschichte zum Anfassen und du kannst mir zu fast jedem Ausstellungsstück etwas erzählen, vermittelst mir die Schicksale die hinter jedem Stück stehen.

Schmunzelnd bemerke ich, dass einige der Besucher immer wieder dir zuhören, statt sich die Beschreibungen der Ausstellungsstücke durchzulesen. Besonders eine Dame sucht immer wieder grinsend unsere Nähe, entfernt sich von ihrer Gruppe und lauscht in Hörweite deinen Ausführungen, lächelt mir dann dankbar zu als ich sie ansehe.
Ich empfinde Stolz auf dich, das ist mir so noch nie passiert und ich muss mich mit diesem Gefühl erstmal vertraut machen.
Du scheinst nicht aufhören zu wollen, Teile meiner Welt auf den Kopf zu stellen.

Als wir wieder auf die Strasse treten, fröstelt mich nicht nur wegen der von dir angekündigten kühlen Nachtluft, sondern ich werde das beklemmende Gefühl des soeben erfahrenen auch nur schwer wieder los.
Und wieder verblüffst du mich einmal mehr, als du sofort hinter mich trittst und mir deine Jacke über die Schultern legst. Das Ding ist riesig, jedenfalls für mich und sie ist irre schwer.
Schatz, was schleppst du alles mit dir herum?

Aber mir ist schlagartig wärmer. Die Jacke scheint deine Wärme gespeichert zu haben und duftet nach dir, deinem Parfum und einem Hauch Zigarre.

Mein Chic hat bestimmt schlagartig schwer gelitten, aber das ist mir jetzt schnurzegal und wird vollständig kompensiert durch die Blicke anderer Frauen, die mir zeigen das die Art und Weise wie du mich behandelst nicht selbstverständlich ist. Als wenn ich das nicht längst wüsste.
Das war mir schon klar, aber wenn es einem durch solche Blicke so deutlich gemacht wird, ist das ganz etwas anderes.

Stolz hake ich mich bei dir unter und gebe mit dir an. Wer bis jetzt noch Zweifel an unserem Verhältnis zueinander hatte, den überzeuge ich indem ich dir die Arme um den Hals lege und dich leidenschaftlich küsse bevor wir zum Auto zurückgehen. Zuerst schaust du fragend, nimmst mich dann aber so wie ich gerade drauf bin und genießt es.

"Nächster Halt: Adalbertstrasse Ecke Oranienstrasse". Kündigst du unser nächstes Ziel an.

"Was gibt es da?" Frage ich dich als wir am Springer - Hochhaus vorbeifahren und erfahre, das wir gleich dort einen Döner essen werden, wo er auch erfunden wurde.
Du bist wirklich unvergleichlich. Wir müssen erst eine ganze Weile suchen, bis wir einen Parkplatz finden und die Gehwege sind voller Leute. Ist hier was los.

Nun, der Döner den wir geholt haben war die Fahrt wert. Ich habe schon einige gegessen, aber der, den wir uns hier teilen ist wirklich gut. Er schmeckt hier ganz anders als ich es wieder mal kenne. Sehr lecker.

Schwups, sitzen wir wieder im Auto und die Fahrt geht entlang der Hochbahn in Richtung Ku-Damm. Auf der Fahrt zeigst du mir wieder alles Mögliche und mein Kopf schwirrt vor lauter Informationen und interessanter Geschichten.

An der Potsdamer Strasse schockiert mich der Babystrich auf den du mich auch hinweist. Christiane F. ist mir ein Begriff und die jungen Frauen die dort am Straßenrand stehen, sehen zum Teil erbarmungswürdig aus. Wieder einmal bekommen Geschichten und Geschichte ein ganz anderes Gewicht als ich hautnah mit ihnen konfrontiert werde.

Ha, die Gedächtniskirche erkenne ich und sage es dir stolz. Entlocke dir ein Lächeln.
Nachdem wir einen Platz im Parkhaus gefunden haben, gehen wir auf den Platz vor der Kirche. Schade, das der Brunnen nicht in Betrieb ist. "Wasserklops" nennst du ihn. Hier weis ich alleine auf Grund der Form warum er diesen zutreffenden Spitznamen hat.

Die Gedächtniskirche enttäuscht mich, mit einer Ruine hatte ich nicht gerechnet. Du erklärst mir, warum die Ruine noch so steht, wie groß sie ursprünglich war und auch euer Spitzname der sie als "Hohler Zahn" bezeichnet, bringt mich wieder kopfschüttelnd zum Schmunzeln.
Ihr holt wirklich auch aus dem furchtbarsten noch etwas zum Grinsen raus, nie aufgeben, das passt zu dir.

Im Europacenter gehst du mit mir mit einer Engelsgeduld von einem Laden, von einer Boutique in die andere.
Was mich zudem verblüfft ist deine Beratung. Nicht nur in Sachen Stil und Farbe, sondern du sagst mir unermüdlich grinsend auch sehr zutreffend was zu mir passt, was mir passt oder nicht.
Insbesondere in den Wäscheläden, du suchst sogar einige tolle Sachen raus die ich nicht beachtet hätte. Zuerst bin ich wieder mal skeptisch, aber wenn du dann irgendwann sagst. "Das will ich mal angezogen sehen" probiere ich es einfach an. Kerl, du hast Geschmack.

Du zeigst mir sogar noch die Boutiqenstrasse die an das Europacenter anschließt und unterziehst dich damit freiwillig meinem andauernden Shoppingrausch. Ich will einfach nur sehen und anprobieren ich kann und will mir auch diese Preise nicht leisten, von denen du mir bestätigst das sie gerade in diesem Bereich hier zumeist überzogen sind. "Touri-preise" nennst du es.

Du markierst auch nicht den großen spendablen, bist kein Wichtigtuer sondern genießt einfach mit mir das bunte Erleben. Das hier und jetzt, einfach den Spaß den wir haben. Und wir haben Spaß, es ist herrlich.

Erneut verblüffst du mich damit mehr als dir wohl bewusst ist. Irgendwie wünsche ich mir schon eine Kleinigkeit von dir, aber deine Art und dein geduldiges Mitmachen entschädigt mich für alles, sofern dies überhaupt erforderlich ist.
Ich nehme mir vor, auf dem Weg zu unserer nächsten Etappe mit dir darüber zu reden. Das interessiert mich alles so sehr.

Als ich selber genug habe, und mir die Füße zu schmerzen beginnen, führst du mich durch die Halle des Europacenters zurück. Dort steht diese unglaubliche Wasseruhr, riesengroß mit giftgrüner Flüssigkeit gefüllt und ständig in Bewegung. Als ich dich fragend ansehe, erklärst du mir zu meinem Erstaunen das du sie auch faszinierend findest aber nur anhand der Schautafel erklären könntest. Die einzelnen, der Höhe nach angeordneten Behälter würden aber für bestimmte Mengen an Zeit stehen.
Hinter dem Center gäbe es noch eine andere elektronische Uhr die wohl nach dem binären System oder ähnlich funktionieren würde, aber Mathematik und alles was damit zusammenhängt würde nicht zu deinen Stärken gehören, wir müssten uns dann schnell gemeinsam einlesen.

Auf mein Nicken hin trittst du zur Tafel und schmökerst in der Anleitung, während ich dich wieder einmal betrachte. Als du zur ersten Erklärung ansetzt, habe ich noch kein Wort gelesen sondern dich nur angesehen.

"Was? Interessiert es dich doch nicht? Dann lass uns weitergehen...., was grinst du so verschmitzt?"

"Ooooch, Nix."

"Sonnenstrahl, eins habe ich in all den Jahren gelernt, immer wenn eine Frau - Nichts - sagt, dann ist es Zeit für mich den Kopf schneller einzuziehen als wenn man auf mich schießen würde.
Nichts heißt dann nichts anderes als: zuviel um es in einen Satz zu packen. Um es mal ganz vornehm zu formulieren."

Und wieder haut mich dein jungenhaftes, offenes Grinsen das du mir dabei zeigst, glatt von den Füßen.

"Na Gut. Du hast mich gerade wieder mal verblüfft Schatz. Ich kenne eine Menge Typen die mir jetzt irgendeinen Blödsinn vorgeschwafelt hätten. Stattdessen redest du wie selbstverständlich über deine Schwächen und deine Fehler.
Ich dachte schon ein paar Mal, dass du mir da nur Theater vorspielst, aber du kannst das tatsächlich. Du bist einfach perfekt, zu perfekt. Wenn mir meine Füße nicht so wehtun würden, würde ich dich anspringen. Hier vor allen Leuten. Nimm mich einfach mal kurz in den Arm und lass mich das genießen."

"Du übertreibst schamlos, ich bin nicht perfekt. Ich bin weit davon entfernt."

"Nicht für mich; Nicht für mich Schatz und was anderes zählt gerade nicht. Zählt so ganz und gar nicht."

Und wieder bleibt für mich in deinen Armen die Zeit stehen und ich habe das Gefühl, das ich irgendwo in der Schwerelosigkeit angekommen bin.
Alle Geräusche der großen, mit Menschen gefüllten Halle erreichen nur noch gedämpft mein Ohr. Die Zeit scheint langsamer zu laufen und ich nehme die anderen Leute nur noch schemenhaft wahr, bevor ich genießerisch die Augen schließe.

Ich spüre nur noch dich, deine Arme die mich umschließen, deine Wärme und.... deine Erregung - du Schlingel.
Ich liebe es, dich zu erregen. Als ich mich mit einem "Hmmm" an dich dränge und mich langsam auf die Zehenspitzen stelle um dich küssen zu können, spüre ich vorne deinen Hammer und hinten den Plug als ich die Pobacken anspanne. Huiii.
Du machst erstaunt die Augen weiter auf, als mein Kuss seeehr leidenschaftlich ausfällt.

Als wir weitergehen, kuschele ich mich an dich und lege meinen Arm um deine Hüfte und deiner liegt auf meinen Schultern.
So schlendern wir ganz entspannt aus dem Center und ich kann mein Wohlgefühl fast mit Händen greifen.

Hallo ihr Götter des Universums, rufe ich innerlich, Zeit anhalten bitte. JETZT!

Als du mir wieder die Tür aufhältst bin ich mir beim Einsteigen ins Auto jetzt sicher, dass du mir auch hier kein Theater vorspielst. Und wieder sehe ich einen giftigen Blick aus einem anderen Auto.
Hihi. Meiner.

Du erklärst mir, dass wir jetzt auf dem Rückweg sind, aber noch in der Schloßstrasse haltmachen werden. Du willst mir noch etwas zeigen.

Was du mir nicht erzählt hast ist, dass die Schloßstrasse eine einzige Einkaufsmeile ist. Mit einem Kaufhaus, einem Laden, einer Boutique an der anderen.
Ich komme aus dem Staunen nicht heraus, weniger über die Strasse als mehr über dich.

"Schatz willst du dir das wirklich antun? Ich wäre dir nicht wirklich böse wenn du das jetzt nicht mehr mitmachen willst. Du warst wirklich tapfer heute.
Ich bewundere dich dafür und das Bummeln mit dir war wirklich toll. Außerdem ist es schon 1900 h und die schließen bald.
Ich war noch nie mit einem Kerl so einkaufen wie mit dir und ich bleibe dabei, du bist perfekt."

"Das kann ich dir wohl nicht mehr ausreden? Und außerdem haben die Geschäfte heute bis 2200 h geöffnet. Ich hatte dir doch einen Einkaufsbummel versprochen bis du müde bist, also lass uns loslegen."

"Nee oda.." ahme ich deinen süßen Berliner Akzent nach und freue mich unglaublich darüber das du deine Versprechen einhältst.
Das Schauen, das Anprobieren, deine Blicke und deine Gesellschaft. Ein tolles Geschenk, zusammen mit deiner Engelsgeduld mit mir. Keine Ahnung ob meine Füße durchhalten, aber ich lasse es darauf ankommen.
Für das, was ich sonst noch mit dir vorhabe brauche ich meine Füße nicht. Die schiebst du dann immer beiseite, grrrr.

"Du darfst heute alles mit mir machen wenn wir wieder zu Hause sind Schatz."

"Das mache ich sowieso Sonnenstrahl, das weist du doch."

Jaaahaaaa. Du weist was ich mir wünsche oder in Abwandlung des Werbeslogans: Andre weis was Xenia ´s wünschen. Herrlich.

Wir toben über zwei Stunden die Einkaufsmeile hinunter und lassen fast nichts aus. Als wir irgendwann am Ende der Einkaufsstrasse ankommen, haben wir nur noch ein Zentrum vor uns, das du mir eigentlich auch auf jeden Fall zeigen wolltest.

Jetzt glühen meine Füße wirklich und die Hacken schmerzen fürchterlich. Wir steuern im Center erstmal eine Sitzbank an und ich setzte mich und ziehe die Schuhe aus.
Meine Hacken sind rot und am linken habe ich eine wunderschöne Blase die ich mir bereits aufgelaufen habe.
Du kniest vor mir mit einem Bein auf dem Boden und legst meine Füße auf dein Bein, siehst dir das Malheur an. Eine Blase auf dem einen Hacken, schön wundgelaufen, der andere schön gerötet und nahe dran dasselbe Schicksal zu erleiden.
Als ich schmerzhaft das Gesicht verziehe, sagt du: "Da war aber jemand sehr unvernünftig. Du konntest wohl mal wieder nicht genug bekommen. Gib mir bitte mal den Notizblock aus der linken Brusttasche der Jacke."

Als ich den Druckknopf der Tasche öffne und dir den Block reiche, frage ich mich was du jetzt wohl aufschreiben willst. Das Teil sieht aus wie von diesem Fernsehkomissar. Aber du willst nichts notieren. Du klappst den Block auf und ziehst dahinter mehrere Pflaster hervor die du mir grinsend reichst.

"Ha, gut wenn man vorbereitet ist. Ab damit auf die Damentoilette Schatz und dann wird verarztet. Ich kann dir die Dinger ja schlecht auf die Strumpfhose kleben. Du hast Schuhgröße 37?"

"Ja, wieso"

"Sag ich nicht, dann Humpele mal los".

Du lachst, als ich dir grinsend die Zunge herausstrecke.
Und dann husche ich ohne Schuhe, auf den Strumpfhosen schnell auf die zum Glück direkt hinter uns liegende Toilette.
Als ich wieder herauskomme, stehst du grinsend da, hast meine Heels in der einen und ein paar braune Sandalen in der anderen Hand, die du mir hinhältst.
Hinter dir sehen zwei Verkäuferinnen neugierig durch die Fensterscheibe eines Schuhgeschäftes und beobachten uns grinsend, winken mir zu.

Du bist ein Schatz mein Schatz, völlig verrückt aber du begeisterst mich immer wieder. Deshalb die Frage nach meiner Schuhgröße. Und farblich passend sind sie auch, wie sollte es bei dir auch anders sein.
Ich soll mich wieder hinsetzen und du kniest dich vor mich hin überprüfst die Pflaster mit einem kritischen Blick und streifst mir die Schuhe über.
Du grinst mich an und ziehst mich von der Bank hoch. Verdammt. Ohne die Heels bin ich im Verhältnis zu dir noch kleiner und muss zu dir aufsehen, meinen Kopf weit in den Nacken legen, als ich jetzt ganz nah vor dir stehe.

Du neckst mich wieder und dein Grinsen wird immer breiter: "Was machst du denn da unten, komm doch rauf Sonnenstrahl."

Das hättest du nicht sagen dürfen, mit ausgebreiteten Armen springe ich an dir hoch und klammere mich mit Armen und Beinen an dich. Du legst deine Hände unter meinen Po und hältst
mich fest, jetzt habe ich dein Gesicht genau vor mir während meine Schuhe zu Boden poltern.
Wir müssen beide lachen und küssen uns und lachen und küssen uns und lachen.

Als ich dich anstrahle und frage was du mir hier eigentlich zeigen wolltest, deutest du mit deinen Augen nach oben. Als ich deinem Blick folge, glaube ich meinen Augen kaum zu trauen.

Die ganze Decke ist eine einzige Videoprojektion eines riesigen Aquariums.
Wale, Haie und alle möglichen Fische ziehen über uns dahin, verschwinden auf einer Seite des Gebäudes und tauchen woanders wieder auf. Du drehst dich mit mir auf den Armen im Kreis und ich weis gar nicht wo ich zuerst hinsehen soll.
In alle Richtungen bewegen sich die Fische über einem, als würde man auf dem Grund des Meeres liegen und das Leben über einem beobachten.
Du trägst mich sanft wie die das Wasser und wiegst mich wie die Wellen auf deinen Armen.
Ich fühle mich regelrecht atemlos, als ich aus deinen Armen gleite und du mich wieder absetzt.

"Das war...., nein, das ist unglaublich. Mir ist total schwindelig du völlig irrer alter Kerl du. Du machst mich ganz benommen, herrlich benommen. Das mit der Decke ist ja gigantisch. So was habe ich ja noch nie gesehen. Toll. Das haben die echt Klasse gemacht. Es ist einfach wunderschön. Auch der Rest der Deko ist wie ein italienisches Schloss, das Teil trägt seinen Namen aber auch zu Recht"

Immer noch lachend hebst du meine Schuhe auf, nimmst mich erst an die Hand dann aber, als mein Blick ständig nach oben schweift und ich wiederholt mit anderen Leuten und den Blumenkübeln zu kollidieren drohe, legst du deinen Arm um meine Taille und führst mich so, das ich immer wieder ungestört meinen Blick nach oben auf das grandiose Panorama lenken kann.

"Schatz willst du wirklich die ganze Zeit meine durchgeschwitzten Schuhe tragen, wollen wir nicht lieber eine Tüte besorgen? Das ist doch eklig für dich wenn du da reinfassen musst, die hatte ich doch den ganzen Tag an."

Du grinst über beide Ohren und mir wird schlagartig klar, dass jetzt wieder eine von deinen frechen Antworten kommt, als du dich ein wenig herunterbeugst und mir etwas leiser sagst:
"Nachdem ich meine Finger, meine Lippen und meine Zunge schon an ganz anderen Stellen von dir hatte, habe ich mit deinen Schuhen auch keine Probleme. Jeder Schuhfetischist würde seine Ersparnisse opfern um in deine Schuhe fassen zu dürfen."

"Du verrückter Spinner. Aber du hast Recht, wenn ich mir so überlege wo du deine Zunge schon überall reingesteckt hast, dürfte ich dich eigentlich nie wieder küssen. Aber du Arschi küsst so gut."

"Ehrlich?" prompt ziehst du mich wieder an dich und presst deine Lippen auf meine.

So oft wir es auch tun, mit dir scheint Küssen nichts mechanisch - routiniert leidenschaftsloses zu bekommen.
Sobald ich deine Wärme auf meinen Lippen spüre, setzt ein warmes Kribbeln ein, das meinen Körper durchströmt. In meiner Magengegend fliegen Schmetterlinge auf als würde ich an einem sonnigen Tag an einem überdimensionalen Fliederbusch rütteln.
Bei den spontanen Küssen habe ich so manches Mal das Gefühl, als würde mir eine Sekunde fehlen wenn sich unsere Lippen trennen und ich die Augen wieder aufschlage. "Ist das so?" beendest du deinen Satz, den du vor dem Kuss begonnen hast.

Grinsend schmiege ich mich wieder ganz nah an dich als wir unseren Weg fortsetzen.
"Ja, das ist so du Arschi" flüstere ich.

Immer wieder frage ich dich ob wir aufhören sollen. Das muss doch für dich ein Martyrium sein, obwohl man es dir nicht ansieht.
Jeder andere Mann hätte schon längst eine Fresse gezogen, aber lächelnd verneinst du jedes Mal.

Nur zweimal sind wir wegen dir in einen Laden gegangen, einmal um nach Zigarren zu sehen und das andere Mal weil du einen bestimmten E-Book Reader mal in die Hand nehmen wolltest.

Ich habe auf unserer Runde so manches Pärchen gesehen, bei dem das so war und auch du hast mich grinsend immer wieder auf besonders schöne Beispiele für "glückliche" Paare aufmerksam gemacht.
Deine Ironie und dein Sarkasmus sind gefährlich und können beißend sein. Schön dass ich deine spitze Zunge nicht zu spüren bekomme, aber mit dir zusammen abzulästern ist herrlich. Ein paar Mal muss ich mir hart auf die Lippen beißen um nicht loszuprusten, wenn wir nach deinen Kommentaren an den Leuten vorbeigehen. Bei "Quelle Familie des Monats" habe ich dann allerdings die Selbstbeherrschung verloren.

Dann, kurz vor Ende unserer Tour begreife ich den Unterschied. Du folgst mir nicht nur, du begleitest mich. Ein kleiner, aber feiner Unterschied der mir so noch nie aufgefallen ist.
Herrjeh, wie alt bin ich?

Nachdem wir auch hier alle interessanten Läden abgeklappert haben, verlassen wir mit den letzten Besuchern das Center und stehen wieder in der kalten Nachtluft.

"Na zufrieden, war das ein Einkaufsbummel nach deinem Geschmack?" fragst du als du mich von hinten umarmst.

"Ja Schatz, das war unglaublich schön. Deine Geduld, deine Engelsgeduld, dein Lächeln und dein guter Geschmack haben mich das Ganze erst richtig genießen lassen. Wenn man sonst einen Mann dabeihat, meint man nur einen übelgelaunten Klotz am Bein hinterher zuziehen. Du scheinst ja Spaß dran zu haben....".

"Ich sehe dir halt gerne beim Umziehen, beim An- und Ausziehen zu. Und bei jedem Kontrollblick in die Kabine darf ich deinen - meist leicht bekleideten - Anblick genießen. Da wäre ich doch schön blöd, wenn ich mir das entgehen lassen würde."

Du küsst mich seitlich auf den Hals, sanft, zärtlich. Nochmal und noch einmal. Ich spüre deinen warmen Atem und deine Arme die mich umschließen. Sooo schön. Ich kann mir ein Seufzen nicht verkneifen.
Du legst deine Lippen an mein Ohr und flüsterst mir zu: "Du riechst so gut, wo steht dein Bett...?"

Wieder hast du mich zum Lachen gebracht, ich entwinde mich deiner Umarmung und piekse dir meinen Zeigefinger spielerisch an die Brust. "Du alberner, verrückter Kerl. Keine Ahnung wann ich das letzte Mal so gelacht habe wie mit dir. Es ist herrlich. Selbst wenn du mich damit so brutal aus meinen Träumen reißt wie eben."

"Dann komm mal mit zu unseren letzten drei Stationen, ich glaube ich habe eben deinen Magen knurren hören. Jetzt bekommst du deine Curry ohne Darm."

Dein verschmitztes Grinsen ist eine eindeutige Anspielung auf meine Äußerung vorhin und ich merke, wie sich auch meine Mundwinkel zu einem Grinsen nach oben verziehen. Du hast es schon wieder geschafft, Manno.

Jetzt wo du es gesagt hast, fällt es mir auch auf. Mein Magen sendet eindeutige Hungersignale, nach der ganzen Rennerei heute auch kein Wunder.
Wir müssen fast weiter zum Auto laufen als wir hinterher fahren. Der Laden liegt ein wenig versteckt in einem kleinen Hausvorsprung, ist weiß gekachelt und sieht irre klein aus. Du klärst mich auf, dass wir jetzt in Steglitz sind, was mir erstmal gar nichts sagt.

Lustig ist dagegen die Currywurst die ich bekomme. Die sieht irgendwie sehr weich und aus der Form gekommen aus, und statt einer Gabel gibt es zwei zahnstocherartige Holzpieker die auf beiden Seiten in die Wurst gestochen sind. Sieht irgendwie aus wie ein aufgespießter Maiskolben. Krass, das passt zum Namen des Ladens.
Die Wurst ist weich, fast ohne Biss, aber lecker und mit dem Ketchup, der wieder mal ganz anders schmeckt, wirklich gut. Naja, das Teil ist ja auch ohne Pelle wie ich mittlerweile weis, also ist weich O.K.
Aber nur hier bei der Wurst, kichere ich in mich hinein.

Mein Hunger hat mich wohl ziemlich gierig gemacht und für meine Verhältnisse ungewohnt schnell präsentiere ich dir in einem rasanten Tempo meine leere Pappschale und fordere mit einem Augenaufschlag: "Mehr".

Du forderst mich grinsend zu etwas Geduld auf und verweist mich auf unsere letzte Station wo ich mich dann endlich satt essen darf. Du verrätst mir, dass es wieder Currywurst sein wird, aber auch wieder etwas ganz besonderes.
Da mein Magen nicht mehr knurrt, füge ich mich. Das Beste kommt ja bekanntermaßen zum Schluss und ich lasse mich gerne überraschen, zumal du ja bis jetzt einen guten Geschmack in jeder Hinsicht bewiesen hast.
Irgendwie ist es auch sehr schön dass du mich ständig neugierig machst.

Durch einige mit wunderschönen Gaslaternen beleuchtete Seitenstraßen geht es zu unserem nächsten Ziel.

Ein kleiner, unscheinbarer Laden auf einem Hinterhof, den wir nur durch eine Außentreppe in den Keller erreichen. So was kenne ich nur aus Filmen und bin schlagartig schon wieder sehr neugierig. Ein bisschen unheimlich ist es schon. Wie sollen wir hier einem Freund von dir helfen?
Trotz der späten Stunde herrscht im Laden offensichtlich geschäftiges Treiben. Kartons werden aus- und eingepackt. Dinge in Regalen verstaut. Auf dein Klopfen und Winken erscheint ein sehr netter, älterer asiatischer Herr an der Tür und lässt uns ein.

Als er mich sieht lächelt er breit und begrüßt mich mit einem warmen Händedruck, ich bin verblüfft über so viel Herzlichkeit.
Er bittet uns herein, nickt zu mir und grinst während er zu dir gewandt sagt: "Das wird die Flausen aus dem Kopf treiben, die Anwesenheit dieser bezaubernden jungen Dame in deiner Begleitung ist genau das richtige. Cian ist zwar noch nicht da, aber ihre aufmerksamen Cousinen werden ihr schon berichten. Sie war ganz ungewöhnlich unmotiviert heute am Training ihrer Tanztruppe teilzunehmen als sie, wie auch immer, davon erfahren hat dass du noch vorbeikommst."

Das - wie auch immer - spricht er etwas lauter aus, und aus mehreren Richtungen wird gekichert.
Er grinst aber selber und entschuldigt sich für die Unordnung.

Die neue Ware sei viel früher angekommen, was ihn zwar freue, aber viel Arbeit verursachen würde. Er sei dankbar für die Hilfe der Familienmitglieder von denen dich einige grüßen, während sie geschäftig hin- und hereilen.

"So Sonnenstrahl, dann hüpf bitte mal in die Umkleidekabine und ich werde dir drei Dinge zum Anprobieren hereinreichen. Von denen werden wir uns dann eines aussuchen.
Du müsstest nur so lieb sein Herrn Chahn und seiner Schneiderin zu zeigen, wie die Sachen bei einer Europäerin sitzen. Alleine die Größen sind da sehr unterschiedlich, auch die körperlichen Attribute sind in der Regel ganz anders ausgeprägt.
Es ist sehr schön dass du so eine schlanke Figur hast, da kann die Schneiderin genau die richtigen Maße nehmen für die Konfektionsgrößen auf die es ankommt. Denn das was du gleich anprobierst, sind die Modelle für die Herbstsaison."

Noch ist mir die Sache nicht ganz geheuer, bis in diesem Moment eine ältere asiatische Dame aus einem der Zimmer kommt. Bei ihr kann es sich definitiv nur um eine Schneiderin handeln. Sie hat ein pinkfarbenes etwas in der Hand, ein Nadelkissen ist mit einem Gummiband an ihrem linken Oberarm befestigt. In der anderen Hand trägt sie ein großes Notizbuch aus dem ein Maßband hängt.

Sie sieht mich kurz an und ist sichtbar begeistert von meiner Figur, legt das Bekleidungsstück und das Notizbuch ab. Dann zieht sie das Maßband aus dem Buch und beginnt schnell und professionell meine Maße zu nehmen und im Buch zu notieren.

Bei meiner Oberweite zieht sie die Augenbrauen hoch und misst nochmals nach. Tja Schätzchen die sind echt und hinter dir steht einer, dem sie sehr gefallen und der grinst wie ein Honigkuchenpferd.

Sie erklärt mir in gebrochenem deutsch, dass ich die Korsage bitte anprobieren soll. Es könne nur obenherum Probleme geben, aber das müsse dann neu geschnürt werden. Du hättest meine Größe sehr gut angegeben, was dir einen fragenden Blick von mir einträgt.

"Naturtalent, ich sehe dich halt gerne an. Nachdem du mir verraten hast wie groß du bist, war der Rest recht einfach anhand des Fotos das du mir geschickt hast. Außerdem habe ich vorhin gut aufgepasst als du die Sachen anprobiert hast, da wusste ich, dass ich mich kaum verschätzt hatte. Außerdem hatten wir uns ja auch über Mode und deinen Geschmack unterhalten, da war es dann gar nicht schwer einzuschätzen was dir gefallen würde. Hat ja bei den Sandalen auch geklappt."

Stimmt, darüber hatten wir auch mal im Chat gesprochen. Du hattest mir ein paar Fotos von ein paar sehr schönen Sachen geschickt über die wir uns dann ausführlich unterhalten haben. Du Schlawiner.

Ich schaue mir die pinkfarbene Korsage an. Ein helles, sehr schön kräftiges Pink. Das Material ist Satin mit einem aufgestickten Paisleymuster in genau derselben Farbe.
Unten ist der Rand gerade, mit einer Spitzenborte, oben hat sie einen ungewöhnlich breiten Neckholder.
Wenn du das Modell empfohlen hast, ist es wieder mal ein Beweis für deinen außergewöhnlichen Geschmack und deine Hinterhältigkeit.
Deshalb also hast du mir vorhin in den Wäscheabteilungen ständig abgeraten. Raffinierter alter Bastard du.

Mit einem: "Schatz, über deine Hinterhältigkeit müssen wir reden" verschwinde ich hinter dem Vorhang und drohe dir grinsend mit erhobenem Zeigefinger.

Die Korsage ist hinten mit einen Schnürung und vorne mit einem Reißverschluss versehen, sehr praktisch, verdeckt eingenäht und wunderschön.
Allerdings bekomme ich den Reißverschluss oben wirklich nicht zu, daher bitte ich dich, mir hinten mit der Schnürung zu helfen.
Dein "Wow" das ertönt, sobald du den Kopf durch den Vorhang steckst, ist sehr süß. Aber ich habe etwas ganz anderes im Sinn.

"Wer ist Cian, Schatz", flüstere ich und beobachte dein Gesicht im Spiegel wie du es mir beigebracht hast. Selbst Schuld.
Aber dein Gesicht zeigt mir nur ein leichtes Grinsen.

"Eine junge Dame aus der Verwandtschaft von Herrn Chahn die sich wohl ein wenig in mich verguckt hat. Du weist ja, junge Mädchen und ihre Spinnereien. Naja, so jung ist sie auch nicht mehr. Aber mir ist sie zu jung und zu zierlich, eher eine niedliche kleine Schwester. Was schaust du so?"

"Ahem,.... junge Frau, verguckt sich in älteren charmanten Mann, ist klein und zierlich gebaut, hat intensive - seeeehr intensive - erotische Fantasien...., kommt dir das bekannt vor? Soll ich weitermachen?"

"Autsch, erwischt. Aber glaube mir bitte, sie ist wirklich wie eine kleine Schwester für mich, an so etwas hätte ich nie gedacht bei ihr."

"Musst du auch gar nicht, es reicht wenn sie es tut. Und glaub mir, wenn sich Frauen so etwas wirklich in den Kopf setzen, dann holen sie es sich wenn sie es wirklich wollen. Und du bist nun mal ein sehr leckeres Häppchen. Reif und seehr verlockend. Kommt dir das auch bekannt vor?"



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Teil 9:
Ich freue mich auf deine Berlinführung. Ich bin neugierig wo du lebst. Im Fernsehen habe ich schon soviel von Berlin gesehen und habe so viele Dinge erzählt bekommen.

Meine Schwester hat hier sogar schon mal Urlaub gemacht und war ganz begeistert. Sie ist allerdings ein ganz anderer Mensch als ich und hat hauptsächlich von den Einkaufsmöglichkeiten geschwärmt. Seitdem bin ich aber ganz doll neugierig und beneide meine Schwester um ihr Erlebnis.

Dass du mir spontan einen Shoppingmarathon versprochen hast als ich dir das erzählt habe, hatte ich nicht ganz ernst genommen. Aber du scheinst es ernst zu nehmen mit deinen Versprechun- gen. Toll. Aber ich bin gespannt wie lange du durchhältst.
Na, auch wenn ich nur einige wenige Boutiquen und ein Kaufhaus sehe, ist es deine Gesellschaft die es für mich so interessant und mich so neugierig macht.
Beim Shoppen könnt ihr Kerle euch nicht verstellen, jedenfalls nicht lange. Aber dass du darauf verzichtest mich nur ins Bett zu zerren, gefällt mir schon mal.
Obwohl ich mich geeerne von dir ins Bett zerren lasse.

Meinen Plug trage ich immer noch, so wie du es dir von mir gewünscht hast.
Ich bin dein braves Mädchen und erfülle dir diesen Wunsch gerne. Mein Stringtanga hält ihn jetzt an Ort und Stelle und bei einigen Bewegungen spüre ich ihn so deutlich, dass es mich schon schüttelt wenn ich nur daran denke ihn den ganzen Tag bis zum Abend zu tragen.

Du wirst es wissen, ich werde es wissen, aber außer uns beiden niemand. Ich freue mich irgendwie darauf, Leuten zu begegnen die keine Ahnung davon haben warum ich lächle und warum meine Augen leuchten werden.

Ich finde es herrlich, dass du genau weist, dass du alles von mir verlangen könntest und es doch dabei belässt, mich ständig spüren zu lassen das du es könntest.
Du musst mich zu nichts zwingen ich würde alles für dich tun, wirklich alles, nur um dir zu gefallen.

Aber du bist es der mich ständig bremst, mich zur Mäßigung ermahnt. PAH, seitdem ich dich kenne will ich wirklich alles. Ich habe Träume, in denen du mich quälst bis zur Bewusstlosigkeit und Dinge mit mir machst, die wir wirklich nicht veröffentlichen dürfen.

Ja, ich bin maßlos, habe mich durch dich wohl auch noch mehr hineingesteigert.

Vielleicht ist es gut was du tust, aber ich will nicht dass du mich bremst. Du bist zwar auch dominant, sagst aber, dass du noch keine Frau bis an ihre Grenze geführt hast. Du hast großen Respekt vor dieser Verantwortung sagst du.
Ich vertraue dir anscheinend mehr als du dir selbst, bin ich jetzt zu naiv?
Aber ich will diese Erfahrung. Und ich will sie mit dir machen, und zwar jetzt, habe einfach zu lange gewartet und in meinem Verlangen geschmort. Sonst lande ich mit ziemlicher Sicherheit irgendwann beim falschen, wenigstens soviel Verstand ist mir wohl geblieben.
Aber ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich das als Druckmittel gegen dich verwandt habe, und ich fürchte dass du es weist. Ich fühle mich doch auch nicht wohl dabei, dein Verantwortungsbewusstsein gegen dich zu verwenden. Aber ich weis, dass man manche Chancen nur einmal im Leben bekommt.

Und ich wusste vom ersten Augenblick an, dass du meine bist. Vielleicht bin ich ja auch einfach nur völlig durchgeknallt.

Ich will dein Wohlwollen erringen, möchte um nichts in der Welt riskieren, mir deine Missbilligung zuzuziehen. Irgendwie machst du mich völlig irre und ich lasse mich so gerne von dir zwingen und bezwingen. Deine kompromisslose und grobe Art wenn ich darum bettele hat es mir angetan.

Ich will dir gefallen wie dir noch nie eine Frau gefallen hat und du sollst jedes Mal verrückt werden vor Verlangen wenn du mich ansiehst. Die schönste Frau die je an deiner Seite ist will ich für dich sein.

Herrjeh, ich wollte mich doch fertigmachen, dir gefallen.
Schwierig war es jetzt nur dass du leichte, bequeme Sachen wolltest, da wir wohl viel laufen würden.
Wenn du jetzt meinst dass du mich in Jeans siehst, hast du dich aber geschnitten, ich weis doch was dir gefällt und ich will dir gefallen, will dir sogar sehr gefallen.

Du hast mir, wie du es so lustig nennst, eine "Schnellbesohlung" in Sachen Berlin versprochen. Ich könnte zwar nicht alles sehen, dazu würden auch zwei Wochen nicht reichen, aber zumindest die herausragendsten Sehenswürdigkeiten willst du mir zeigen.

Auch das Brandenburger Tor hast du mir versprochen. Ich will da stehen, wo mir damals die Nachrichten die Bilder von den Leuten auf der Mauer gezeigt haben, dort wäre, so habe ich dir gesagt, doch die Mauer gefallen.
Du hast geschmunzelt und mir gesagt, dass dort nur von meinem durch die Berichterstattung geprägten Verständnis, die Mauer gefallen ist.
Zuerst sei sie in den Köpfen und den Herzen gefallen, als die Angst gewichen sei. Du hast voller Bewunderung von den Menschen gesprochen die damals auf die Strasse gegangen sind und deine Augen haben geleuchtet.

Als du gesagt hast, dass du dich freust mir das alles zu zeigen, glaubte ich dir aufs Wort. Ich habe also meinen eigenen Fremdenführer und du scheinst wirklich viel über Berlin zu wissen. Und ich merke, wie wenig ich trotz all unserer Chats über dich weis.
Na, wenn der Service überall so toll wäre wie bei dir, würden Frauen nur noch alleine Urlaub machen. Aber NICHT bei DIR.

Mit aller Sorgfalt habe ich mich zurechtgemacht. Mein Make-up ist so perfekt wie es nur geht.
Der Lidschatten ist dezent, ich habe mit einem wirkungsvollen Farbverlauf gearbeitet der nach oben hin heller wird und meine grauen Augen noch mehr betont.
Meine Wimpern habe ich mit der Bürste und Wimperntusche in Form gebracht und der Kajalstrich ist hauchfein, folgt der Linie des Augenlides ohne eine einzige Abweichung.

Meine Augen sollen dir weiche Knie zaubern.

Auf Puder und Rouge habe ich verzichtet, das habe ich bei meiner Haut nicht nötig und es wäre auch zuviel gewesen. Auch hier habe ich dich erfolgreich ausgehorcht und erfahren das du es eher natürlich als übertrieben magst. Ich bin so ungeduldig zu erfahren ob sich die Mühe gelohnt hat.

Werden deine Augen bewundernd leuchten oder wirst du mir nur artig vorheucheln das ich die richtige Wahl getroffen habe?

Den Lippenstift habe ich genauso sorgfältig ausgewählt, eine warmes, helles rot mit einem braunton, passend zu meinem hellen Teint und dem hautengen Pullover der zusammen mit dem eckigen Ausschnitt mein Dekollete´ und meinen Busen perfekt betont.

Ha, wenn deine Knie weich sind, will ich etwas ganz anderes hart machen.

Meine Haare sind gestylt, fallen in großen Wellen bis auf meine Schultern und mein Parfum ist genau richtig, nicht zuviel und nicht zu wenig.
Ich habe in unseren zahlreichen Chats herausgehört, welche Düfte du magst und habe mir von denen, die mir auch gefielen, Proben besorgt.
Du hast wirklich einen guten Geschmack, nicht nur was Parfums angeht.
Als ich dich mal fragte welches du dir bei mir am besten vorstellen kannst, hast du ohne zu zögern gesagt: Jill Sander - Sun.

Als ich es probierte, roch es fantastisch und du hattest ebenfalls Recht als du sagtest, ich solle warten wie es sich auf der Haut entwickelt. Es hinterlässt nach einiger Zeit tatsächlich eine wunderschön puderige Vanillenote.
Puderig hast du gesagt. Ungewöhnlich für einen Mann. Dieselben Worte verwendete die Verkäuferin.
Aber du bist kein Typ, der in einer Parfümerie arbeitet. Warst höchstens mal mit einer Verkäuferin zusammen.... und du bist ein guter Zuhörer. Grrr. Die sehen alle so gut aus, diese Verkäuferinnen.

Irgendwann bekomme ich heraus, woher du soviel über Parfums, Farben, Frauenkleidung und vor allem Frauen weist. Grrrr.
Wobei ich nicht wirklich wissen will, woher du letzteres weist.

In den Tagen vor der Abfahrt hätte ich am liebsten allen Frauen im Forum verboten überhaupt noch mit dir Kontakt aufzunehmen. Ha, ich werde einen Killswitch für deinen Account bei Jule beantragen. Sie ist eine Frau und wird das verstehen. Boing, alle weg.

Der hellbraune, knielange Rock sitzt perfekt. Ich weis, wie sehr du meine Beine magst und Röcke liebst. Die dunkelbraunen hochhackigen Wildlederschuhe passen vom Farbton genau zu meinem tief ausgeschnittenen Oberteil und der braunen Kette, bringen meine Waden gut zur Geltung und lassen meine Beine länger wirken. Perfekt.
Mein String zeichnet sich nur ganz leicht unter dem Stoff des Rockes ab, du wirst es aber trotzdem sehen, dass weis ich.

Du kleiner aufmerksamer Bastard.

Du machst mich ganz irre, ich merke wie sich alle meine Gedanken immer wider nur noch um dich drehen und fühle mich irgendwie wieder wie ein Schulmädchen vor dem ersten Rendezvous.
Oh Gott, was machst du nur mit mir. Ich bin mittlerweile altersmäßig weit davon entfernt, mich wie ein kichernder Teenager zu benehmen, aber bei dir habe ich immer häufiger Schmetterlinge im Bauch.

Was auch immer du mit mir angestellt hast, jetzt bin ich dran.

Nach einem letzten Kontrollblick in den Spiegel verlasse ich zufrieden das Badezimmer und will dich jetzt nur noch verrückt machen. Ich will dein Lächeln und deine leuchtenden Augen sehen, ich will in deinen bewundernden Blicken baden.

Im Flur bist du nicht, ich hatte gehofft dich gleich zu treffen und bin ein wenig enttäuscht. Ich gehe weiter den kurzen Flur entlang ins Wohnzimmer.
Als ich durch den Türrahmen trete, sitzt du auf der Couch und stehst, aufmerksam wie du bist, sofort auf. Deine Augen funkeln, als du mich von oben bis unten betrachtest.

"Sonnenstrahl, du siehst umwerfend aus. Du bist wirklich traumhaft schön. Ich freue mich auf jede Minute mit dir".

Wieder treibst du mir mit dem Hinweis auf unsere begrenzte Zeit einen Stachel in meine Seele.

"Schatz, daran will ich jetzt nicht denken. Lass uns gehen. Ich habe mich so auf den Bummel mit dir gefreut. Komm doch endlich".

Ich will nicht daran denken, dass der Sonntag erbarmungslos näher rückt.

Aber du trittst zu mir und legst deinen Arm um mich. Deine Hand liegt fest auf meinem Po und du ziehst mich zu dir heran.
Ich merke wie mein Herz schon wieder beginnt schneller zu schlagen und spüre genussvoll wie du mich an deinen Körper presst. Durch unsere Kleidung spüre ich dich so intensiv als wären wir wieder ganz unbekleidet.
Deine Hand hat eine meiner Pobacken fast grob ergriffen und hält sie fest im Griff. Deine andere Hand gleitet auf Fingerspitzen vorne langsam von meiner Hüfte aufwärts über meinen Bauch, streicht über meinen Busen und bleibt bewusst einen kleinen Moment an meiner Brustwarze hängen, greift von dort direkt nach meinem Kinn. Du ziehst meinen Kopf nach oben indem du mit Zeigefinger und Daumen mein Kinn in deine Hand nimmst.

"Hast du dich nur für mich so hübsch gemacht mein süßes Luder? Bist du darauf vorbereitet dass uns einige Leute anstarren werden? Kannst du das? Willst du das?"

Neben meiner Freude über deine leidenschaftliche Reaktion sehe und spüre ich, dass du dir schon wieder Sorgen machst. Ich will spontan antworten als ich begreife, dass du dich um mein ohnehin schon angeknackstes Selbstbewusstsein sorgst.

Du bist so süß, ich könnte dich auffressen.

Ich kann es mir selbst nicht erklären, aber während ich noch vor wenigen Tagen damit mit Sicherheit nicht fertiggeworden wäre, ist es mir an deiner Seite komischerweise völlig egal.
Ich habe nicht einmal darüber nachgedacht, während es mich vor einigen Tagen noch ewig beschäftigt hätte.

"Du bist soo cool Schatz. Mach dir keinen Kopf. An deiner Seite könnte und würde ich wohl überall hingehen. Du irrer charmanter Kerl, sollte ich es nicht mehr aushalten, krieche ich einfach in dich rein und kuschle mich zusammen. O.K.?"

Du hilfst mir in die Jacke und gehst mir hinterher die Treppe hinunter, nachdem du abgeschlossen hast. Sowohl die Haustür als auch die Autotür hältst du mir wieder auf. Ich fühle mich in diesem Moment wie die wichtigste Person im ganzen Land und spüre instinktiv, dass ich es für dich gerade wirklich und wahrhaftig bin. Herrlich.

Ich kuschele mich in den Ledersitz und spüre neben der kühlen Witterung auch den Plug in mir auf dem ich jetzt sitze. Ich muss grinsen, denn ich freue mich schon wieder darauf, dass du ihn gegen deinen schönen Fleischpfahl ersetzt und mich damit einmal mehr aufspießt. Bei dem Gedanken drücke ich mit dem Hintern ganz bewusst gegen den Plug, drücke den Rücken durch und presse mich selbst in den Sitz, beginne schon wieder von deiner geilen Eichel an meiner Hinterpforte zu träumen.

Wieder bekomme ich meinen Kuss sobald ich sitze. Daran könnte ich mich gewöhnen.

Du hast sogar mein Frösteln registriert und sobald der Motor läuft, betätigst du links an meinem Sitz einen kleinen Schalter und grinst mich an: "Sitzheizung" - du bist wirklich unglaublich.

Aber dein: "Und, sitzt du bequem?" ist wieder von deinem fürchterlich dreckigen Grinsen begleitet, das ich so sehr mag. Wieder hast du es bemerkt, oder meine Gedanken gelesen.

"Soll ich schnell nochmal hoch und dir eine wärmere Jacke holen Sonnenstrahl? Es wird bestimmt noch kühler, sobald die Sonne weg ist."

"Ich habe keine andere dabei, und der Mantel passt nicht zu meinen Sachen. Dann musst du mich halt wärmen."

Du grinst und lenkst das Auto aus der Parklücke. "Die Mühe werde ich mir gerne machen".

Du fährst ruhig und sicher, wieder einmal fühle ich mich wohl und geborgen. Du rast nicht, jetzt fällt mir das richtige Wort ein, du bist souverän.
Du hast es nicht nötig etwas zu beweisen. Das fasziniert mich.
Ich kannte bislang fast nur Typen für die das Auto die Schwanzverlängerung war, aber auch die hast du nicht nötig. Die hast du wahrlich nicht nötig, wie mir meine immer noch leicht brennende Rosette lustvoll ziepend bestätigt. Ganz und gar nicht nötig.

Du siehst mein Grinsen und deutest es richtig, lächelnd parkst du ein. Und zeigst mir den "Platz der Luftbrücke".
Wir stehen damit nicht nur vor dem Polizeipräsidium sondern auch vor dem längsten zusammenhängenden Gebäude Europas. Die Ausmaße und der Baustil sind beeindruckend. Genau das war der Zweck dieser Architektur wie du mir erklärst. Du kennst deine Stadt und man merkt dir deine Begeisterung an und sie ist ansteckend.

Ich bin so gar kein Fan von Stadtführungen, aber dir höre ich gerne zu. Deine Erklärungen sind mit interessanten Anekdoten durchsetzte und unglaublich humorvolle, informative Schilderungen.
Unter dem Gelände sollen gigantische Keller und Tunnel sein, in denen im Krieg - unter unmenschlichen Bedingungen - ganze Flugzeuge hergestellt wurden. Für eine der Führungen haben wir leider keine Zeit.

Du umarmst mich und flüsterst mir ins Ohr, das du dir die Keller gerne mit mir ansehen würdest.
Mich durch die Gänge jagen, einholen, anketten und mich in der feuchten kalten Dunkelheit hart nehmen möchtest.

"Grrrrr. Schaaaatz, du Monster... Wie voll ist dein Keller?"

Lachend erklärst du mir das Luftbrückendenkmal das du als "Hungerharke" bezeichnest und du kannst mir auch das erklären, den liebevollen, treffenden Spitznamen den ihr Berliner wohl für alles habt.

Dann fahren wir kurz um die Ecke und sehen uns den "Rosinenbomber" an.
Das Ausstellungsstück das auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof steht. Ein restauriertes Originalflugzeug das damals tatsächlich bei der Luftbrücke mitgeflogen ist.
Bildhaft schilderst du mir, wie diese Flugzeuge in endlosen Reihen landeten, wieder starteten und die ganze eingeschlossene Stadt mit den lebensnotwendigen Dingen versorgten.

Wieder sind wir im Auto und du überraschst mich an unserem nächsten Stopp mit einer echten Berliner Currywurst. An dem Laden am Mehringdamm, den ich sogar schon im Fernsehen gesehen habe, ist die Hölle los.
Als ich die Schlange sehe meine ich, dass wir nie drankommen werden.
Die arbeiten dort aber mit einer derartigen Effektivität und Schnelligkeit, dass wir in der Schlange überraschend schnell vorrücken. Während wir warten verrätst du mir, dass wir nur eine kleine Portion bestellen werden, da du neben der Stadtführung auch eine kleine kulinarische Rundreise miteingeplant hast.
Ich bin gespannt und muss grinsen als du: "Zwei Curry mit Darm, eine mit scharfen Zwiebeln und eine Portion Pommes, zwei Pieker" bestellst.

Das Grinsen kriege ich auch nicht aus dem Gesicht als wir unseren Teller in Empfang nehmen und du bezahlst. "Mit DARM?" frage ich, immer stärker grinsend, und flüstere dir kichernd ins Ohr: "Kannst du nicht mal beim Essen meinen Po in Ruhe lassen" und merke das ich wohl doch nicht so sehr geflüstert habe wie ich dachte, denn die Bedienung steht wie erstarrt hinter dem Tresen und starrt uns mit offenem Mund an.

"Das kann ich nie wieder Sonnenstrahl, das weist du doch", während ich rot werde, weil ich realisiere welche Kreise meine Bemerkung gerade zieht, zuckst du mit den Schultern und lächelst verschmitzt die Bedienung an, die anfängt zu grinsen und sich vor unterdrücktem Lachen schüttelt, aber verbissen weiterarbeitet.

Ich drehe mich auf dem Absatz um und eile dir voran zu einem der Stehtische, will nur noch den Blicken der grinsenden Verkäuferin entgehen, die gerade ihrem Kollegen grinsend etwas ins Ohr flüstert und ich weis genau was.

Herrje, ich nun wieder. Voll in den Fettnapf, aber mit beiden Füßen voran.

Die Wurst mit der Currysoße schmeckt gut und ich lange zu. So kenne ich Currywurst gar nicht. Na immerhin wurde sie hier in Berlin auch erfunden.
Du lässt mich auch von deinem Teil mit den scharfen Zwiebeln probieren, aber das ist nichts für mich. Aber dir schmeckt es und so ich genieße selbst meinen Teil und sehe dir dabei zu.

Währenddessen erklärst du mir noch grinsend den Unterschied zwischen "mit" und "ohne" Darm. O.K., verstanden. Toll, wer hat sich das einfallen lassen.

Du beginnst mich liebevoll mit den Pommes zu füttern und ich revanchiere mich. Stück um Stück plündern wir wechselseitig den Teller und ich sehe so manches Lächeln aber auch so manchen neidischen Blick von den umstehenden Personen und an den anderen Tischen.

Glotzt ruhig, denke ich, daran werdet ihr euch gewöhnen dürfen so wie ich mich gerade daran gewöhne. Und es ist herrlich. Zur Nachahmung empfohlen.
Als du den Teller zurückbringst, werden wir vom ganzen Team hinter dem Tresen auffallend herzlich und mit Winken verabschiedet. Einer der Angestellten klimpert affektiert mit den Wimpern und winkt DIR zu.
Denkste Süße, energisch hake ich mich grinsend bei dir unter. Dein schadenfrohes Grinsen tut ein Übriges dazu, dass ich mich am liebsten in Luft auflösen würde.

"Du siehst süß aus mit deinen roten Wangen....." setzt du spottend an, als ich dich mit einem: "Schaa-hatz; Bitte" unterbreche.

"Hübsche Mitarbeiter-innen haben die. Und alle sooo freundlich..." setzt du wieder an.

"SCHATZ!", sage ich laut und versuche streng und sauer zu wirken, muss aber grinsen und kann es partout nicht unterdrücken.

Du prustest ein wenig, als du mühsam versuchst ein Lachen zu unterdrücken, aber es gelingt auch dir nicht vollständig. Entgegen allen meinen sonstigen Gewohnheiten regt es mich aber nicht auf, sondern deine Fröhlichkeit ist ansteckend. Nur mein Gang ist etwas schneller als üblich.

Als wir am Auto ankommen hast du es fast geschafft. Ich muss auch grinsen. "Mannooo, das ist fiiiees. Du machst dich über mich lustig".

"Für den Witz hast du mit deiner Indiskretion selbst gesorgt Sonnenstrahl, ich vermute mal stark das wir da noch eine ganze Weile Gesprächsthema sein werden. Du wärst eine tolle Berlinerin mit deinem süßen vorlauten Mundwerk."

Mein Blick lässt dich verstummen, aber dein Grinsen hast du nicht im Griff. Ich hasse und liebe dich dafür. Du reizt mich, neckst mich, aber wenn du spottest dann ohne mir wirklich wehzutun, auf deine ureigene, liebevolle Art.
Und ich bekomme vor lauter Zuneigung schon wieder Hunger. Auf DICH.

Als du mich wieder einsteigen lässt, mir wieder die Tür aufhältst und du mir MEINEN Kuss gibst, - hatte ich das schon erwähnt? Sobald ich sitze, bekomme ich jedes Mal auch einen Kuss von dem Kerl - wird mir etwas ganz entscheidendes bewusst.
Statt mir eine Szene zu machen, hast du das ganze mit Humor genommen, die Situation diskret entschärft und gerettet was zu retten war.

Ich nehme mir vor, dich klonen zu lassen, sobald die Möglichkeiten dazu existieren.

Die nächste Station ist das Haus am Checkpoint Charlie. Das so genannte Mauermuseum. Erst war ich skeptisch als ich den Begriff Museum aus deinem Mund vernahm, aber schon der alte Kontrollposten, der noch mitten auf der Strasse steht, dort wo wenige Meter weiter, früher die Mauer verlief ist beeindruckend.
Das Haus ist voll mit purer Geschichte zum Anfassen und du kannst mir zu fast jedem Ausstellungsstück etwas erzählen, vermittelst mir die Schicksale die hinter jedem Stück stehen.

Schmunzelnd bemerke ich, dass einige der Besucher immer wieder dir zuhören, statt sich die Beschreibungen der Ausstellungsstücke durchzulesen. Besonders eine Dame sucht immer wieder grinsend unsere Nähe, entfernt sich von ihrer Gruppe und lauscht in Hörweite deinen Ausführungen, lächelt mir dann dankbar zu als ich sie ansehe.
Ich empfinde Stolz auf dich, das ist mir so noch nie passiert und ich muss mich mit diesem Gefühl erstmal vertraut machen.
Du scheinst nicht aufhören zu wollen, Teile meiner Welt auf den Kopf zu stellen.

Als wir wieder auf die Strasse treten, fröstelt mich nicht nur wegen der von dir angekündigten kühlen Nachtluft, sondern ich werde das beklemmende Gefühl des soeben erfahrenen auch nur schwer wieder los.
Und wieder verblüffst du mich einmal mehr, als du sofort hinter mich trittst und mir deine Jacke über die Schultern legst. Das Ding ist riesig, jedenfalls für mich und sie ist irre schwer.
Schatz, was schleppst du alles mit dir herum?

Aber mir ist schlagartig wärmer. Die Jacke scheint deine Wärme gespeichert zu haben und duftet nach dir, deinem Parfum und einem Hauch Zigarre.

Mein Chic hat bestimmt schlagartig schwer gelitten, aber das ist mir jetzt schnurzegal und wird vollständig kompensiert durch die Blicke anderer Frauen, die mir zeigen das die Art und Weise wie du mich behandelst nicht selbstverständlich ist. Als wenn ich das nicht längst wüsste.
Das war mir schon klar, aber wenn es einem durch solche Blicke so deutlich gemacht wird, ist das ganz etwas anderes.

Stolz hake ich mich bei dir unter und gebe mit dir an. Wer bis jetzt noch Zweifel an unserem Verhältnis zueinander hatte, den überzeuge ich indem ich dir die Arme um den Hals lege und dich leidenschaftlich küsse bevor wir zum Auto zurückgehen. Zuerst schaust du fragend, nimmst mich dann aber so wie ich gerade drauf bin und genießt es.

"Nächster Halt: Adalbertstrasse Ecke Oranienstrasse". Kündigst du unser nächstes Ziel an.

"Was gibt es da?" Frage ich dich als wir am Springer - Hochhaus vorbeifahren und erfahre, das wir gleich dort einen Döner essen werden, wo er auch erfunden wurde.
Du bist wirklich unvergleichlich. Wir müssen erst eine ganze Weile suchen, bis wir einen Parkplatz finden und die Gehwege sind voller Leute. Ist hier was los.

Nun, der Döner den wir geholt haben war die Fahrt wert. Ich habe schon einige gegessen, aber der, den wir uns hier teilen ist wirklich gut. Er schmeckt hier ganz anders als ich es wieder mal kenne. Sehr lecker.

Schwups, sitzen wir wieder im Auto und die Fahrt geht entlang der Hochbahn in Richtung Ku-Damm. Auf der Fahrt zeigst du mir wieder alles Mögliche und mein Kopf schwirrt vor lauter Informationen und interessanter Geschichten.

An der Potsdamer Strasse schockiert mich der Babystrich auf den du mich auch hinweist. Christiane F. ist mir ein Begriff und die jungen Frauen die dort am Straßenrand stehen, sehen zum Teil erbarmungswürdig aus. Wieder einmal bekommen Geschichten und Geschichte ein ganz anderes Gewicht als ich hautnah mit ihnen konfrontiert werde.

Ha, die Gedächtniskirche erkenne ich und sage es dir stolz. Entlocke dir ein Lächeln.
Nachdem wir einen Platz im Parkhaus gefunden haben, gehen wir auf den Platz vor der Kirche. Schade, das der Brunnen nicht in Betrieb ist. "Wasserklops" nennst du ihn. Hier weis ich alleine auf Grund der Form warum er diesen zutreffenden Spitznamen hat.

Die Gedächtniskirche enttäuscht mich, mit einer Ruine hatte ich nicht gerechnet. Du erklärst mir, warum die Ruine noch so steht, wie groß sie ursprünglich war und auch euer Spitzname der sie als "Hohler Zahn" bezeichnet, bringt mich wieder kopfschüttelnd zum Schmunzeln.
Ihr holt wirklich auch aus dem furchtbarsten noch etwas zum Grinsen raus, nie aufgeben, das passt zu dir.

Im Europacenter gehst du mit mir mit einer Engelsgeduld von einem Laden, von einer Boutique in die andere.
Was mich zudem verblüfft ist deine Beratung. Nicht nur in Sachen Stil und Farbe, sondern du sagst mir unermüdlich grinsend auch sehr zutreffend was zu mir passt, was mir passt oder nicht.
Insbesondere in den Wäscheläden, du suchst sogar einige tolle Sachen raus die ich nicht beachtet hätte. Zuerst bin ich wieder mal skeptisch, aber wenn du dann irgendwann sagst. "Das will ich mal angezogen sehen" probiere ich es einfach an. Kerl, du hast Geschmack.

Du zeigst mir sogar noch die Boutiqenstrasse die an das Europacenter anschließt und unterziehst dich damit freiwillig meinem andauernden Shoppingrausch. Ich will einfach nur sehen und anprobieren ich kann und will mir auch diese Preise nicht leisten, von denen du mir bestätigst das sie gerade in diesem Bereich hier zumeist überzogen sind. "Touri-preise" nennst du es.

Du markierst auch nicht den großen spendablen, bist kein Wichtigtuer sondern genießt einfach mit mir das bunte Erleben. Das hier und jetzt, einfach den Spaß den wir haben. Und wir haben Spaß, es ist herrlich.

Erneut verblüffst du mich damit mehr als dir wohl bewusst ist. Irgendwie wünsche ich mir schon eine Kleinigkeit von dir, aber deine Art und dein geduldiges Mitmachen entschädigt mich für alles, sofern dies überhaupt erforderlich ist.
Ich nehme mir vor, auf dem Weg zu unserer nächsten Etappe mit dir darüber zu reden. Das interessiert mich alles so sehr.

Als ich selber genug habe, und mir die Füße zu schmerzen beginnen, führst du mich durch die Halle des Europacenters zurück. Dort steht diese unglaubliche Wasseruhr, riesengroß mit giftgrüner Flüssigkeit gefüllt und ständig in Bewegung. Als ich dich fragend ansehe, erklärst du mir zu meinem Erstaunen das du sie auch faszinierend findest aber nur anhand der Schautafel erklären könntest. Die einzelnen, der Höhe nach angeordneten Behälter würden aber für bestimmte Mengen an Zeit stehen.
Hinter dem Center gäbe es noch eine andere elektronische Uhr die wohl nach dem binären System oder ähnlich funktionieren würde, aber Mathematik und alles was damit zusammenhängt würde nicht zu deinen Stärken gehören, wir müssten uns dann schnell gemeinsam einlesen.

Auf mein Nicken hin trittst du zur Tafel und schmökerst in der Anleitung, während ich dich wieder einmal betrachte. Als du zur ersten Erklärung ansetzt, habe ich noch kein Wort gelesen sondern dich nur angesehen.

"Was? Interessiert es dich doch nicht? Dann lass uns weitergehen...., was grinst du so verschmitzt?"

"Ooooch, Nix."

"Sonnenstrahl, eins habe ich in all den Jahren gelernt, immer wenn eine Frau - Nichts - sagt, dann ist es Zeit für mich den Kopf schneller einzuziehen als wenn man auf mich schießen würde.
Nichts heißt dann nichts anderes als: zuviel um es in einen Satz zu packen. Um es mal ganz vornehm zu formulieren."

Und wieder haut mich dein jungenhaftes, offenes Grinsen das du mir dabei zeigst, glatt von den Füßen.

"Na Gut. Du hast mich gerade wieder mal verblüfft Schatz. Ich kenne eine Menge Typen die mir jetzt irgendeinen Blödsinn vorgeschwafelt hätten. Stattdessen redest du wie selbstverständlich über deine Schwächen und deine Fehler.
Ich dachte schon ein paar Mal, dass du mir da nur Theater vorspielst, aber du kannst das tatsächlich. Du bist einfach perfekt, zu perfekt. Wenn mir meine Füße nicht so wehtun würden, würde ich dich anspringen. Hier vor allen Leuten. Nimm mich einfach mal kurz in den Arm und lass mich das genießen."

"Du übertreibst schamlos, ich bin nicht perfekt. Ich bin weit davon entfernt."

"Nicht für mich; Nicht für mich Schatz und was anderes zählt gerade nicht. Zählt so ganz und gar nicht."

Und wieder bleibt für mich in deinen Armen die Zeit stehen und ich habe das Gefühl, das ich irgendwo in der Schwerelosigkeit angekommen bin.
Alle Geräusche der großen, mit Menschen gefüllten Halle erreichen nur noch gedämpft mein Ohr. Die Zeit scheint langsamer zu laufen und ich nehme die anderen Leute nur noch schemenhaft wahr, bevor ich genießerisch die Augen schließe.

Ich spüre nur noch dich, deine Arme die mich umschließen, deine Wärme und.... deine Erregung - du Schlingel.
Ich liebe es, dich zu erregen. Als ich mich mit einem "Hmmm" an dich dränge und mich langsam auf die Zehenspitzen stelle um dich küssen zu können, spüre ich vorne deinen Hammer und hinten den Plug als ich die Pobacken anspanne. Huiii.
Du machst erstaunt die Augen weiter auf, als mein Kuss seeehr leidenschaftlich ausfällt.

Als wir weitergehen, kuschele ich mich an dich und lege meinen Arm um deine Hüfte und deiner liegt auf meinen Schultern.
So schlendern wir ganz entspannt aus dem Center und ich kann mein Wohlgefühl fast mit Händen greifen.

Hallo ihr Götter des Universums, rufe ich innerlich, Zeit anhalten bitte. JETZT!

Als du mir wieder die Tür aufhältst bin ich mir beim Einsteigen ins Auto jetzt sicher, dass du mir auch hier kein Theater vorspielst. Und wieder sehe ich einen giftigen Blick aus einem anderen Auto.
Hihi. Meiner.

Du erklärst mir, dass wir jetzt auf dem Rückweg sind, aber noch in der Schloßstrasse haltmachen werden. Du willst mir noch etwas zeigen.

Was du mir nicht erzählt hast ist, dass die Schloßstrasse eine einzige Einkaufsmeile ist. Mit einem Kaufhaus, einem Laden, einer Boutique an der anderen.
Ich komme aus dem Staunen nicht heraus, weniger über die Strasse als mehr über dich.

"Schatz willst du dir das wirklich antun? Ich wäre dir nicht wirklich böse wenn du das jetzt nicht mehr mitmachen willst. Du warst wirklich tapfer heute.
Ich bewundere dich dafür und das Bummeln mit dir war wirklich toll. Außerdem ist es schon 1900 h und die schließen bald.
Ich war noch nie mit einem Kerl so einkaufen wie mit dir und ich bleibe dabei, du bist perfekt."

"Das kann ich dir wohl nicht mehr ausreden? Und außerdem haben die Geschäfte heute bis 2200 h geöffnet. Ich hatte dir doch einen Einkaufsbummel versprochen bis du müde bist, also lass uns loslegen."

"Nee oda.." ahme ich deinen süßen Berliner Akzent nach und freue mich unglaublich darüber das du deine Versprechen einhältst.
Das Schauen, das Anprobieren, deine Blicke und deine Gesellschaft. Ein tolles Geschenk, zusammen mit deiner Engelsgeduld mit mir. Keine Ahnung ob meine Füße durchhalten, aber ich lasse es darauf ankommen.
Für das, was ich sonst noch mit dir vorhabe brauche ich meine Füße nicht. Die schiebst du dann immer beiseite, grrrr.

"Du darfst heute alles mit mir machen wenn wir wieder zu Hause sind Schatz."

"Das mache ich sowieso Sonnenstrahl, das weist du doch."

Jaaahaaaa. Du weist was ich mir wünsche oder in Abwandlung des Werbeslogans: Andre weis was Xenia ´s wünschen. Herrlich.

Wir toben über zwei Stunden die Einkaufsmeile hinunter und lassen fast nichts aus. Als wir irgendwann am Ende der Einkaufsstrasse ankommen, haben wir nur noch ein Zentrum vor uns, das du mir eigentlich auch auf jeden Fall zeigen wolltest.

Jetzt glühen meine Füße wirklich und die Hacken schmerzen fürchterlich. Wir steuern im Center erstmal eine Sitzbank an und ich setzte mich und ziehe die Schuhe aus.
Meine Hacken sind rot und am linken habe ich eine wunderschöne Blase die ich mir bereits aufgelaufen habe.
Du kniest vor mir mit einem Bein auf dem Boden und legst meine Füße auf dein Bein, siehst dir das Malheur an. Eine Blase auf dem einen Hacken, schön wundgelaufen, der andere schön gerötet und nahe dran dasselbe Schicksal zu erleiden.
Als ich schmerzhaft das Gesicht verziehe, sagt du: "Da war aber jemand sehr unvernünftig. Du konntest wohl mal wieder nicht genug bekommen. Gib mir bitte mal den Notizblock aus der linken Brusttasche der Jacke."

Als ich den Druckknopf der Tasche öffne und dir den Block reiche, frage ich mich was du jetzt wohl aufschreiben willst. Das Teil sieht aus wie von diesem Fernsehkomissar. Aber du willst nichts notieren. Du klappst den Block auf und ziehst dahinter mehrere Pflaster hervor die du mir grinsend reichst.

"Ha, gut wenn man vorbereitet ist. Ab damit auf die Damentoilette Schatz und dann wird verarztet. Ich kann dir die Dinger ja schlecht auf die Strumpfhose kleben. Du hast Schuhgröße 37?"

"Ja, wieso"

"Sag ich nicht, dann Humpele mal los".

Du lachst, als ich dir grinsend die Zunge herausstrecke.
Und dann husche ich ohne Schuhe, auf den Strumpfhosen schnell auf die zum Glück direkt hinter uns liegende Toilette.
Als ich wieder herauskomme, stehst du grinsend da, hast meine Heels in der einen und ein paar braune Sandalen in der anderen Hand, die du mir hinhältst.
Hinter dir sehen zwei Verkäuferinnen neugierig durch die Fensterscheibe eines Schuhgeschäftes und beobachten uns grinsend, winken mir zu.

Du bist ein Schatz mein Schatz, völlig verrückt aber du begeisterst mich immer wieder. Deshalb die Frage nach meiner Schuhgröße. Und farblich passend sind sie auch, wie sollte es bei dir auch anders sein.
Ich soll mich wieder hinsetzen und du kniest dich vor mich hin überprüfst die Pflaster mit einem kritischen Blick und streifst mir die Schuhe über.
Du grinst mich an und ziehst mich von der Bank hoch. Verdammt. Ohne die Heels bin ich im Verhältnis zu dir noch kleiner und muss zu dir aufsehen, meinen Kopf weit in den Nacken legen, als ich jetzt ganz nah vor dir stehe.

Du neckst mich wieder und dein Grinsen wird immer breiter: "Was machst du denn da unten, komm doch rauf Sonnenstrahl."

Das hättest du nicht sagen dürfen, mit ausgebreiteten Armen springe ich an dir hoch und klammere mich mit Armen und Beinen an dich. Du legst deine Hände unter meinen Po und hältst
mich fest, jetzt habe ich dein Gesicht genau vor mir während meine Schuhe zu Boden poltern.
Wir müssen beide lachen und küssen uns und lachen und küssen uns und lachen.

Als ich dich anstrahle und frage was du mir hier eigentlich zeigen wolltest, deutest du mit deinen Augen nach oben. Als ich deinem Blick folge, glaube ich meinen Augen kaum zu trauen.

Die ganze Decke ist eine einzige Videoprojektion eines riesigen Aquariums.
Wale, Haie und alle möglichen Fische ziehen über uns dahin, verschwinden auf einer Seite des Gebäudes und tauchen woanders wieder auf. Du drehst dich mit mir auf den Armen im Kreis und ich weis gar nicht wo ich zuerst hinsehen soll.
In alle Richtungen bewegen sich die Fische über einem, als würde man auf dem Grund des Meeres liegen und das Leben über einem beobachten.
Du trägst mich sanft wie die das Wasser und wiegst mich wie die Wellen auf deinen Armen.
Ich fühle mich regelrecht atemlos, als ich aus deinen Armen gleite und du mich wieder absetzt.

"Das war...., nein, das ist unglaublich. Mir ist total schwindelig du völlig irrer alter Kerl du. Du machst mich ganz benommen, herrlich benommen. Das mit der Decke ist ja gigantisch. So was habe ich ja noch nie gesehen. Toll. Das haben die echt Klasse gemacht. Es ist einfach wunderschön. Auch der Rest der Deko ist wie ein italienisches Schloss, das Teil trägt seinen Namen aber auch zu Recht"

Immer noch lachend hebst du meine Schuhe auf, nimmst mich erst an die Hand dann aber, als mein Blick ständig nach oben schweift und ich wiederholt mit anderen Leuten und den Blumenkübeln zu kollidieren drohe, legst du deinen Arm um meine Taille und führst mich so, das ich immer wieder ungestört meinen Blick nach oben auf das grandiose Panorama lenken kann.

"Schatz willst du wirklich die ganze Zeit meine durchgeschwitzten Schuhe tragen, wollen wir nicht lieber eine Tüte besorgen? Das ist doch eklig für dich wenn du da reinfassen musst, die hatte ich doch den ganzen Tag an."

Du grinst über beide Ohren und mir wird schlagartig klar, dass jetzt wieder eine von deinen frechen Antworten kommt, als du dich ein wenig herunterbeugst und mir etwas leiser sagst:
"Nachdem ich meine Finger, meine Lippen und meine Zunge schon an ganz anderen Stellen von dir hatte, habe ich mit deinen Schuhen auch keine Probleme. Jeder Schuhfetischist würde seine Ersparnisse opfern um in deine Schuhe fassen zu dürfen."

"Du verrückter Spinner. Aber du hast Recht, wenn ich mir so überlege wo du deine Zunge schon überall reingesteckt hast, dürfte ich dich eigentlich nie wieder küssen. Aber du Arschi küsst so gut."

"Ehrlich?" prompt ziehst du mich wieder an dich und presst deine Lippen auf meine.

So oft wir es auch tun, mit dir scheint Küssen nichts mechanisch - routiniert leidenschaftsloses zu bekommen.
Sobald ich deine Wärme auf meinen Lippen spüre, setzt ein warmes Kribbeln ein, das meinen Körper durchströmt. In meiner Magengegend fliegen Schmetterlinge auf als würde ich an einem sonnigen Tag an einem überdimensionalen Fliederbusch rütteln.
Bei den spontanen Küssen habe ich so manches Mal das Gefühl, als würde mir eine Sekunde fehlen wenn sich unsere Lippen trennen und ich die Augen wieder aufschlage. "Ist das so?" beendest du deinen Satz, den du vor dem Kuss begonnen hast.

Grinsend schmiege ich mich wieder ganz nah an dich als wir unseren Weg fortsetzen.
"Ja, das ist so du Arschi" flüstere ich.

Immer wieder frage ich dich ob wir aufhören sollen. Das muss doch für dich ein Martyrium sein, obwohl man es dir nicht ansieht.
Jeder andere Mann hätte schon längst eine Fresse gezogen, aber lächelnd verneinst du jedes Mal.

Nur zweimal sind wir wegen dir in einen Laden gegangen, einmal um nach Zigarren zu sehen und das andere Mal weil du einen bestimmten E-Book Reader mal in die Hand nehmen wolltest.

Ich habe auf unserer Runde so manches Pärchen gesehen, bei dem das so war und auch du hast mich grinsend immer wieder auf besonders schöne Beispiele für "glückliche" Paare aufmerksam gemacht.
Deine Ironie und dein Sarkasmus sind gefährlich und können beißend sein. Schön dass ich deine spitze Zunge nicht zu spüren bekomme, aber mit dir zusammen abzulästern ist herrlich. Ein paar Mal muss ich mir hart auf die Lippen beißen um nicht loszuprusten, wenn wir nach deinen Kommentaren an den Leuten vorbeigehen. Bei "Quelle Familie des Monats" habe ich dann allerdings die Selbstbeherrschung verloren.

Dann, kurz vor Ende unserer Tour begreife ich den Unterschied. Du folgst mir nicht nur, du begleitest mich. Ein kleiner, aber feiner Unterschied der mir so noch nie aufgefallen ist.
Herrjeh, wie alt bin ich?

Nachdem wir auch hier alle interessanten Läden abgeklappert haben, verlassen wir mit den letzten Besuchern das Center und stehen wieder in der kalten Nachtluft.

"Na zufrieden, war das ein Einkaufsbummel nach deinem Geschmack?" fragst du als du mich von hinten umarmst.

"Ja Schatz, das war unglaublich schön. Deine Geduld, deine Engelsgeduld, dein Lächeln und dein guter Geschmack haben mich das Ganze erst richtig genießen lassen. Wenn man sonst einen Mann dabeihat, meint man nur einen übelgelaunten Klotz am Bein hinterher zuziehen. Du scheinst ja Spaß dran zu haben....".

"Ich sehe dir halt gerne beim Umziehen, beim An- und Ausziehen zu. Und bei jedem Kontrollblick in die Kabine darf ich deinen - meist leicht bekleideten - Anblick genießen. Da wäre ich doch schön blöd, wenn ich mir das entgehen lassen würde."

Du küsst mich seitlich auf den Hals, sanft, zärtlich. Nochmal und noch einmal. Ich spüre deinen warmen Atem und deine Arme die mich umschließen. Sooo schön. Ich kann mir ein Seufzen nicht verkneifen.
Du legst deine Lippen an mein Ohr und flüsterst mir zu: "Du riechst so gut, wo steht dein Bett...?"

Wieder hast du mich zum Lachen gebracht, ich entwinde mich deiner Umarmung und piekse dir meinen Zeigefinger spielerisch an die Brust. "Du alberner, verrückter Kerl. Keine Ahnung wann ich das letzte Mal so gelacht habe wie mit dir. Es ist herrlich. Selbst wenn du mich damit so brutal aus meinen Träumen reißt wie eben."

"Dann komm mal mit zu unseren letzten drei Stationen, ich glaube ich habe eben deinen Magen knurren hören. Jetzt bekommst du deine Curry ohne Darm."

Dein verschmitztes Grinsen ist eine eindeutige Anspielung auf meine Äußerung vorhin und ich merke, wie sich auch meine Mundwinkel zu einem Grinsen nach oben verziehen. Du hast es schon wieder geschafft, Manno.

Jetzt wo du es gesagt hast, fällt es mir auch auf. Mein Magen sendet eindeutige Hungersignale, nach der ganzen Rennerei heute auch kein Wunder.
Wir müssen fast weiter zum Auto laufen als wir hinterher fahren. Der Laden liegt ein wenig versteckt in einem kleinen Hausvorsprung, ist weiß gekachelt und sieht irre klein aus. Du klärst mich auf, dass wir jetzt in Steglitz sind, was mir erstmal gar nichts sagt.

Lustig ist dagegen die Currywurst die ich bekomme. Die sieht irgendwie sehr weich und aus der Form gekommen aus, und statt einer Gabel gibt es zwei zahnstocherartige Holzpieker die auf beiden Seiten in die Wurst gestochen sind. Sieht irgendwie aus wie ein aufgespießter Maiskolben. Krass, das passt zum Namen des Ladens.
Die Wurst ist weich, fast ohne Biss, aber lecker und mit dem Ketchup, der wieder mal ganz anders schmeckt, wirklich gut. Naja, das Teil ist ja auch ohne Pelle wie ich mittlerweile weis, also ist weich O.K.
Aber nur hier bei der Wurst, kichere ich in mich hinein.

Mein Hunger hat mich wohl ziemlich gierig gemacht und für meine Verhältnisse ungewohnt schnell präsentiere ich dir in einem rasanten Tempo meine leere Pappschale und fordere mit einem Augenaufschlag: "Mehr".

Du forderst mich grinsend zu etwas Geduld auf und verweist mich auf unsere letzte Station wo ich mich dann endlich satt essen darf. Du verrätst mir, dass es wieder Currywurst sein wird, aber auch wieder etwas ganz besonderes.
Da mein Magen nicht mehr knurrt, füge ich mich. Das Beste kommt ja bekanntermaßen zum Schluss und ich lasse mich gerne überraschen, zumal du ja bis jetzt einen guten Geschmack in jeder Hinsicht bewiesen hast.
Irgendwie ist es auch sehr schön dass du mich ständig neugierig machst.

Durch einige mit wunderschönen Gaslaternen beleuchtete Seitenstraßen geht es zu unserem nächsten Ziel.

Ein kleiner, unscheinbarer Laden auf einem Hinterhof, den wir nur durch eine Außentreppe in den Keller erreichen. So was kenne ich nur aus Filmen und bin schlagartig schon wieder sehr neugierig. Ein bisschen unheimlich ist es schon. Wie sollen wir hier einem Freund von dir helfen?
Trotz der späten Stunde herrscht im Laden offensichtlich geschäftiges Treiben. Kartons werden aus- und eingepackt. Dinge in Regalen verstaut. Auf dein Klopfen und Winken erscheint ein sehr netter, älterer asiatischer Herr an der Tür und lässt uns ein.

Als er mich sieht lächelt er breit und begrüßt mich mit einem warmen Händedruck, ich bin verblüfft über so viel Herzlichkeit.
Er bittet uns herein, nickt zu mir und grinst während er zu dir gewandt sagt: "Das wird die Flausen aus dem Kopf treiben, die Anwesenheit dieser bezaubernden jungen Dame in deiner Begleitung ist genau das richtige. Cian ist zwar noch nicht da, aber ihre aufmerksamen Cousinen werden ihr schon berichten. Sie war ganz ungewöhnlich unmotiviert heute am Training ihrer Tanztruppe teilzunehmen als sie, wie auch immer, davon erfahren hat dass du noch vorbeikommst."

Das - wie auch immer - spricht er etwas lauter aus, und aus mehreren Richtungen wird gekichert.
Er grinst aber selber und entschuldigt sich für die Unordnung.

Die neue Ware sei viel früher angekommen, was ihn zwar freue, aber viel Arbeit verursachen würde. Er sei dankbar für die Hilfe der Familienmitglieder von denen dich einige grüßen, während sie geschäftig hin- und hereilen.

"So Sonnenstrahl, dann hüpf bitte mal in die Umkleidekabine und ich werde dir drei Dinge zum Anprobieren hereinreichen. Von denen werden wir uns dann eines aussuchen.
Du müsstest nur so lieb sein Herrn Chahn und seiner Schneiderin zu zeigen, wie die Sachen bei einer Europäerin sitzen. Alleine die Größen sind da sehr unterschiedlich, auch die körperlichen Attribute sind in der Regel ganz anders ausgeprägt.
Es ist sehr schön dass du so eine schlanke Figur hast, da kann die Schneiderin genau die richtigen Maße nehmen für die Konfektionsgrößen auf die es ankommt. Denn das was du gleich anprobierst, sind die Modelle für die Herbstsaison."

Noch ist mir die Sache nicht ganz geheuer, bis in diesem Moment eine ältere asiatische Dame aus einem der Zimmer kommt. Bei ihr kann es sich definitiv nur um eine Schneiderin handeln. Sie hat ein pinkfarbenes etwas in der Hand, ein Nadelkissen ist mit einem Gummiband an ihrem linken Oberarm befestigt. In der anderen Hand trägt sie ein großes Notizbuch aus dem ein Maßband hängt.

Sie sieht mich kurz an und ist sichtbar begeistert von meiner Figur, legt das Bekleidungsstück und das Notizbuch ab. Dann zieht sie das Maßband aus dem Buch und beginnt schnell und professionell meine Maße zu nehmen und im Buch zu notieren.

Bei meiner Oberweite zieht sie die Augenbrauen hoch und misst nochmals nach. Tja Schätzchen die sind echt und hinter dir steht einer, dem sie sehr gefallen und der grinst wie ein Honigkuchenpferd.

Sie erklärt mir in gebrochenem deutsch, dass ich die Korsage bitte anprobieren soll. Es könne nur obenherum Probleme geben, aber das müsse dann neu geschnürt werden. Du hättest meine Größe sehr gut angegeben, was dir einen fragenden Blick von mir einträgt.

"Naturtalent, ich sehe dich halt gerne an. Nachdem du mir verraten hast wie groß du bist, war der Rest recht einfach anhand des Fotos das du mir geschickt hast. Außerdem habe ich vorhin gut aufgepasst als du die Sachen anprobiert hast, da wusste ich, dass ich mich kaum verschätzt hatte. Außerdem hatten wir uns ja auch über Mode und deinen Geschmack unterhalten, da war es dann gar nicht schwer einzuschätzen was dir gefallen würde. Hat ja bei den Sandalen auch geklappt."

Stimmt, darüber hatten wir auch mal im Chat gesprochen. Du hattest mir ein paar Fotos von ein paar sehr schönen Sachen geschickt über die wir uns dann ausführlich unterhalten haben. Du Schlawiner.

Ich schaue mir die pinkfarbene Korsage an. Ein helles, sehr schön kräftiges Pink. Das Material ist Satin mit einem aufgestickten Paisleymuster in genau derselben Farbe.
Unten ist der Rand gerade, mit einer Spitzenborte, oben hat sie einen ungewöhnlich breiten Neckholder.
Wenn du das Modell empfohlen hast, ist es wieder mal ein Beweis für deinen außergewöhnlichen Geschmack und deine Hinterhältigkeit.
Deshalb also hast du mir vorhin in den Wäscheabteilungen ständig abgeraten. Raffinierter alter Bastard du.

Mit einem: "Schatz, über deine Hinterhältigkeit müssen wir reden" verschwinde ich hinter dem Vorhang und drohe dir grinsend mit erhobenem Zeigefinger.

Die Korsage ist hinten mit einen Schnürung und vorne mit einem Reißverschluss versehen, sehr praktisch, verdeckt eingenäht und wunderschön.
Allerdings bekomme ich den Reißverschluss oben wirklich nicht zu, daher bitte ich dich, mir hinten mit der Schnürung zu helfen.
Dein "Wow" das ertönt, sobald du den Kopf durch den Vorhang steckst, ist sehr süß. Aber ich habe etwas ganz anderes im Sinn.

"Wer ist Cian, Schatz", flüstere ich und beobachte dein Gesicht im Spiegel wie du es mir beigebracht hast. Selbst Schuld.
Aber dein Gesicht zeigt mir nur ein leichtes Grinsen.

"Eine junge Dame aus der Verwandtschaft von Herrn Chan die sich wohl ein wenig in mich verguckt hat. Du weist ja, junge Mädchen und ihre Spinnereien. Naja, so jung ist sie auch nicht mehr. Aber mir ist sie zu jung und zu zierlich, eher eine niedliche kleine Schwester. Was schaust du so?"

"Ahem,.... junge Frau, verguckt sich in älteren charmanten Mann, ist klein und zierlich gebaut, hat intensive - seeeehr intensive - erotische Fantasien...., kommt dir das bekannt vor? Soll ich weitermachen?"

"Autsch, erwischt. Aber glaube mir bitte, sie ist wirklich wie eine kleine Schwester für mich, an so etwas hätte ich nie gedacht bei ihr."

"Musst du auch gar nicht, es reicht wenn sie es tut. Und glaub mir, wenn sich Frauen so etwas wirklich in den Kopf setzen, dann holen sie es sich wenn sie es wirklich wollen. Und du bist nun mal ein sehr leckeres Häppchen. Reif und seehr verlockend. Kommt dir das auch bekannt vor?"



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