Als ich heute Nacht aufwachte, spürte ich den Ständer meines Mannes an meiner Arschbacke. Mir war sofort klar, weshalb ich einen versauten Traum hatte. Denn auch ich war klatschnass. Ich drehte meinen Kopf, um zu sehen, ob mein Mann schläft. Das tat er definitiv. Er fickte vermutlich gerade rum in seinem Traum. Es muss anhand seiner enormen Erektion ein wirklich guter fick sein. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, hob leicht mein linkes Bein, und rieb seinen Eichel an meinem nassen Loch. Dieses war schon weit offen. Mein Mann liebte meine gebrauchte Fotze. Meine ausgeleierten Lappen. Immer wenn wir Sex haben, leckt er mich zuerst zum Orgasmus und geniesst meinen Saft. Doch dies ging jetzt nicht. Er sollte erst aufwachen, wenn er kurz vor dem Abspritzen ist. Ich spuckte auf meine Hand und massierte meine enge Rosette. Ich schob erst einen, dann zwei Finger in den Anus, um dann seine Eichel anzusetzen. Langsam spiesste ich mich auf seinem Schwanz auf. Dabei rieb ich meine Klitoris. Es ging nich lange, da griff mein Mann meine Titte und massierte meine Brustwarze. Sein Druck erhöhte sich und ich wusste, dass er gleich abspritzen wird. Ich enzog mich ihm, um seinen Schwanz gleich in meine Fotze zu drücken. Er stöhnte leicht auf und sein penis zuckte. Es schoss Unmengen an Sperma in mich. Mit einem lächeln lag ich solange da, bis sein Schwanz in mir abschlaffte und aus mir glitt. Ein Fluss warmer frischer Ficksahne hinterher

Als mein Mann das letzte Mal wieder am PC sass und chattete, sah ich gespannt zu. Ich wollte wissen, wie geil er wird ab seiner Chatpartnerin. Also setzte ich mich neben ihn, was ihm augenscheinlich etwas peinlich war. Obwohl er weiss, dass es mir nichts ausmacht, solange er mir seine Sahne auch noch spendet, war es neu, dass ich direkt zusah. Ich sagte ihm also, dass er ruhig das tun soll, was er immer tut. Er soll seinen Schwanz ruhig auspacken. Also holte er seinen schlafen Penis raus.
Der Chat begann nur zögerlich, weil mein Mann sich leicht unter Druck gesetzt fühlte. Doch nach einer Weile legte sich die Nervosität und die Chatpartnerin, nennen wir sie Julia, schickte ein Bild von sich. Sie war knapp 30, langes braunes Haar, kleine Brüste, aber dafür einen richtig grossen und knackigen Hintern. Nun schwoll der Schwanz meines Mannes langsam an.
Was er gerne mit ihr tun wolle, fragt Julia. Mein Mann schrieb prompt, dass er ihr gerne die Rosette lecken wolle. Etwas, was mir auch gefällt. Sie schickte ihm ein weiteres Bild, was sie von hinten auf den Knien zeigte. Sie zieht mit ihren Händen ihre wunderbaren grossen Arschbacken auseinander, so, dass man gut ihre enge Rosette erkennen kann. Der Schwanz meines Mannes war nun richtig hart und er begann sich langsam einen runterzuholen. Er fragte Julia, ob er sie in dieser Position ficken dürfe. Worauf sie erwiderte, dass er zuerst in ihre Fotze eindringen solle. Ich stellte mir vor, wie er sie von hinten fickt und wurde nun selbst geil. Ich öffnete meine Hose und schob die Hand unter meinen Slip. Meine Muschi war bereits nass. Langsam begann ich an mir zu reiben und schaute auf den Schwanz meines Mannes. Er schaute mich an und fragte, ob er mich nehmen soll. Ich verneinte und verlangte, dass er bis zum Ende mit Julia wichsen soll. Er widmete sich ihr wieder und fragte, ob er sie auch anal ficken dürfe. Sie hätte Bilder auf ihrem Profil. Er schaute sich sofort um und kaufte sich 4 Bilder, auf der zu sehen ist, wie sich Julia einen Dildo in den Arsch schiebt. Ich hatte sofort meinen ersten Orgasmus und war nun doch gierig auf seinen Schwanz. Während Julia schrieb, dass er ihr seinen Saft über den Arsch verspritzen solle, zog ich meine Hosen und den Slip aus und begann fordernd seinen Schwanz zu lutschen. Ich wusste, dass mein Mann sich gerade vorstellte, wie er in Julias Arsch fickte. Das musste ich ändern. Ich schob mich zwischen ihn und den Monitor. Streckte ihm meinen Hintern entgegen und drückte sein Gesicht zwischen meine Arschbacken. Sofort leckte er mir die Rosette und schob seine Zunge so weit rein wie es ging. Meine Titten drückten willkürlich Buchstaben auf der Tastatur und hätte ich Enter gedrückt, wäre Julia wohl ziemlich verwirrt gewesen. Ich schaute mir das Bild ihres Arsches mit an und dachte hämisch, dass ich die Saftladung bekommen werde.
Mein Mann stellte sich nun hinter mich, spuckte auf meine Rosette und schob langsam seinen dick angeschwollenen Schwanz in meinen Hintern. Dieser süsse Schmerz liess mich aufstöhnen und ich forderte ihn auf, nicht zu lange zu machen. Er fickte mich und ich kam erneut. Wieder sagte ich, dass er abspritzen soll, aber er fickte weiter. Sein Schwanz war steinhart und zerriss mich beinahe. Ich entzog mich ihm, kniete mich vor ihn und wichste drauf los. Mit der linken Hand knetete ich seine Hoden und mit der rechten drückte ich den Schwanz ganz fest zu. Mit schnellen harten Bewegungen hatte ich ihn dann schnell soweit und er spritzte eine gewaltige Ladung Sperma in mein Haar und mein Gesicht...

Ein guter Freund, hauptsächlich sexuell, war heute bei uns zum Essen. Gar nicht leicht in diesen Zeiten
Ich war schon den ganzen Tag geil und wir haben deshalb das Treffen kurzfristig einberufen. Obwohl ich am Morgen schon ein gutes 69 mit meinem Mann hatte und wir am Nachmittag noch gefickt hatten, war meine Muschi noch immer tropfend nass. Mein Mann mochte nicht mehr und war einverstanden, dass unser Freund vorbeikommt, und mich nochmals fickt. Nach ein paar Gläsern Wein war die Stimmung dann auch herzlich. Ich sass mit Mario auf dem Sofa und mein Mann machte den Abwasch. Ich fragte Mario direkt heraus, ob er Lust auf einen Blow Job habe. Klar war er davon nicht abgeneigt, wies aber auf meinen Mann hin, der in der Regel immer anwesend war, wenn es losging. Ich beschwichtigte ihn, dass er wisse um was es mir ginge. Mario willigte also etwas zurückhaltend ein, worauf ich in die Küche rief, dass ich Mario einen blase. Es kam nur ein "okay" zurück.

Ich öffnete Mario die Hose und zog seinen noch schlappen Schwanz heraus. Aber sobald ich ihn in der Hand hatte, wuchs er zur hälfte an. Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen Prügel in den Mund. Schnell schwoll er dick in meinem Mund an. Ich fing kräftig an zu saugen, bis seine Eichel fest an meinen Gaumen drückte. Ich massierte seine Hoden dabei und lutschte wie von Sinnen weiter. Meine Muschi wurde immer nasser.

Mein Mann kam zurück ins Wohnzimmer und sah, wie ich wild saugte. Dann fummelte er an seiner Hose herum und nahm seinen Schwanz in die Hand. Wichsend stand er neben mir und Mario, sagte kein Wort. Mario, dessen Schwanz schon heftig zu pulsieren begann, drückte meinen Kopf nach unten. ich winkte halb erstickend meinen Mann zu uns und meine Hand tastete blind nach seinem Schwanz. Als ich ihn zu greifen bekam, begann ich ihn heftig zu wichsen, während Mario sein Becken nach vorne schob und laut aufstöhnte. Er entlud sich wie ein Vulkan in meinen Rachen, so dass ich fast erbrechen musste. Ich merkte noch nicht einmal, dass ich den Schwanz meines Mannes viel zu fest drückte. In der Regel schlucke ich jeden Tropfen Sperma, aber das war zu viel und ich spukte es über Marios Schwanz. Holte Luft und befahl meinem Mann, dass er mich ficken soll.
Mein Mann kniete sich hinter mich, schob sein Rohr in meine klatschnasse Fotze und stiess wuchtig zu. Beim zweiten, vielleicht fünften Stoss, kam ich zum ersten Orgasmus. Ich leckte dabei das Sperma von Marios Bauch und Schwanz und steckte mir einen Finger in den Arsch. Mein Mann verstand die Anspielung. Er zog seinen Schwanz raus, setzte ihn an meinen Anus und war mit wenigen stössen drin. Seine Eier klatschten an meine Fotze und ich wusste, dass auch er gleich abspritzen wird. Ich griff nach hinten und zug sein Becken so an mich heran, als ob ich noch weitere Zentimeter mehr herausholen könnte. Wieder vibrierte mein Körper und ich kam so heftig, das meine Fotze nur so tropfte. Mein Mann stiess noch ein paar mal zu und entlud sich dann in meinem Darm...